DE3324225C2 - Befestigungsanordnung für Schienen auf Schwellen - Google Patents

Befestigungsanordnung für Schienen auf Schwellen

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/66Rail fastenings allowing the adjustment of the position of the rails, so far as not included in the preceding groups
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
    • E01B9/30Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für Schienen auf Schwellen, mit seitlich der jeweiligen Schiene angeordneten und zumindest teilweise in die Schwellenoberseite eingelassenen winkelförmigen Führungsplatten und elastischen Klemmen, die mittels in der Schwelle verankerten und die Führungsplatte durchdringenden Schrauben auf die jeweilige Führungsplatte und den Fuß der Schiene preßbar sind.
Derartige Schienenbefestigungen sind beispielsweise aus der DE-PS 12 57 817 seit langem bekannt und haben sich in umfangreichem Einsatz bewährt. Diese weisen Führungsplatten auf, welche zur Aufnahme der auf sie wirkenden Seitenkräfte und zur Abstützung der Klemme als ein Winkel ausgebildet sind und der mit dem einen Schenkel auf der Schwellenoberseite aufliegend mit dem Schienenfuß in Anlage steht, während der andere Schenkel in den Schwellenkörper eingreift.
Es ist jedoch bekannt, daß die Fahrkante einer Rillenschiene aus walztechnischen Gründen nicht exakt mit der Kante des Schienenfußes fluchtet. Die Abweichungen streuen stark. Beim Verlegen der Schienen wird die Fahrkante in der Rille ausgerichtet, so daß bei nicht geradlinig verlaufender Kante des Schienenfußes ein genaues Einpassen des Schienenfußes zwischen den Anlageflächen der Führungsplatten manchmal nicht möglich ist. Zumindest kann der Fall eintreten, daß die Führungsplatte der einen Seite bereits vorbelastet ist, während die gegenüberliegende Führungsplatte gar nicht zur Anlage an den Schienenfuß kommt. Durch die Führungsplatten der bekannten Schienenbefestigungen ist also die Überbrückung von sehr großen Fertigungstoleranzen nicht möglich.
Eine seitliche Korrektur der Position der Führungsplatten kann auch bei bereits montierten Schienen notwendig sein, wenn infolge des Abriebs der Fahrkante der Schienen eine Spurregulierung erforderlich wird. Auch läßt sich in engen Bögen mit erforderlicher Spurerweiterung diese stufenlos durchführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung für Schienen auf Schwellen der genannten Art weiterzuentwickeln, bei welcher ein seitlicher Toleranz- oder Verschiebungsausgleich der Schiene bzw. der Lage des Schienenfußes in einfacher Weise schnell und direkt vorgenommen werden kann, ohne daß bereits vormontierte oder eingebaute Teile ausgetauscht werden müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Befestigungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß die Führungsplatte aus zwei in Schienenlängsrichtung zueinander verschieblichen Plattenteilen zusammengesetzt ist, daß die Anlageflächen der beiden Plattenteile in einem Winkel zur Schienenlängsrichtung liegend angeordnet sind, und daß die elastische Klemme mit beiden Plattenteilen in Verbindung steht und diese gemeinsam auf die Schwelle preßt.
Durch die erfindungsgemäße Zweiteilung der Führungsplatte entlang den winklig zum Schienenfuß liegenden Anlageflächen ist die Möglichkeit gegeben, durch Längsverschiebung des einen Plattenteiles das andere Plattenteil in Querrichtung in Abhängigkeit von der Trennfugenneigung zu verschieben. Es wird folglich durch Verschieben des einen Plattenteiles das andere Plattenteil in Richtung der Schiene bzw. von dieser weg bewegt, so daß z. B. auch bei Toleranzabweichung der Bauteile immer eine satte Anlage des Schienenfußes an der Führungsplatte über deren gesamten Länge sichergestellt ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung läßt darüber hinaus auch seitliche Verschiebungen der Schiene schnell und einfach zu, wobei auch hier immer die gewünschte Anlage zwischen Schienenfuß und Führungsplatte sichergestellt ist.
Es ist erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die Zweiteilung der Führungsplatte derart vorgenommen ist, daß ein Winkelteil, welches in die Schwelle eingreift, und ein Anlageteil, an welchem einerseits der Schienenfuß anliegt und welcher andererseits durch die Schraube durchdrungen ist, entsteht. Durch den im wesentlichen parallel zur Schiene verlaufenden Winkel ist ein Verschieben des Winkelteils genau parallel zur Schiene leicht möglich. Durch Verschieben des Winkelteiles wird an den schrägen Anlageflächen eine Keilwirkung erzeugt, durch welche der Anlageteil senkrecht zu dieser Verschiebebewegung bewegt wird.
Um ein entsprechendes Verschieben des Anlageteils senkrecht zur Schienenlängsrichtung zu ermöglichen, besitzt der Anlageteil für die Schraube einen senkrecht zur Schienenlängsrichtung verlaufenden Schlitz, dessen Länge entsprechend dem möglichen Verschiebungsweg ausgelegt ist. Hierdurch kann der Anlageteil beim Verschieben des Winkelteiles in Längsrichtung der Schiene diese Längsverschiebung nicht mitmachen, sondern wird unter Wirkung der keilförmigen Anlageflächen in Querrichtung bewegt.
Es ist desweiteren von Vorteil, wenn der Winkelteil der Führungsplatte über die Normalbreite hinaus in beide Richtungen verlängert ist, also breiter - in Schienenlängsrichtung gesehen - ist als der Anlageteil, so daß immer sichergestellt ist, daß die zur vollen Übernahme der Seitenkräfte vom Schienenfuß auf die Schrägfläche der Betonschwelle notwendige Übertragungsfläche gegeben ist.
Durch Versuche und dabei erfolgte Messungen ist festgestellt worden, daß auch im Fahrbetrieb, insbesondere beim Anfahren und beim Bremsen, ein Verschieben und Lockern der Teile nicht stattfindet. Durch den Druck der Spannklemme werden zwischen den Plattenteilen und dem Beton der Schwelle sehr hohe Reibungskräfte erzeugt, die einen sehr hohen Durchschubwiderstand ergeben. Somit ist eine sichere und gleichzeitig einstellbare Befestigung der Schienen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Führungsplatte geschaffen worden.
Um jedoch ein Verschieben der Teile gegeneinander mit noch größerer Sicherheit zu verhindern, ist es von Vorteil, an den Anlageflächen der beiden Plattenteile die Reibungskräfte dadurch zu vergrößern, daß die Anlageflächen z. B. aufgerauht sind. Es kann aber auch eine formschlüssige Verbindung der beiden Teile in ihren Anlageflächen vorgesehen sein, wie beispielsweise senkrecht zur Verschieberichtung verlaufende Rillen, Verzahnungen oder dergleichen, die ein schrittweises, einrastendes Versetzen der beiden Teile gegeneinander ermöglichen.
Die erfindungsgemäß geteilte Winkelführungsplatte wird, wie dies bereits aus dem Stand der Technik bekannt ist, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Hierdurch wird eine billige Herstellung dieser Platte gewährleistet. Sie kann aber auch aus Stahl oder anderen Materialien mit gleich sicherem Erfolg eingesetzt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Schienenbefestigung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach den Linien III-III aus Fig. 4, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Führungsplatte, mit den Plattenteilen zur besseren Veranschaulichung in Querrichtung leicht auseinandergeschoben.
Zur Befestigung einer Schiene 1 auf einer Schwelle 2, z. B. aus Beton, bevorzugt unter Zwischenschaltung einer Zwischenlage 3, umfaßt die Anordnung eine insgesamt mit 10 bezeichnete Führungsplatte. Dabei kommt jeweils eine Führungsplatte 10 an jeder Seite des Fußes der Schiene 1 auf der Schwelle 2 zu liegen. Die jeweilige Führungsplatte 10 ist im Schnitt senkrecht zur Schiene über einen Teilbereich winkelförmig ausgebildet, wobei der Winkel 12 eine von der Schiene 1 wegweisende Schrägfläche 19 bildet, die an einer entsprechenden Schrägfläche 4 der Schwelle 2 zur Anlage kommt.
Die Schiene 1 und eine zugehörige Führungsplatte 10 werden über eine insgesamt mit 20 bezeichnete, hochelastische Klemme auf die Schwelle 2 gepreßt, und zwar unter der Wirkung einer eine Durchgangsöffnung 11 der Führungsplatte 10 durchsetzenden Schraube 30, die in der Schwelle 2 verankert ist und unter deren Kopf ggf. noch eine Unterlagsplatte 31 angeordnet ist. Die Klemme 20 besitzt im wesentlichen eine W-Form. Diese Klemme 20 umgibt in ihrer in der Zeichnung dargestellten Einbaustellung mit ihrem bogenförmigen Mittelteil 21 den Schaft der Schraube 30, während die an das Mittelteil 21 anschließenden Biegungen 22 auf die Führungsplatte 10 im Bereich des Winkels 12 und die daran anschließenden freien Enden 23 auf den Fuß der Schiene 1 drücken. Auf diese Weise können die von der Schiene 1 auf die Führungsplatten 10 weitergeleiteten Horizontalkräfte über die Schrägfläche 19 der Führungsplatte 10 auf die Schrägfläche 4 der Schwelle 2 und damit in die Schwelle selbst abgetragen werden.
Die jeweilige Führungsplatte 10 weist ferner eine in der Einbaustellung parallel zur Schiene 2 verlaufende Rippe 13 auf, die auf der Oberfläche der Führungsplatte 10 nahe des Bereichs ausgebildet ist, der in der Einbaustellung dem Fuß der Schiene 1 zugewandt ist. Diese Rippe 13 bildet als Spannwegbegrenzung der Klemme 20 eine Auflagefläche 15 für den Mittelteil 21 der Klemme 20, der bei maximal gespannter Klemme auf die Rippe 13 der Führungsplatte 10 drückt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist die Führungsplatte 10 aus zwei lose aneinandergefügten und an ihren schrägen Anlageflächen 14 zueinander verschieblichen Plattenteilen, nämlich dem Winkelteil 16 und dem Anlageteil 17, zusammengesetzt. Dabei ist das Winkelteil 16 breiter als das Anlageteil 17 dimensioniert, um eine möglichst große Relativverschiebung der beiden Teile zueinander zu ermöglichen. Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist die Durchgangsöffnung 11 für die Schraube 13 als Schlitz ausgebildet, so daß der Anlageteil 17 entsprechend der Längsbewegung des Winkelteils 16 eine Querbewegung, geführt durch die Schraube 30, ausführen kann.
Je nach Größe des Winkels, den die Anlageflächen 14 zur Schienenlängsrichtung bilden, und Länge des Winkelteils 16 wird auch der Ausgleichsweg des Anlageteils 17 im Verhältnis zur Längsverschiebung des Winkelteils 16 ausfallen.
Wird nun eine Schiene 1 auf einer Schwelle 2 montiert und weist der Schienenfuß Fertigungsabweichungen im Verhältnis zum Schienenkopf auf, so wird diese Abweichung durch den Monteur dadurch behoben, daß der Anlageteil 17 quer in Richtung auf die Schiene 1 hingeschoben wird, bis dieser seitlich an dem Schienenfuß zur Anlage kommt. Danach wird der Winkelteil 16 in Längsrichtung derart verschoben, daß der Zwischenraum zwischen den beiden Plattenteilen ausgeglichen wird, also die beiden Teile 16 und 17 an ihren Anlageflächen 14 satt aufeinander zu liegen kommen. Danach wird durch Einsetzen bzw. Zurechtdrehen der in Vormontagestellung befindlichen Klemme 20 und entsprechendes Anziehen der Schraube 30 die Schiene 1 auf der Schwelle 20 endgültig befestigt.
Ist nach einer gewissen Betriebszeit eine Nacheinstellung der Schiene 1 notwendig, so werden lediglich die Schrauben 30 gelockert und die Plattenteile 16, 17 zueinander derart verschoben, daß ein ausreichendes Spiel zum Verschieben der Schiene 1 vorhanden ist. Nach genauer Ausrichtung der Schiene 1 werden die Plattenteile 16, 17 wieder in Anlagestellung verschoben, um schließlich über Schrauben 30 und Klemmen 20 fest fixiert zu werden.

Claims (8)

1. Befestigungsanordnung für Schienen auf Schwellen, mit
  • - seitlich der jeweiligen Schiene angeordneten und zumindest teilweise in die Schwellenoberseite eingelassenen winkelförmigen Führungsplatten (10) und
  • - elastischen Klemmen (20), die mittels in der Schwelle (2) verankerten und die Führungsplatte durchdringenden Schrauben (30) auf die jeweilige Führungsplatte und den Fuß der Schiene (1) preßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Führungsplatte (10) aus zwei in Schienenlängsrichtung zueinander verschieblichen Plattenteilen (16, 17) zusammengesetzt ist,
  • - daß die Anlageflächen (14) der beiden Plattenteile (16, 17) in einem Winkel zur Schienenlängsrichtung liegend angeordnet sind,
  • - und daß die elastische Klemme (20) mit beiden Plattenteilen (16, 17) in Verbindung steht und diese gemeinsam auf die Schwelle (2) preßt.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Schwellenoberfläche eingelassene bzw. in dieser sich seitlich abstützende Plattenteil der Führungsplatte der Winkelteil (16) ist und dieser parallel und frei zur Schiene (1) in der entsprechenden Schwellenausnehmung verschiebbar ausgebildet ist.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Schienenfuß anliegende Plattenteil der Führungsplatte der Anlageteil (17) ist, der in Schienenlängsrichtung im wesentlichen unverschieblich, jedoch senkrecht zu dieser Richtung verschiebbar ausgebildet ist.
4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (11) für die Schraube (30) in dem Anlageteil (17) als ein senkrecht zur Schienenlängsrichtung liegender Schlitz ausgebildet ist.
5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelteil (16) in Schienenlängsrichtung breiter ist als der Anlageteil (17).
6. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Reibkräfte zwischen den beiden Plattenteilen (16, 17) die Anlageflachen (14) der beiden Plattenteile (16, 17) aufgerauht sind.
7. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Reibkräfte an den Anlageflächen (14) der beiden Plattenteile (16, 17) an diesen Anlageflächen (14) im wesentlichen senkrecht zur Verschieberichtung der Plattenteile gerichtete Rillen, Verzahnungen oder dgl. vorgesehen sind.
8. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (14) der Plattenteile (16, 17) im wesentlichen vertikale, in einem Winkel zueinander geneigte oder sonstige formschlüssige Flächen sind.
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