DE8914889U1 - Mit seinesgleichen schachtelbarer Schubgepäckwagen - Google Patents

Mit seinesgleichen schachtelbarer Schubgepäckwagen

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DE8914889U1 DE8914889U DE8914889U DE8914889U1 DE 8914889 U1 DE8914889 U1 DE 8914889U1 DE 8914889 U DE8914889 U DE 8914889U DE 8914889 U DE8914889 U DE 8914889U DE 8914889 U1 DE8914889 U1 DE 8914889U1
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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit seinesgleichen schachtelbaren Schubgepäckwagen, bestehend aus einer von einem in der Draufsicht U-förmigen, vorderenöig über eine Lenkrolle und hinterendig über zwei Bockrollen gegen den Boden abgestützten Rah umgrenzten, im wesentlichen durch Auflagerstäbe gebildeten Lade fläche und einem über den beiden Bockrollen .i-uf ragend en So'niebe rahsien.
Schuögepäckwiigiii werden vor allem &üf Bahnhöfen oder Flughafen in großer Anzab1 bereit gehalten, um den Reisenden den Transport ihres Gepäckes vom M^ssentransportmittel, Zug oder Flugzeug, ZUiK individuellen Tf.?r?T>ortmittel, insbesondere Kraftfahrzeug, zu erleichtern. Daraus resultiert, daß aus Gründen der auf BehnhC.fen oder Flugplatzen gegebenen begrenzten räumlichen Verhältnisse die Schubgepäckwagen in größeren Viagenpulks bereit gehalten werden müssen, was ein Ineinanderschachteln bzw. Ineinanderschieben der zu bevoratenden Wagen erforderlich macht. Um eine Anzahl zu einem Pulk ineinandergeschachtelter Hagen z.B. vom Sammelort zum Einsatzort verfahren zu können ist es dabei notwendig, daß die hinteren starr angeordneten Bockrollen der Wagen beim Ineinanderschachteln der Wagen vom Boden abgehoben werden,
Bei einer bekannten Bauart DE-OS 31 28 067 derartiger Schubgepäckwagen umgrenzen die die Ladefläche bildenden Auflagerstäbe einen Xn der Draufsicht von der reinen Kreisform abweichenden, insbesondere rhombenförmigen Einschub- Freiraum für die Lenkrolle des einzuschiebenden Wagens und sind die die Ladefläche bildenden Auflagerstäbe dementsprechend an mehreren Stellen starr mit den Längsholmen des die Ladefläche umgrenzenden Rahmens verbunden. Da bei dieser bekannten Bauart von Schubgepäckwagen ferner die Ladefläche in wenigstens annähernd horizontaler Ausrichtung im Bereich einer etwa in Höhe der Laufrollenachsen des Wagens ver-
laufenden Ebene angetadiuit i3t nftiß Üeinulnneinanderschachteln zweier Wagen der voraufgehende Wagen beginnend mit dem Einschieben des folgenden Wagens über die gesamte vorgesehene Einschublänge hin angehoben werden, wozu die Wagen im Bereich ihrer hinteren Bockrollert quergerichtete, zum Ladeflächenrahmen und zum Schieberahmen hin abgestützte und mit einer Verkleidung aus einem Kunst &egr; offmaterial versehene Schenkel aufweisen, die beim Einschieben des folgendes Wagens von den Seit -nholmen dessen Ladeflächenrahmens unterlaufen werden und auf diesen über den gesamten Einschubweg hin gleiten. Darius resultiert naturgemäß, daß das Einschieben des folgenden Wagens einen gewissen Kraftaufwand erfordert, zumal nach längerer Betriebszeit einerseits die Kunststoffummantelviag der Schenkel und zum anderen die Kunststoffumkleidung der Längsholme des Ladeflächen Rahmens rauh werden und damit infolge größerer Reibung auch ein erhöhter Kraftaufwand beim Ineinanderschieben der Wagen erforderlich wird. Weiterhin erfordert die bekannte Anordnung der Schenkel im Bereich der hinteren Bockrollen wegen der erforderlichen Abstützungen einerseits zum Ladeflächenrahem und andererseits zum Schieberahmen einen nicht unbeträchtlichen Herstellungsaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schubgepäckwagen der eingangs genannten Bauart dahingehend zu verbessern, daß der erforderliche Herstellungsaufwand verringert und das Ineinanderschieben der Wagen erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Ladefläche durch zwei parallele und zwischen sich einen längsgerichteten Einschubraum für die Lenkrolle des einzuschiebenden Wagens einschließende Auflagerstäbe gebildet und insgesamt zu den hinteren Bockrollen hin nach unten abfallend angeordnet ist/ wobei die die Ladefläche bildenden Auflagerstäbe im Bereich ihres hinteren Endes nach oben abgewinkelt sind. Dabei sind die die Ladefläche bildenden Auflagerstäbe als geradlinige Rundmaterialstäbe ausgebildet, so daß sie aus einfachen Materialzuschnitten gebildet werden können und sich ein geradliniger Einschubraum für die Lenkrolle des einzuscheibenden Wagens ergibt.
wodurch beim Trennemtder.-Wagefw ein Vertiak'en oder dergl. Widerstände ausgeschlossen sind. Insbesondere wird aber durch die ■ erfindungsgemäße Gestaltung erreicht, daß der folgende Wagen ; über den größten Teil des Einschubweges hin freigängig in den 1 voraufgehenden Wagen eingeschoben werden kann und das Anheben | der hinteren Bockrollen des voraufgehenden Wagens erst über den ^ letzten Teil des Einschubweges hin erfolgt. \{
In bevorzugter Ausgestaltung ist dabei weiterhin vorgesehen, f daß die die Ladefläche bildenden Auflagerstäbe zu den Holmen
&Lgr; *+ ** 1 -C &lgr; T mJa^I K/iUjt ·*«·· «ffAMWAx/lAn DftUmAne mln/tAet-Ane &ogr;&tgr;&igr;&tgr;\ &Vi & rr\ A
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parallel und in der Ladeflächenebene verlaufend angeordnet und
im Bereich ihrer hinterendigen Abwinkelungen über quergerichtete,
in der Ladeflächenebene angeordnete Stützstreben am Ladeflächenrahmen abgestützt sind und daß ferner die Auflagerstäbe mit den
parallellaufenden Seitenholmen des ladeflächenrahmens geradlinige
längsgerichtete Freiräume einschliessen und daß schließlich an
die Auflagerstäbe die Ebene der Ladefläche überragende Abweiser
angeschlossen sind.
Um mit einem geringstmöglichen Aufwand beim Ineinanderschachteln
der Wagen ein gegenseitiges Ausrichten zwischen dem voraufgehenden
und dem einzuschiebenenden Wagen zu erreichen ist dabei nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Abweiser
durch Rundmaterialwinkel gebildet und zwei der Ebene der Ladefläche gegenüber wechselweise nach oben und nach unten zeigend
angeordnet sind. Besonders zweckmäßig ist es hierbei, daß die
in Vorwärtsfahrtrichtung vorne liegenden Abweiser nach unten
und die in Vorwärtsfahrtrichtung hinten liegenden Abweiser nach
oben gerichtet und im Bereich der nach oben abgwinkelten Enden
der Auflagerstäbe angeordnet sind. g
Im Zusammenhang damit ist ferner vorgesehen, daß die Auflagerstäbe | ausgehend von einer vorderen oberhalb der Lenkrolle angeordneten jp und die Lagerung der Lenkrolle abstützenden, insbesondere durch
einen breiten Blechmaterialstreifen gebildeten Traverse des U-förmigen Ladeflächenrahmens bis zu ihrer hinterendigen Abstützung
gegen denselben freitragend angeordnet sind. Zur besseren Stabi- .
lität der Ladefläche:.kamt aLleniing^. Vorgesehen sein, daß die die Ladefläche bildenden Auflagerstäbe über die Länge der Ladefläche hin zusätzlich durch wenigstens eine außerhalb der Ladeflächenebene angeordnete Strebe gegen die Längsholme des Ladeflächenrahmens abgestützt sind, wobei weiterhin vorgesehen ist, daß die zusätzliche die Auflagerstäbe gegen die Längsholme des Ladeflächenrahmens abstützende Strebe bügeiförmig ausgebildet und nach unten ausgerichtet angeordnet ist.
Zum weiteren Erleichtern des Ineinanderschiebens und inbesondere such Sicheres der ineinandergeschobenen Wagen ist nach einem anderen Merkmal der Erfindung zusätzlich noch vorgesehen, daß die Auflagerstäbe im Bereich ihrer nach oben abgewinkelten Enden unterseitig mit einer aus einem Kunststoffmaterial hergestellten Gleitbahn versehen sind, wobei die Gleitbahn im Bereich ihres vorderen Endes wenigstens eine Rastvertiefung und einen nach unten vorspringenden Endanschlag für den einzuschiebenden Wagen aufweist.
Die Verwirklichung der Erfindung ermöglicht darüberhinaus auch noch eine wesentliche Vereinfachung in der Gestaltung und Herstellung der Schubgepäckwagen dadurch, daß die Längsholme des Ladeflächenrahmens unter hinterendiger Abwinkelung nach oben oberhalb der Ladef lächer.ebene an den Schieber ahmen angeschlossen sind und dieser unterendig etwa in Höhe der Bockrollenjoche über einfache Aussteifungsbleche mit dem Ladeflächenrahmen verbunden ist, wodurch besondere Aussteifungen zwischen Ladeflächenrahmnen und Schieberahmen überflüssig werden. Die Abwinkelungen der Längs holme des Ladeflächenrahmens und der Auflagerstäbe sind dabei zwar etwa in einer gemeinsamen Querachse des Wagens angeordnet, jedoch unterschiedlich ausgebildet, derart, daß die Abwinkelung der Längsholme um ein Mehrfaches stärker ist als diejenige der freien hinteren Enden der Auflagerstäbe der Ladefläche.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Schubgepäckwagens;
Figui' 2 eine Seitenansicht des Schubgepäckwagens nach Figur l;
Figur 3 eine ausschnitweise schaubildliche Darstellung zweier ineinandergeschobener Wagen.
n«r \r\ Aer 7.f.irhnnno dp.ipA ot f. . mit p.nt snrp.rhp.nrlfin Wflop.n srh«rh-
telbare Schubgepäckwagen besteht im wesentlichen aus einer von einem durch einen entsprechend verformten Rund- insbesondere Rohrmaterialzuschnitt gebildeten U-förmigen Rahmen 1 umgrenzten Ladefläche 2 und einem hinterendig an diese angeschlossenen durch aufragende Holme 3 und einen Schiebebügel 4 gebildeten Schieberahmen sowie einer vorderen durch eine allseitig schwenkbar am Ladeflächenrahmen 1 aufgehängte Laufrolle 5 gebildeten Lenkrolle und zwei hinteren in starr mit den Holmen 3 des Schieberahmens verbundenen Jochen 6 gelagerten Bockrollen 7. Die Ladefläche 2 ist mit einer die beiden Längsholme 8 des Ladeflächenrahmens 1 im Bereich dessen vorderen Endes verbindende, aus Blechmaterial gefertigte und die Schwenklagerung 9 der Lenkrolle 5 lagernde
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flächenrahmens 1 verlaufende Auflagerstäbe 11 gebildet. Die beiden Längsholme 8 des Ladeflächenrahmens 1 sind im Bereich ihres hint· ren Endes 12 nach oben abgewinkelt und oberhalb der Ladeflächenebene an die Holme 3 des Schieberahmens angeschlossen. Die den Schieberahmen bildenden Holme 3 sind in ihrer aufrechten Stellung ferner Ober die Joche 6 der hinteren Bockrollen 7 mit den Längsholmen 8 des Ladeflächenrahmens 1 verbindende Aussteifungsbleche
13 gestützt. Die die Ladefläche 2 bildenden durch geradlinige Materialzuschnitte gebildeten Auflagerstäbe 11 begrenzen einerseits einen mittig in der Ladefläche 2 vorgesehenen Einschubraum
14 für die Lenkrolle 5 des einzuschiebenden Wagens und schließen andererseits mit dem Längsholmen 8 des Ladeflächenrahmens 1 streifenförmige Freiräume 15 ein. Die Auflagerstäbe 11 sind vorderendig
an die Traverse 10 cteß Üadef.l.äcjienrahineps 1 angeschlossen und hinterendig vermittels einer in der Ladeflächenebene angeordneten Strebe 16 gegen die Länsholme 8 des Ladeflächenrahmens 1 abgestützt. Neben dieser Abstützung ist den Auflagerstäben 11 eine zweite Abstützung gegen die Längsholme 8 des Ladeflächenrahmens
I zugeordnet, die durch einen nach unten gerichteten U-förmigen Bügel 17 gebildet und etwa mittig zur Ladeflächenlänge angeordnet ist. Ferner sind die Auflagerstäbe 11 im Bereich ihrer freien hinteren Enden 18 ebenfalls nach oben abgewinkelt, jedoch um einen wesentlich geringeren Betrag als die Längsholme 8 des LadefIschenrahmens 1-. Die Abwinke.lnngen 19 dr.r Längsholme 8 des Ladeflächenrahmens 1 und der hinteren Enden 18 der Auflagerstäbe
II sind im Bereich einer gemeinsamen Querachse angeordnet. Weiterhin sind an den Auflagerstäben 11 jeweils zwei Abweiser20 und
21 befestigt, die im gezeigten Ausführungsbeispiel durch V-förmig abgewinkelte Rundmaterialzuschnitte gebildet sind und deren einer 20 im vorderen Bereich der Ladefläche 2 und nach unten zeigend und deren anderer 21 im nach oben abgewinkelten Bereich 18 der Auflagerstäbe 11 und nach oben zeigend angeordnet ist. Die Auflagerstäbe 11 sind im Bereich ihrer nach oben abgewinkelten Enden 18 unterseitig mit einer aus einem Kunststoffmaterial hergestellten Gleitbahn 22 versehen sind, wobei die Gleitbahn
22 im Bereich ihres vorderen Endes wenigstens eine Rastvertiefung
23 und einen &eegr; sch unten VOrS1^rIn0SHdSD Endanschlag 24 für den einzuschiebenden Wagen aufweist.

Claims (12)

&bull; a · ■ 1 053 D August Manss Ochshäuserstr. 15 - 26 Kassel-B. Mit seinesgleichen schachtelbarer Schubgepäckwagen ^ ANSPRÜCHE :
1) Mit seinesgleichen schachtelbarer Schubgepäckwagen, bestehend aus einer von einem in der Draufsicht U-förmigen, vorderendig Ober ei ine Lenkrolle und hinterendig über zwei Bockrollen gegen den Boden abgestützten Rahmen umgrenzten, im wesentlichen durch Auflagerstäbe gebildeten Ladefläche und einem über den beiden Bockrollen aufragenden Schieberahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (2) durch zwei parallele und zwischen sich einen längsgerichteten Einschubraum (14) für die Lenkrolle (5) des einzuschiebenden Wagens einschliessende Auflagerstäbe (11) gebildet und insgesamt zu den hinteren Bockrollen (7) hin nach unten abfallend angeordnet ist, wobei die die Ladefläche (2) bildenden Auflagerstäbe (11) im Bereich ihres hinteren Endes nach oben abgewinkelt sind.
2) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die die Ladefläche (2) bildenden Auf lager st ä'oe (11) zu den Holmen (8) des die Ladefläche (2) umgrenzenden Rahmens (1) mindestens annähernd parallel verlaufend angeordnet und im Bereich ihrer ninterendigen Abwinkelungen (18) über quergerichtete und in der Ladeflächenebene angeordnete Stützstreben (16) am Ladeflächenrahmen (1) abgestützt sind.
3) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerstäbe (11) mit den parallellaufenden
Seitenholmen (8):,des.*Ladaflächeturahjaens (1) geradlinige
längsgerichtete Freiräume (15) einschliessen und daß an die
Auflagerstäbe (11) die Ebene der Ladefläche (2) überragende
Abweiser (20,21) angeschlossen sind.
4) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiser (20,21) durch Rundmaterialwinkel gebildet und der Ebene der Ladefläche (2) gegenüber wechselweise
nach oben und nach unten zeigend angeordnet sirsd.
5) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Vorwärtsfahrtrichtung vorne liegenden Abweiser
(20) nach unter? v^id die in Vorwärtsfahrtrichtung hinten liegenden Abweiser {21} n-c'h oben gerichtet sind.
6) SeTv^bgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß öle in Fahrtrichnv^s hinten liegenden Abweiser (21) iir Bereich der nach oben abgwinkelten Enden (18) der Auflagerstäbe CU) ungeordnet sind.
7) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerstäbe (11) ausgehend von einer vorderen oberhalb der Lenkrolle (5) angeordneten Traverse (10) des
U-förmigen Ladeflächenrahmens (1) bis zu ihrer hinterendigen Abstützung (16) gegen denselben freitragend angeordnet sind.
8) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Auflagerstäbe (11) im Bereich ihrer nach oben abgewinkelten Enden (18) unterseitig mit einer aus einem Kunststoffmatsrial hergestellten Gleibahn (22) versehen sind, wobei
die Gleitbahn (22) wenigstens eine Rastvertiefung (23) und
einen nach unten vorspringenden Endanschlag (24) für den
einzuschiebenden Wagen aufweist.
9) Schubgepä£kwagen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet« daß die die Ladefläche (2) bildenden Auflagerstäbe (11) über die Länge der Ladefläche (2) hin zusätzlich durch wenig-
stens eine aussfJfe.rha.rb &aacgr;&aacgr;&tgr; liadeE-lächenebene angeordnete Strebe (17) gegen die Längsholme (8) des Ladeflächenrahmens (1) abgestützt sind.
10) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche die Auflagerstäbe (11) gegen die Längsholme (8) des Ladeflächenrahmens (1) abstützende Strebe (17) bügeiförmig ausgebildet Uüd nach unten ausgerichtet angeordnet ist,
11))Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (8) des Ladeflächenrimmens (1) untsr hinterendiger Abwinkelung (19) nach oben oberhalb der Ladeflächenebene an den Schieberahmen angeschlossen sind unü dieser unterendig etwa in Höhe der Bockrollenjoche (6) über einfache Aussteifungsbleche (13) mit dem Ladeflächenrahmen (1) verbunden ist.
12) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß d^ Abwinkelungen (19) der Längsholme (8) des Ladeflächenrahmens (1) und der Auflagersr.äbe (11) zwar etwa in
einer gemeinsamen Querachse des Wagens angeordnet sind, jedoch unterschiedlich ausgebildet sind, derart, daß die Abwinkelung (19) der Längsholme (8) um ein Mehrfaches größer ist als diejenige der freien hinteren Enden (18) der Auflagerstäbe (11) der Ladefläche (2).
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