DE10245424A1 - Mit seinesgleichen schachtelbarer Schubgepäckwagen - Google Patents

Mit seinesgleichen schachtelbarer Schubgepäckwagen Download PDF

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Abstract

Bei einem seinesgleichen schachtelbaren Schubgepäckwagen, welcher aus einer von einem in der Draufsicht U-förmigen, vorderendig über eine Lenkrolle und hinterendig über zwei Bockrollen gegen den Boden abgestützten Rahmen umgrenzten, im wesentlichen durch Auflagerstäbe gebildeten Ladefläche und einem über den beiden Bockrollen aufragenden Schieberahmen besteht, wobei die Ladefläche durch zwei parallele und zwischen sich einen längsgerichteten Einschubraum für die Lenkrolle des einzuschiebenden Wagens einschließende Auflagerstäbe gebildet und insgesamt zu den hinteren Bockrollen hin nach unten abfallend angeordnet ist, und wobei die die Ladeflächen bildenden Auflagerstäbe im Bereich ihres hinteren Endes nach oben abgewinkelt sind, derart, daß die die Ladefläche bildenden Auflagerstäbe zu den Holmen des die Ladefläche umgrenzenden Rahmens mindestens annähernd parallel verlaufend angeordnet und im Bereich ihrer hinterendigen Abwinkelungen über quergerichtete und in der Ladeflächenebene angeordnete Stützstreben am Ladeflächenrahmen abgestützt sind, und welcher mit einem dem Schiebebügel benachbart an seinen aufragenden Holmen befestigten, durch ein Gitterwerk gebildeten Korb für Kleingepäck ausgestattet ist, ist zur Ermöglichung eines aufrechtstehenden Transportes von Langgut, insbesondere Sportausrüstungen, vorgesehen, daß der Korb für Kleingepäck direkt oder indirekt lagenveränderlich an die aufragenden, den Schiebebügel tragenden Holme angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen mit seinesgleichen schachtelbarer Schubgepäckwagen, bestehend aus einer von einem in der Draufsicht U-förmigen, vorderendig über eine Lenkrolle und hinterendig über zwei Bockrollen gegen den Boden abgestützten Rahmen umgrenzten, im wesentlichen durch Auflagerstäbe gebildeten Ladefläche und einem über den beiden Bockrollen aufragenden Schieberahmen, wobei die Ladefläche (2) durch zwei parallele und zwischen sich einen längsgerichteten Einschubraum für die Lenkrolle des einzuschiebenden Wagens einschließende Auflagerstäbe gebildet und insgesamt zu den hinteren Bockrollen hin nach unten abfallend angeordnet ist und wobei die die Ladefläche bildenden Auflagerstäbe im Bereich ihres hinteren Endes nach oben abgewinkelt sind, derart, daß die die Ladefläche bildenden Auflagerstäbe zu den Holmen des die Ladefläche umgrenzenden Rahmens mindestens annähernd parallel verlaufend angeordnet und im Bereich ihrer hinterendigen Abwinkelungen über quergerichtete und in der Ladeflächenebene angeordnete Stützstreben am Ladeflächenrahmen abgestützt sind, und welcher mit einem dem Schiebebügel benachbart an seinen aufragenden Holmen befestigten, durch ein Gitterwerk gebildeten Korb für Kleingepäck ausgestattet ist, Solche Schubgepäckwagen werden vor allem auf Bahnhöfen oder Flughäfen in großer Anzahl bereit gehalten, um den Reisenden den Transport ihres Gepäckes vom Massentransportmittel, Zug oder Flugzeug, zum individuellen Transportmittel, insbesondere Kraftfahrzeug, zu erleichtern. Daraus resultiert, daß aus Gründen der auf Bahnhöfen oder Flugplätzen gegebenen begrenzten räumlichen Verhältnisse, daß die Schubgepäckwagen in größeren Wagenpulks bereit gehalten werden müssen, was ein Ineinanderschachteln bzw. Ineinanderschieben der zu bevorratenden Wagen erforderlich macht.
  • Bei einer bekannten Bauart DE-OS 31 28 067 derartiger Schubgepäckwagen umgrenzen die die Ladefläche bildenden Auflagerstäbe einen in der Draufsicht von der reinen Kreisform abweichenden, insbesondere rhombenförmigen Einschub- Freiraum für die Lenkrolle des einzuschiebenden Wagens und sind die die Ladefläche bildenden Auflagerstäbe dementsprechend an mehreren Stellen starr mit den Längsholmen des die Ladefläche umgrenzenden Rahmens verbunden. Da bei dieser bekannten Bauart von Schubgepäckwagen ferner die Ladefläche in wenigstens annähernd horizontaler Ausrichtung im Bereich einer etwa in Höhe der Laufrollenachsen des Wagens verlaufenden Ebene angeordnet ist muß beim Inneinanderschachteln zweier Wagen der voraufgehende Wagen beginnend mit dem Einschieben des folgenden Wagens über die gesamte vorgesehene Einschublänge hin angehoben werden, wozu die Wagen im Bereich ihrer hinteren Bockrollen quergerichtete, zum Ladeflächenrahmen und zum Schieberahmen hin abgestützte und mit einer Verkleidung aus einem Kunststoffmaterial versehene Schenkel aufweisen, die beim Einschieben des folgenden Wagens von den Seitenholmen dessen Ladeflächenrahmens unterlaufen werden und auf diesen über den gesamten Einschubweg hin gleiten.
  • Die bekannten Bauarten von solchen Schubgepäckwagen zeichnen sich ferner dadurch aus, daß sie mit einem an ihren aufragenden, den Schiebebügel tragenden Holmen angeordneten bzw. befestigten Korb für Kleingepäck, wie Handtaschen oder dergl. ausgestattet sind.
  • Diese bekannten Schubgepäckwagen eignen sich in hervorragender Weise zum Transport gebräuchlicher Gepäckstücke, deren Höhe im allgemeinen nicht oder wenigstens nicht nennenswert größer ist als ihre Breite. Für den Transport von Sportgerätschaften, deren Länge erheblich größer ist als deren breite, beispielsweise Skier, Surfbretter oder Golfausrüstungen und dergl. sind die bekannten und gebräuchlichen Schubgepäckwagen der eingangs bezeichneten Bauart wenig bis nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schubgepäckwagen der eingangs genannten Bauart dahingehend zu verbessern, daß er nicht nur zum Transport der üblichen Gepäckstücke, sondern auch zum Transport von Sportausrüstungen, wie Skier, Surfbretter oder Golfausrüstungen geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Schubgepäckwagen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Korb für Kleingepäck lagenveränderlich an die aufragenden, den Schiebebügel tragenden Holme angeschlossen ist.
  • Dies ermöglicht eine aufrecht stehende und sichere Plazierung langgestreckter Gegenstände, insbesondere Sportausrüstungen auf dem Schubgepäckwagen, in der Weise, daß bei lagenverstelltem Korb für Kleingepäck die mitzuführenden langgestreckten Gegenstände an dem lagenverstelltem Korb anliegend abgestützt sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Korb für Kleingepäck um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar entweder an den aufragenden, den Schiebebügel tragenden Holmen oder bevorzugter Weise an einem sich von diesen ausgehend nach hinten erstreckenden Bügel angelenkt, insbesondere derart, daß sich bei in die Mitführstellung für lange Gegenstände verschwenktem Korb dessen Unterseite in einer zu den aufragenden Holmen des Wagens parallelen Ausrichtung befindet. In seiner im wesentlichen horizontal ausgerichteten Gebrauchslage ist der Korb vermittels starr mit den aufragenden Holmen verbundener Halter gehalten.
  • Der Abstützung der in aufragender Stellung mitzuführenden Gegenstände, wie Skier, Surfbrett oder Golfausrüstung, sind in der Ladefläche bzw. am Ladeflächenrahmen unterhalb des Korbes für Kleingepäck und beiderseits des Einschubraumes für die Lenkrolle eines nachfolgenden Wagens angeordnete Aufstandselemente zugeordnet. Um ein mögliches Abrutschen der in aufrechter Stellung mitzuführenden länglichen Gegenstände auszuschließen sind die Aufstandselemente zur Wagenaußenseite hin und in Wagenlängsrichtung mit aufragend angeordneten Abstützungen für das Transportgut versehen.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
  • 1 eine schaubildliche Darstellung eines unbeladenen erfindungsgemäßen Schubgepäckwagens;
  • 2 eine schaubildliche Darstellung eines beladenen erfindungsgemäßen Schubgepäckwagens.
  • Der in der Zeichnung gezeigte, mit entsprechenden Wagen schachtelbare Schubgepäckwagen besteht im wesentlichen aus einer von einem durch einen entsprechend vertormten Rund- insbesondere Rohrmaterialzuschnitt gebildeten U-förmigen Rahmen 1 umgrenzten Ladefläche 2 und einem hinterendig an diese angeschlossenen durch aufragende Holme 3 und einen Schiebebügel 4 gebildeten Schieberahmen sowie einer vorderen durch eine allseitig schwenkbar am Ladeflächenrahmen 1 aufgehängte Laufrolle 5 gebildeten Lenkrolle und zwei hinteren in starr mit den Holmen 3 des Schieberahmens verbundenen Jochen 6 gelagerten Bockrollen 7. Die Ladefläche 2 ist mit einer die beiden Längsholme 8 des Ladeflächenrahmens 1 im Bereich dessen vorderen Endes verbindende, aus Blechmaterial gefertigte und die Schwenklagerung 9 der Lenkrolle 5 lagernde Traverse 10 sowie zwei parallel zu den Längsholmen 8 des Ladeflächenrahmens 1 verlaufende Auflagerstäbe 11 gebildet. Die beiden Längsholme 8 des Ladeflächenrahmens 1 sind im Bereich ihres hinteren Endes 12 nach oben abgewinkelt und oberhalb der Ladeflächenebene an die Holme 3 des Schieberahmens angeschlossen. Die den Schieberahmen bildenden Holme 3 sind in ihrer aufrechten Stellung ferner über die Joche 6 der hinteren Bockrollen 7 mit den Längsholmen 8 des Ladeflächenrahmens 1 verbindende Aussteifungsstreben 13 gestützt. Die die Ladefläche 2 bildenden durch geradlinige Materialzuschnitte gebildeten Auflagerstäbe 11 begrenzen einerseits einen mittig in der Ladefläche 2 vorgesehenen Einschubraum 14 für die Lenkrolle 5 des einzuschiebenden Wagens und schließen andererseits mit dem Längsholmen 8 des Ladeflächenrahmens 1 streifenförmige Freiräume 15 ein. Ferner sind die Auflagerstäbe 11 im Bereich ihrer freien hinteren Enden 18 ebenfalls nach oben abgewinkelt, jedoch um einen wesentlich geringeren Betrag als die Längsholme 8 des Ladeflächenrahmens 1. Die Abwinkelungen 19 der Längsholme 8 des Ladeflächenrahmens 1 und der hinteren Enden 18 der Auflagerstäbe 11 sind im Bereich einer gemeinsamen Querachse angeordnet. Die Auflagerstäbe 11 sind im Bereich ihrer nach oben abgewinkelten Enden 18 mit einer zu den Jochen 6 der Bockrollenaufhängung hin gerichteten Abwinkelung 20 versehen.
  • Unterhalb des Schiebebügels 4 ist jeweils ein Korb 21 für Kleingepäck angeordnet. In der gezeigten Ausführungsform ist der Korb 21 aus einem Gitterwerk von Stäben 22 und 23 gebildet und um eine quer zur Fahrtrichtung des Schubgepäckwagens gerichtete Achse schwenkbar an einem sich von den aufragenden Holmen 3 ausgehend nach hinten, d.h. entgegen der Vorwärtsfahrtrichtung, erstreckenden Bügel 24 angelenkt. Der Festlegung des Korbes 21 in seiner Gebrauchsstellung als Kleingepäckablage sind Halter 25 zugeordnet, welche an den aufragenden Holmen 3 starr festgelegt sind.
  • Der vertikalen Abstützung des aufrechtstehend mitzuführenden Transportgutes, in der gezeigten Ausführungsform von Skiern 26, sind Aufstandselemente 27 zugeordnet, die in der Ladefläche bzw. am Ladeflächenrahmen unterhalb des Korbes 21 für Kleingepäck und beiderseits des Einschubraumes 14 für die Lenkrolle eines nachfolgenden Wagens angeordnet sind. Die Aufstandselemente 27 sind zur Wageninnen seite hin mit aufragenden Abstützungen 28 versehen, um ein Abgleiten des aufrechtstehend zu transportierenden Gutes 26 zu verhindern. Zugleich sind die Aufstandselemente 27 auch an ihren in Vorwärtsfahrtrichtung vorderen Enden mit aufragenden Abstützungen 29 versehen, um ein Abgleiten des Transportgutes 26 in Wagenlängsrichtung auszuschließen.
  • Schließlich ist ein zweiter die beiden aufragenden Holme miteinander verbindender, sich entgegen der Vorwärtsfahrtrichtung erstreckender Bügel 29 vorgesehen, welcher unterhalb des Bügels 24 und zu diesem deckungsgleich angeordnet ist. Zwischen den beiden Bügeln 24 und 29 ist in der gezeigten Ausführungsform eine Werbefläche 30 angeordnet.

Claims (10)

  1. Mit seinesgleichen schachtelbarer Schubgepäckwagen, bestehend aus einer von einem in der Draufsicht U-förmigen, vorderendig über eine Lenkrolle und hinterendig über zwei Bockrollen gegen den Boden abgestützten Rahmen umgrenzten, im wesentlichen durch Auflagerstäbe gebildeten Ladefläche und einem über den beiden Bockrollen aufragenden Schieberahmen, wobei die Ladefläche durch zwei parallele und zwischen sich einen längsgerichteten Einschubraum für die Lenkrolle des einzuschiebenden Wagens einschließende Auflagerstäbe gebildet und insgesamt zu den hinteren Bockrollen hin nach unten abfallend angeordnet ist und wobei die die Ladefläche bildenden Auflagerstäbe im Bereich ihres hinteren Endes nach oben abgewinkelt sind, derart, daß die die Ladefläche bildenden Auflagerstäbe zu den Holmen des die Ladefläche umgrenzenden Rahmens mindestens annähernd parallel verlaufend angeordnet und im Bereich ihrer hinterendigen Abwinkelungen über quergerichtete und in der Ladeflächenebene angeordnete Stützstreben am Ladeflächenrahmen abgestützt sind, und welcher mit einem dem Schiebebügel benachbart an seinen aufragenden Holmen befestigten, durch ein Gittennrerk gebildeten Korb für Kleingepäck ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb für Kleingepäck direkt oder indirekt lagenveränderlich an die aufragenden, den Schiebebügel tragenden Holme angeschlossen ist.
  2. Schubgepäckwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb für Kleingepäck entlang seiner Hinterkante um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar an den aufragenden, den Schiebebügel tragenden Holmen angelenkt ist.
  3. Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb für Kleingepäck um eine entlang seiner hinteren Oberkante verlaufende Achse schwenkbar an einem den aufragenden Holmen gegenüber nach hinten auskragenden, in der Draufsicht U-förmigen Bügel angelenkt ist.
  4. Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Korb für Kleingepäck starr mit den aufragenden Holmen verbundene Halter zugeordnet sind, welche den Korb in seiner im wesentlichen horizontal ausgerichteten Gebrauchslage haltern.
  5. Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ladefläche bzw. am Ladeflächenrahmen unterhalb des Korbes für Kleingepäck und beiderseits des Einschubraumes für einen nachfolgenden Wagen Aufstandselemente für aufragend auf dem Schubgepäckwagen mitzuführende lange Gegenstände angeordnet sind.
  6. Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstandselemente zur Wagenaußenseite bzw. zur Wageninnenseite hin und in Wagenlängsrichtung mit aufragend angeordneten Abstützungen für das Transportgut versehen sind.
  7. Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstandselemente zwischen den im Bereich ihrer hinteren, nach oben abgewinkelten Enden der Auflagerstäbe und den gleichfalls nach oben gerichteten Abwinkelungen der Längsholme des Ladeflächenrahmens angeordnet sind.
  8. Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter die beiden aufragenden Holme miteinander verbindender Bügel vorgesehen, welcher unterhalb des Bügels und zu diesem deckungsgleich angeordnet ist.
  9. Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter die beiden aufragenden Holme miteinander verbindender, sich entgegen der Vorwärtsfahrtrichtung erstreckender Bügel vorgesehen ist , welcher unterhalb des Bügels und zu diesem deckungsgleich angeordnet ist.
  10. Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden zueinander deckungsgleich angeordneten, sich entgegen der Vorwärtsfahrtrichtung erstreckenden Bügeln eine vertikal ausgerichtete Werbefläche angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010010352U1 (de) * 2010-07-16 2011-11-10 Expresso Deutschland Gmbh Schubgepäckwagen
CN114423666A (zh) * 2019-07-17 2022-04-29 旺众有限及股份两合公司 运输车和篮子

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