DE8914518U1 - Beschickungsvorrichtung - Google Patents
BeschickungsvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
- B65G27/04—Load carriers other than helical or spiral channels or conduits
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
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-
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- B65G65/30—Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
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- B65G65/40—Devices for emptying otherwise than from the top
- B65G65/44—Devices for emptying otherwise than from the top using reciprocating conveyors, e.g. jigging conveyors
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Description
Deutsches Patentamt
8000 München 2
D-1000 Berlin 15
Telefon 030 / D 8818181 + 882 68
Telex 185 366
Telefax 030/8825823
D-8000 «Snchari ""
Telefon 089 /2216 7i
Ihr Zeichen:
Your »rf.
Your »rf.
Betrifft:
48/89
r· Janos V^reb, 1000 Berlin 10
05.12.1S89 III/Ka
10
15
Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Wenn Rüttel- oder Schwingförderer mit scheibenförmigen Gegenstanden, insbesondere aus Metall wie Münzen oder
dergleichen beschickt werden müssen, so treten bei der Aufgabe Probleme wegen der Beeinflussung der schwingungen des Förderers durch die aufgegebene Masse auf. Dies
ist insbesondere bei Rüttel- oder Schwingförderern der Fall, mit denen Münzen einer Münzsortier- und/oder
Zahlmaschine zugeführt werden. Wenn große Mengen scheibenförmiger Gegenstande aufgegeben werden müssen,
besteht die Gefahr einer Beeinträchtigung des Betriebes des Schwingförderers in erheblichem Maße.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beschickungsvorrichtung für Rüttel- oder Schwingförderer
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zu schaffen, die eine gesteuerte Aufgabe scheibenförmiger Gegenstände , insbesondere aus Metall wie Münzen auf
diese Förderer ermöglicht.
Erfinäungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische
Lehre des Schutzanspruchs 1 gelöst.
1' Mit Vorteil wird Ober der Förderebene eines Rüttel- oder
quer zur Förderrichtung erstreckt. Am Boden dieses
Bunkertroges ist eine sich quer zur Förde7^:ichtung erstreckende spaltförmige Austrittsöffnung ausgebildet,
die in der Förderbahn des Rüttel- oder Schwingförderers, der Förderebene benachbart, angeordnet ist. Mit Vorteil
kann der Bunkertrog mit einer großen Menge scheibenförmiger Gegenstände beispielsweise Münzen gefüllt werden.
Aus der spaltförmigen öffnung werden diese scheibenförmigen Gegenstände, Münzen oder dergleichen, auf die
Förderebene des Rüttel- oder Schwingförderers kontinui
erlich in einer solchen Menge abgegeben, daß der Förder
betrieb nicht gestört werden kann. Mit Vorteil besteht die Möglichkeit, große Mengen Münzen oder andere scheibenförmige Gegenstände in geregelter Weise nach Bedarf
aus dieser Beschickungsvorrichtung zu entnehmen oder die ^) 25 Entnahme durch ein Programm zu steuern. Der Bunkertrog
kanu ebenfalls nach Bedarf nachgefüllt werden, ohne daß dadurch der Betrieb des Rüttelförderers beeinträchtigt
werden kann.
Mit Vorteil ist die Austrittsöffnung dieces Bunkertroges derart ausgebildet, daß die scheibenförmigen Gegenstände
in Förderrichtung auf die Förderebene abgegeben werden.
Der Bunkertrog ist mit Vorteil aus zw<*i zur Förderebene
konvergierenden Seitenwänden gebildet, deren zur
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Förderebene hinweisende Kanten zur Bildung der spaltförmigen Auetritteöffnung im Abstand voneinander angeordnet
sind. Durch diese Gestaltung des Bunkertroges wird ein
rinnenförmiger Trog gebildet, an dessen Boden die Kanten
der beiden Seitenwandungen einen Spalt bilden. Mit Vorteil ist dieser Bunkertrog nicht symmetrisch ausgebildet.
Die in Förderrichtung hintere Seitenwand hat eine größere Lange als die in Förderrichtung vordere
Seitenwand und weist gegenüber der Förderebene eine
ic geringere Neigung als die vordere Seitenwand auf. Die
untere Kante der in Förderrichtung hinteren Seitenwand hat einen geringeren Abstand von der Förderebene als die
untere Kante der anderen Seitenwand. Es wird ein Spalt ausgebildet, aus dem die scheibenförmigen Gegenstände
&igr; ■-, oder Münzen in Förderrichtung austreten können. Diese
Ausbildung ermöglicht ein Nachrücken der scheibenförmigen Gegenstände oder Münzen nach Maßgabe der vom Rütteloder
Schwingförderer abtransportierten scheibenförmigen Gegenstände oder Münzen.
Damit der Bunkertrog eine maximale Menge an scheibenförmigen Gegenständen oder Münzen aufnehmen
kann, sind die oberen Kanten der Seitenwänäe iin gleichen
Abstand von der Förderebene angeordnet. Die Innenseiten 2^ des Bunkertroges sind mit einer Gleitschicht
ausgerüstet, so daß die Reibung der Gegenstände oder Münzen im Trog vermindert wird.
Mit besonderem Vorteil ist der Rüttel- oder Schwingför-3c
derer als Beschickungsförderer einer Münzsortier- und/oder Zahlmaschine ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert werden. In der Zeichnung
ist ein schematisches Schnittbild eines Rüttel-
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oder Schwingförderers mit einer Beschickungsvorrichtung
dargestellt. Der Maschinenrahmen, der diese Teile aufnimmmt, wurde fortgelassen, da dieser zum Verständnis
nicht erforderlich ist.
Ein ebener Rüttel- oder Schwingförderer 1 ist im Schnitt dargestellt. An der Unterseite dieses Rüttel- oder
Schwingförderers 1 ist in an sich bekannter Weise ein Vibrator 2 angeordnet, in dem eine Unwuchtmasse rotieren
&iacgr;&ogr; kann, durch die der Rüttel- oder Schwingförderer 1 in
Schwingung versetzt wird.
Dieser Rüttel- oder Schwingförderer 1 kann bei einer Münzsortier- und/oder Zählmaschine vorgesehen sein,
wobei diese Maschine am rechten Ende des Rüttel- oder Schwingförderers 1 angeordnet ist.
Oberhalb der Förderebene 3 erstreckt sich quer zu der bei 4 schematisch angedeuteten Förderrichtung ein
Bunkertrog 5, der am Boden eine Austrittsöffnung 6 aufweist. Diese Austrittsöffnung 6 ist der Förderebene 3
benachbart angeordnet.
** 25 konvergierenden ebenen Seitenwände 7 und 8 auf. Wie
dargestellt, ist die in Förderrichtung 4 hintenliegende
vornliegende Seitenwand 8. Dio Breite a der Seitenwand 7
des Bunkertroges 5 ist größer als die der vorderen
asymmetrisch ist.
Die beiden unteren Kanten 9 und 10 der beiden Seitenwände 7 und 8 sind in einem Abstand voneinander
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·♦·
angeordnet, so daß zwischen diesen beiden unteren Kanten 9 und 10 eine Austrittsöffnung 6 gebildet wird, die sich
epeltförmig quer zur Förderrichtung 4 erstreckt.
Wie dargestellt, ist der Abstand der unteren Kante 9 kleiner als der Abstand der unteren Kante 10, so daß die
spaltförmige Austrittsöffnung 6 so ausgebildet ist, daß die Münzen aus dein Bunkertrog 5 in Förderrichtung 4 auf
die Förderebene 3 des Rüttel- oder Schwingförderers 1
&igr; &ogr; abgegeben werden.
Der Bunkertrog 5 wird beispielsweise mit Münzen gefüllt und der Vibrator 2 wird in Betrieb gesetzt. Durch die
Ausbildung und Anordnung des Bunkertrogs 5 können aus 5 der Austrittsöffnung 6 nach Maßgabe der auf der Förderebene 3 abtransportierten Münzen weitere Münzen auf die
Förderebene 3 nachrutschen, so daß durch den Betrieb des Rüttel- oder Schwingförderers 1 die Aufgabe von Münzen
auf diesen gesteuert werden kann.
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Claims (3)
1. Beschickungsvorrichtung zur Aufgabe scheibenförmiger
Gegenstände, insbesondere aus Metall wie Münzen und dergleichen, auf einer. P.üttel- oder SchwingfArderer .-
5 gekennzeichnet durch
1. einen, über dem Rüttel- oder Schwingförderer (1) sich quer zu dessen Förderrichtung (4)
erstreckenden Bunkertrog (5), der
&igr;·. &iacgr;&ogr;
2. am Boden eine sich quer zur Förderrichtung (4) erstreckende spaltförmige Austrittsöffnung
(6) aufweist, die
15 2.1 in der Förderbahn des Rüttel- oder Schwing- = förderers (1), der Förderebene (3) benach-
; _ bart, angeordnet ist.
2. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1,
L 20
L 20
dadurch gekennzeichnet, daß
2.2 die Austrittsöffnung (6) die scheibenförmigen B Gegenstände in Förderrichtung (4) auf die
I 25 Förderebene (3) abgebend ausgebildet ist.
I 3. Beschickungsvorrichtung nach einem 4er Ansprüche 1
I oder 2,
3(34889.p89
dadurch gekennzeichnet, daß
1.1 der Bunkertrog (5) aus zwei, zur Forderebene (3) konvergierenden Seitenwänden (7, 8)
gebildet ist, deren
1.2 zur Förderebene (3) hinweisende Kanten (9, |
10) zur Bildung der spaltförmigen Austritts- f
öffnung (6) im Abstand voneinander angeordnet |
sind. ■·■
4. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 3, fg
dadurch gekennzeichnet, daß
1.1.1 die in Förderrichtung (4) hintere Seitenwand
(7) eine größere Länge (a) aufweist als die in Förderrichtung (4) vordere Seitenwand (8)
und
i
1.1.2 gegenüber der Förderebene (3) eine geringere Neigung als die vordere hat.
5. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
1.2.1 die untere Kante (9) der in Förderrichtung
(4) hinteren seitenwand (7) einen geringeren
Abstand von der Förderebene (3) aufweist als
die untere Kante (10) der anderen Seitenwand
35
34889.p89 ...
34889.p89 ...
• a · <
6. Beschickungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
1.3L.3 älB o&erez* Kanten (II, 12} der Seit^nwände
(7,- 8) den gleichen Abstand von der Forderebene (3) haben,
7. Beschickungsvorrichtung nach mindestens einem der
.Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
1.3 die Innenseiten des Bunkertrogs (5) mit einer Gleitschicht ausgerüstet sind.
8. Beschickungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
3. der , Rüttel- oder Schwingförderer (1) als Beschickungsförderer einer Münzsortier-V. 25 und/oder Zahlmaschine ausgebildet ist.
35
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• •••I I I f &igr; III
• » *· «II * t
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8914518U DE8914518U1 (de) | 1989-12-06 | 1989-12-06 | Beschickungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8914518U DE8914518U1 (de) | 1989-12-06 | 1989-12-06 | Beschickungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8914518U1 true DE8914518U1 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6845321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8914518U Expired - Lifetime DE8914518U1 (de) | 1989-12-06 | 1989-12-06 | Beschickungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8914518U1 (de) |
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1989
- 1989-12-06 DE DE8914518U patent/DE8914518U1/de not_active Expired - Lifetime
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Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
- JP 63-272714 A. In: Patents Abstracts of Japan, M-799, February 17, 1989, Vol. 13/No.71 * |
SCHENK-WUCHTSPEISER SWR, Carl Schuh, Maschinen- fabrik GmbH, Darmstadt 8/57 * |
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