DE8915169U1 - Dichtungssystem für Förderbandübergabeschurren u.dgl. - Google Patents

Dichtungssystem für Förderbandübergabeschurren u.dgl.

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DE8915169U1
DE8915169U1 DE8915169U DE8915169U DE8915169U1 DE 8915169 U1 DE8915169 U1 DE 8915169U1 DE 8915169 U DE8915169 U DE 8915169U DE 8915169 U DE8915169 U DE 8915169U DE 8915169 U1 DE8915169 U1 DE 8915169U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2045Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
    • B65G21/2063Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface comprising elements not movable in the direction of load-transport
    • B65G21/2072Laterial guidance means
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Description

Dichtuagssystem für Förderbandübergabeschurren und dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Dichtung s sys tem nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die unseren Kgatea. der Ubergabeschurras für Förder&sndar
dergleichen müssen gegenüber dem bewegten Band durch 6ummillppen abgedichtet werden, um ein Austreten von Staubfahnen zu vermeisisM* Aufgrund &agr;&idiagr;.&tgr; Tragrolle!? z&t der Gurt einen gixrlandenartlgea Querschnitt* *o dab die Lippenkante die gleiche Ksllena-tlge Koui-ur haben muß. Dies? ist einerseits sehr schwer herzustellen un«i verändert sich ©s^s^rseits laufend aufgrund des Verschleißes. Es besteht daher der Wunsch, diese Kontur durch segmectlerte Dicatleisten auszubilden und diese einzeln der Kontur folgend ein* und nachzustellen.
ist durch ein bekanntes Dichtungs-idtr Dlchtleistensystem verwirklicht, indem sog. SegmentblScke aus Elastomer-Material mittels Vertikalnuten über entsprechende schwalbenschwanzförmig ausgebildete Stege einer Halteplatte, die sich r, längs der unteren Kante der Schurre erstreckt, vertikal verschoben werden. Die Kanten dieser schwalbenschwanzförmlgen Vorsprünge sind verzahnt. Die Zähne drücken sich mit der scharfen Flanke reibung«erhöhend in den Gummi, so daß sich diese Blöcke durch Hammerschlage leicht nach unten zum Band hin bewegen können, aber durch den Gegendruck vom Band schwer nach oben gedrückt werden.
Der Nachteil dieses bekannten Dichtung&bgr;- oder Dichtlaletenaystema besteht darin, daß einerseits recht hohe Forderungen an die Steifheit des Gummi&bgr; gestellt werden, damit er sieh in den echwalbenechwanzförraigen Nuten halt und nicht seitlich ausbricht. Das Blastoner sollte andererseits tnögllchst welch, mindestens welcher als der r--* --'- <·« «4<m Gurt zu schonea und sich
optimal elastisch an die Gurtkontur arätußadseiU·*I>ie' tatsächliche
f Härte ist also ein Kompromiß. Beim Verschleiß der unteren *' Dichtlippen ist der gesamte Block zu wechseln. Das bedeutet, 2/3 |: des Haterialcs eines Blockes müssen material verb rauchend in den t Schrott geworfen werden. Durch das Querverlaufen des Gurtes kommt es L_-otz der relativen Festigkeit der Blöcke immer wieder vor, daS dis Blöcke eher seitlich 3«s der Führung herausgerissen werden als daß sich die Lippen, dem Schub des Gurtes folgend, verbiegen und eiae geringere Querkraft aufnehmen. Zudem ist es
&ngr; nicht möglich, beim Wechseln der einzelnen Blöcke diese nach oben : einzeln herauszuziehen. Sie müßten nach vorne herausgebrochen werden und reißen infolge der Verzahnung mit den Nachbarblöcke
(.. j diese mit. Auch muß diese Dichtkante nur weitgehend senkrecht auf den Gurt weisen. Die Halteplatte für die Segmentblöcke muß erst auf dem Schurrenrand befestigt werden, ehe die Blöcke einzeln
. aufgeschoben werden können. Eine Schnellmontage ist : wünschenswert, um die Gurtstillstandszeiten zu minimieren.
Die vorliegende Erfindung will die Nachtelle des Standes der Technik vermeiden und ein wesentlich universelleres und t wirksameres Abdichtsystem schaffen. Diese Aufgabe wird durch ein Dichtung s- bzw. Dlchtleistensystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Un te ran Sprüchen sowie der nachfolgenden ' Beschreibung bevorzugter bzw. beispielhafter Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Dichtleistensystems anhand der Zeichnung.
Im Gegensatz zu dem bekannten Dichtungs- oder Dichtleistensystem besteht das erfindungsgemäße System aus einem Dichtlippenhalter 1, Halterung genannt, und dem eigentlichen elastischen Dichtllppenelernent 2. Der Dichtlippenhalter besteht aus einem vergleichsweise festen Werkstoff und 1st gegenüber der Halteplatte 3 durch, 1.1#. vertikale,, Führungen 4 leicht verschiebbar. Die Festsetzung gegenüber der Halteplatte geschieht mit einem separaten vorzugsweise formschlüssig wirkenden Verbindungselement &bgr; I VIm 1 '&ldquor;.
Wie aus Flg. 2a bis 3a ersichtlich!,!. *tiÄgi..:dXe: HaäfcirJng 1 öffnungen 6 , die verhältnismäßig senkrecht, Insbesondere vertikal auf den Gurt 7 zeigen und In die Dichtungselemente 2 mittels mindestens einem Hslteschaft 8 der, insbesondere, als Teil des Dichtungselementes 2 ausgestattet sein kann, durch Hineinstecken und elastisches Verklemmen befestigt sind. Dadurch kann das Dichtungselement, wenn es verschlissen ist, auf einfache Weise gewechselt und ausgetauscht werden. Lediglich der Halteschaft muß noch weggeworfen werden.
In eine geeignete Öffnung 9 zwischen der Halteplat- te und der Halterung wird ein schraubenähnliches Gebilde 10; ein Stift oder dergleichen, mit scharfen Flanken 11 eingeschraubt oder eingeschlagen. Die Flanken schneiden sich sowohl in die Halteplatte, vorzugsweise In zwei eng beieinanderstehende Führungsstege 12 (siehe FIg, 4a) und in die Halterungen und verhindern so das vertikale Verstellen der Halterung infolge des Druckes durch das Dichtelement. Durch Herausschrauben des Stiftes oder schraubenähnlichen Gebildes 10 oder dergleichen gibt derselbe wieder die Beweglichkeit der Halterung 1 gegenüber der Halteplatte 3 frei, so daß die Halterung 1 herausgegehoben werden kann.
Zwischen benachbarten Halterungen (I'und 1") und der Halteplatte 3 befindet sich auch in einer besonderen Ausführungsform eine gleichartige, wie zuvor beschriebene Öffnung 9 im wesentlichen senkrecht« insbesondere vertikal, zur Band- bzw. Gurtoberfläche. Wenn in diese ein bereits wie zuvor beschriebenes Schraubenelement 10" eingesteckt wird, werden auch die benachbarten Halterungen gegeneinander und mit der Halteplatte 3 verriegelt und insgesamt eine noch höhere Festigkeit erreicht, insbesondere wenn die Dichtlippen dynamisch beansprucht werden oder infolge einer größeren Ausführungsform starke Kräfte auf die Halterung ausüben. Die Halterung 1 besteht In einer Ausführungsform aus einem Profil, das auf preisgünstige Weise in großer Stückzahl mit engen Toleranzen extrudlert oder gepreßt werden kann. Es besteht auch die Möglichkeit, auf dem gleichen Extrusionsprofllt: shledlicher Höhen für die
- 4 verschiedenen Einsatzzwecke zu formen» ., ',.' '..'···' ··
If · · t t · I · ·
Gemäß Plguren 3b ubd 3c kann sieh in dieser Halterung I öder In eine auf andere Welse hergestellten Halterung 1 auch eine untere Langsnut 13 alt seitlichen VorsprUngen U befinden, In die von der Seite ein Dichtelement mit entsprechender Gegenform 15 geschoben werden kann. Dieses Dichtelement 2 kann sich auch bei besonderen Anforderungen Ober mehrere Halterungen erstrecken. Rostenmindernd können auch eine oder mehrere Halterungen. 1 Dichtelemente von wesentlich größerer Lange tfägeü, wena keine zu hohen Anforderungen an die Haltekraft oder Individuelle Höhenverstellbarkeit bestehen. Das Dichtelement 2 kann auch an seinem Befestigungsende 16 zusätzlich eine Verstärkung 17 im Haltebereich an der Halterung haben gegen Verbiegen oder Herausreißen (Fig. S).
Besonders vorteilhaft kann auch eine sehr weiche doppellagige Dichtung 18 eingesteckt und durch ainen Stift 19 gegen das Herausziehen gesichert werden. Diese Dichtung eignet sich nicht nur für die tangentlaIe Anlage an dem Gurt, sondern im besonderen Maße auch als Querdichtung zum vorhangartigen Verschließen der Schurrenstirnseiten.
Die Halterung kann man auch mit einer anderen horizontalen Schraube 19 mit der Halteplatte verklemmen oder als Madenschraube formschlüssig verbinden (Flg. 3b und 3c).
Durch Befestigung eines FederStückes 20 in einer Längsnut 21 (Fig. S) oder Vertikalnut 22 und Verkeilen der Zunge 23 mit der Halteplatte 3, vorzugsweise In einer Riffelung 24 (Fig. 4a), kann auch eine solch hohe Anpreßkraft erzeugt werden, daß die Halterung mit der Halteplatte fest verbunden ist.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die gleitfähige Halterung 1 für das Dichtelement 2 von dem verstellbaren Sefestigüagsteil 26 an der Halteplatte getrennt ist und eine federnde Verbindung 25 dazwischen besteht. Dann hat das Befestigungsteil 26 eine gleiche Nutenführ Ltzt die bereits zuvor
beschriebenen Befestigungselemente . !..2fc»' '«Mindesten« '··' ein Federe lernen t 27 sitzt astfischen der Halterung 1 und dem Befestigungsteil. Das Federeleraent 27 wird in bevorzugter Ausführung als Blattfeder 28 ausgeführt, die mit den Enden 29 jeweils in einer Aufnahme 30 des Befestlgungstelles 26 und der Halterung 1 sitzt.
Benachbarte Dichtelemente werden wegen des nun verwendbaren weicheren Gummis mit Obermaß ausgeführt und stumpf gestoßen, ao daß sie den Spalt 31 unter Druck abdichten, nlteraäkiv ist eins Mäanderdichtung 32' schräg zum Stoß oder ein Llppenstoß 32" mit nach außen welsenden Lippen vorgesehen, wenn mit festerem Dichtmaterial gearbeitet werden soll (Fig. 5b bzw. 5c).
Bei der Erfindung 1st vorgesehen, daß die Haite&rgr; .atte statt in herkömmlicher fester Befestigung auf dem Schurrenrand von einer durchgehenden Festplatte 36 gehalten wird. Das wird dadurch erreicht, daß die Festplatte am Rand eine Hinterschneidung 33 hat, hinter der ein Vorsprung 34 faßt (Fig. 7c).
Die sich überlappenden Abkantungen 35' und 35" der beiden anderen Ränder der Haltepiatte und der Festplatte 36 wtrdsn durch ein Zusatzelement 37, z.B. durch einen Stift oder eine Schraube verriegelt oder ein federndes Zwischenelement, das sich in und mit Vorsprüngen 38 und Hinterschneldungen 39 bzw. Bohrungen der Halte- bzw. Festplatte festsetzt. Diese können auch unter Ausnutzung der Federung der Platten direkt in die Schenkel 40 der Fest- und Halteplatte eingeformt sein. Durch mehrere Rasterungen 1st die Halteplatte und damit das Dichtelement gegenüber dem Gurt im Winkel einstellbar (Fig. 7a/b).
In einer besonderen Ausführungsforra ist das Schenkelpaar etwa gleich lang, so daß bei Invertierung der Zuordnung die Halteplatte parallel zur Festplatte eingesetzt werden kann.
In der vorangehend erläuterten Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Dichtungesystem in Seitenansicht (betrachtet in Förderrichtung eines im Vertikalschnitt dargestellten Förderbandes, wobei das Dichtungssystem - rechtwinklig zur Förderrichtung betrachtet - serkrecht. auf den Fördergurt einwirkt) ;
Fig. 2a
bis 2c drei verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Dichtungssystems in Ansicht von oben (entsprechend Ansicht A gemäß Fig. 1);
Fig. 3a
bis 3c zu der Ausführungsform nach Fig. 1 in im wesentlichen gleicher Darstellungsart alternative Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Dichtungssystems;
Fig. 4a
bis 4c von einem erfindungsgemäßen Dichtungssystem alternative Ausführungsformen einer Halteplatte, wobei Fig. 4a/b Frontalansichten zeigen und Fig. 4c einen Schnitt entlang der Linie IVc-IVc gemäß Fig. 4b zeigt;
Fig. 5 eine weitere alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dichtungssystems entsprechend der Darstellungsart in Fig. 1;
Fig. 5a
bis 5c alternative Ausführungsformen für die Ausbildung der seitlichen Berührungsbereiche der elastischen Dichtlippenelemente (betrachtet in oder gegen die Verschieberichtung) ;
a · · · lilt
a ■ a··· ■ · * '
Fig. 6 eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dichtlippenhalters;
Fig. 7a
bis 7c alternative Ausführungsformen für die Fixierungsmöglichkeiten erfindungsgemäßer Halteplatten entsprechend der Darstellungsart in Fig. 1.
( I I I I t (I I &bull; · · ItI ·
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Bezugszeichenliste:
1 Dichtlippenhalterung 28 Blattfeder
(Halterung) 29 Enden
1' H«ltsrur>g 30 Aufnahme
1" Halterung 31 Spalt
2 Dichtlippenelsmant 32' Mäanderdichtung
3 Halteplatte 32" Lippenstoß
4 Führung 33 Hinterschneiduny
5 Verbindungselement 34 Vorsprung
6 öffnung 35' Abkantung
'* 7 Gurt 35" Abkantung
8 Halteschaft 36 Festplatte
9 öffnung 37 Zusatzelement
10 sehraübenähnliches
Gebilde
38 Vorsprung
It»1 schraubenähnliches 39 Hinterschneidung
Gebilde 40 Schenkel
11 Flanken 41 Versteifungsstück
12 Führungsstege 42 Vorsprung
13 untere Längsnut
14 Vorsprünge A Ansicht
15 Gegenform
16 Befestigungsende
C 17 Verstärkung
18 doppellagige
Dichtung
19 Sicherungsstift
20 Federstück
21 Längenut
22 Vertikalnut
23 Zunge
24 Riffelung
25 federnde Verbindung
26 Befestigungeteil
27 Faderelement
* · t I I I t

Claims (1)

  1. «&Tgr;···· Il (It it 'J
    Ansprüche:
    1. Dichtungssystea, vorzugsweise zur Abdichtung der unteren Kante von F8rderbanduDergebeechurrea gegenüber des darunter verlaufenden Guaeiförderband, dadurch gekennzeichnet, daß ee aindestens en» einer Halteplatte (3), einer «it Führungen (4)gegen0her der Halteplatte oHwerschia&baren Balt&rmg (1) eus eine« vergleichsweise festen Werkstoff» aindestens eines Befestlgungseltnent für die Arretierung der Halterung Ci) gegeaüb«r
    HaltepTatte (3) und einen in dar Halterang (1) austauschbar
    befestigten oder befestigbaren, insbesondere eine Dichtlippe
    TO !?is&£ele-iäiä»4. (?> an* eines vergleichsweise flexiblen elastoseraM Si^as&euro;»icoff, besteht.
    2. Dichttmgseystft· nash Acspsui« t} dadurch gekennzeichnet, daß Sie Halterung (1) ia wesentlichen senkrecht zu eine« abzudichten· den Spalt, insbesondere auf dan Curt (7) «eisende öffnungen (6) hat und daalt den Schaft (8) «inet darin eingesteckten und verklönten, elastischen, Dichtelaaentes (2) tragt.
    3. Dichtungseystea nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Halterung (1) eine ia wesentlichen parallel so des abzudichtenden Spalt, insbesondere in Gvrtlangsricbtung verlaufende untere Nut (13) ait seitlichen VortprQagstt (14) hat, in der das Dichteleaent (2) eingeschoben oder einschiebbar 1st und als Dichteleaant (2) vorzugsweise eine ein- (2) oder doppellagig! (IS) Ouaaiplatte verwandet wird, die alt einea Sicherungsstift (19) oder dergleichen in der Hut (13; verkleaat wird.
    4· Dichtirogeeyetem nach eine· dar Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da6 das Dichteleaent (2) alt eine«, vorzugsweise eingafernten VerstelfttngsstQck (41) In dar Aufnabae dar Halterung (1) bafastigt wird.
    5. Dlcheungssyftim nach elnra dar Ansprüche l bis 4, dadurch MJMMMtji«» jaA **£* 5d*r ****** Umit*mmm*A (I) *4e
    *) im wesentlichen senkrecht zu einem abzudichtenden
    Spalt, insbes
    C · · 1
    lange« Dichtelement (2) tragen, vorzugsweise' mittels einer Versteifuag&bgr;- und Balteldste.
    6. Dichtimgeaystea nach eines der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daS wischen der Halteplatte (3), vorzugsweise im Bereich von 2 nahe beieinanderliegenden Führungsstegen (12) &bull;iaereeits und d«rr Halterung (1) » ^«rerselts eine, inabesondere vertikale, In die Verscbieberichtung «eisende Öffnung (9) besteht al ty insbesondere, engen Toleranzen und daß darin ein schrauben-" ibniicher Stift (10, 10' ) oder dergleichen geschlagen oder eingeschraubt oder in Ibniicher Welse befestigt erf.
    7. Dichtungssystern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet;, daß dieser scbraubenihnllche Stift so scharfe Gewindeflanken hat, daB diese sich mit der Haltentag (1) und der Halteplatte (3) formachlflaslg verbinden und eine Verstellung gegeneinander (in Verschieberich tang) verhindern.
    8. Dichtangssystem nach Ansprach 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daB der Stift herausgeschraubt werden kann und dann die gefineinander verriegelten Elemente freigibt.
    9. Dichtungssystea nach eine« der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dl·, Insbesondere vertikalen, Gegenfliehen auf der Balteplatt« (3) Vettiefunden besitzen, die vorzugsweise 4er Gewindesteigung des Stift·· entsprechen.
    10. Dlchtungssjetea nach &bgr; la em dar Ansprach« H bit 9, dadurch gekennzeichnet, daB zusind··t d«t la der Halterung (1) befindlich« Anteil der Öffnung#)am, insbesondere verteilt »bee dm Umfang Vorsprünge (42) hat, so daß sich hler vornehmlich die Gewlndekonturm einschneiden.
    Ll. Olcbtungflsystem nach einen der Ansprüche 6 bis 10, iaurch gekennzeichnet, da &bgr; dar Anteil einer in der lialtMrung (1) beflnd- «««k^ «u^«.. (öffsuä- (?) ) Üb·« Arno, Umfang crBeer 1st eis 180
    Orad, so df>8 der Stift vormontiert werden kann.
    t «
    f (ti
    12. Dichtung My &bgr; tea oaoh «Iqm der Ansprüche 1 bli 11, didureh gekennielebnet, defl die Halterungen (1), dl« Diaheele«ente (2) and/oder die Führungen (4) susrelehend bzw, unterschiedlich lang ausgebildet find und toe It der Kontur und Muldung «la·· Fördereng·paAt werden kennen.
    13. Dlchtungsgyete« nach ein«« dar Ansprüche 1 blf 12, dadurch gekennzeichnet, da &bgr; die Weiterung (1) durch ein Kleeaeleaent (19)» vorzugsweise alna Renkrecht auf die Reiteplatte (3) weisende und Vorzug »ve lae ettrea In dia Helteplattenoberfliche eindringende Stiftachraube feet verbunden wird*
    U. Dlchtungseyste« nach eine« der Ansprüche 1 bia 13, dadurch gekennzeichnet, daB ein Federstück (20) In elnar öffnung (21) der Halterung (l) , inabaeondere drelaoaentfest, eingeaetzt wird, das alt einer Federlasche (23) hinreichend steil auf die HaJteplatte (3) weist, die vorzugsweite in diese« Bereich eine Aufrauhung (24) erfehren hat und da&bgr; durch Herunterschlagen der Federleeche dlaae und dealt euch die Halterung gegenüber der Halteplatte fast verkellt wird und, vorzugsweise, die Lasche eine Öffnung oder einen solchen Vorsprung hat, defl da«lt «Ittele elnae Schraubenziehers oder dergleichen die Leech· wieder loegehebelt warden kann.
    15. Dlchtuagssystaa nach eine« dar Ansprüche 1 bia 14, dadurch gekennzeichnet, defl die Halterung (1) «ittele einer Feder (25; 27; 28) von eine« auf der, insbeeondere gleichen, Führung (4) verstellbaren Befeetigungatell (26) getragen wird und daß das Bafestigungateil feat «It der Balteplatte (3) verbunden wird.
    16* DichtungBsystea nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (25) vorzugsweise eis Blattfeder (28) gestaltet lat, deren beide, vorzugsweise verkrSpften, Enden (29) in ja einer öffnung, vorzugsweise Hut (21) der Halterung (1) bzw. des Befeetigfiagatsilea (26) gehalten werden und die, vorzugsweise, eine elastische Anpressvng dee Dichteieeentes (2) gegen dan 6urt (7) oder dergleichen erlaubt.
    17. blchtungsfystea nach «inae dar Ansprüche' 1 "bis" 16, dadurch gekennselchaet, defl dia Diohtaleaent* (2) gegeneinander seitlich «It einer Zungendichtung abgadleht«t ilnd«
    18« Dichtungaayatem nauh eine· dar Ansprüche L bit 17, dadurch gekennzeichnet, daB dia Helteplatte (3) etna Dichtkanta «or dichtan Anlage da&agr; Dlchtalaaantaa «it einem Vorsprang zur Befestigung hat sowie einen oberen etwa rechtwinklig abstehenden Schenkel alt elnea Vorsprang zur Befestigung hat.
    19. Dichtungeeyste* nach elnea dar Ansprache 1 bis 18, dadurch gekennaelehnet, daB die oberen Schenkel dar Fest- und Haltaplatta etwa gleich lang 1st und die Befestigung*«ltt*l aa oberen und unteren Rand dar Festplatte so gestaltet sind, da6 die Festplatte euch mit des Schenkel nach unten «ontiert warden kann, um so eine in verschiedenen Raststufen von 0 bis 30 Grad steile Anstellung dar Halteplatte gegenüber dar Feetplatte su erreichen.
    20. Dlchtungstystea nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte mittels einer Festplatte (36) an dar Konstruktion befestigt wird und die Haltaplatta alt eines Vorsprung bb unteren Rand in eine Hinterscbneldung am unteren Rand der Festplatte elnraatat und der obere Schenkel dar flalteplatte alt des oberen Schenkel der Festplatte feet, ».&Bgr;. durch einen Stift oder vorzugsweise elastisch einrasten mittels eines federnden Zwlachanelcaentee oder vorzugsweise unter Ausnutzung der Federeigenschaften dar Schenkel verbunden wird.
    21. Dichtungssysteai nach einen dar Ansprüche 1 bia 20, dadurch gekennzeichnet, dafi dta Feetplatte und eine anf dar Schurreninnenseite befindliche Verschleißlaiate Bohrungen lsi gleichen Abstand voneinander beben, se daft dia VerschleiOleiste lmmar in der optimalen Stellung und ohne PaBprobleae montiert warden kann.
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