DE8914043U1 - Sperrvorrichtung gegen ungewollte Betätigung eines Niederspannungs-Leistungsschalters - Google Patents

Sperrvorrichtung gegen ungewollte Betätigung eines Niederspannungs-Leistungsschalters

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DE8914043U1
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    • H01H9/282Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member making use of a padlock and a separate part mounted or mountable on the switch assembly and movable between an unlocking position and a locking position where it can be secured by the padlock
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Description

GR 886 7*6 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Sperrvorrichtung gegen ungewollte Betätigung eines Niederspannungs-Leistungsschalters
Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung gegen eine ungewollte Betätigung des aus einer Gehauseöffnung herausragenden Betätigungshand§riffes eines Niederspermungs-Leisiungsschalters mit einem auf den Betätigungshandgriff aufsetzbaren Sperrglied, das einen mit einer am Gehäuse des Leistungsschalters vorgesehenen Anschlagfläche zusammenwirkenden Anschlagteil aufweist I
Es Ist bereits eine mit dem -,häuse eines NiederspannunyS-Leistungsschalters formschlüi>yi,g zusammenwirkende Sperrvorrichtung bekannt, die wahlweise abschließbar ist oder lediglich aufgrund des Vorhandenseins ds^ formschlüssig wirkenden Teiles c-ie ungewollte Betätigung verhindert. In diesem Fall kann jedoch tuas formschlüssig wirkende Teile ohne weiteres abgenommen werden /US-A-4 367 412).
An Jen Betätigungshandgriff eines Niederspannungs-Leistungsschalters angepaßte und mit dem Gehäuse des Schaltgerätes formschlüssig zusammenwirkende Kunststoffteile erfordern zu ihrer Herstellung den nicht unbeträchtlichen Aufwand der Kunststoffverarbeitungstechnik. Dieser Aufwand ist nur lohnend, wenn eine hohe bis sehr hohe Stückzahl von Formteilen hergestellt werden soll. Daher ist es wünschenswert, für den Bedarf von kleineren Stückzahlen eine Sperrvorrichtung zu schaffen, die aus einfachen, preiswert herstellbaren Stanzbiegeteilen besteht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Sperrvorrichtung einen an dem Betätigungshandgriff befestigbaren Sperrbügel mit einem den Betätigungehandgriff übergreifenden Kopfteil und einen sich von dem Kopfteil seitwärts
U69 01 01
Et 3 Pch / 16.11.1989
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2 GR 88 G 7 U 9 OE In Richtung der Anschlagfläche abragenden Mittelteil aufweist, an dessen Ende sich das winklig zu dem Mittelteil erstreckende Anschlagteil befindet. Ein solcher Sperrbügel ist aus einem Blechstreifen mit wenigen Abkantungen leicht herstellbar. 5
Es erweist sich als vorteilhaft, wenn der Mittelteil des Sperrbugeis federnd biegsam ausgebildet ist. Auch ohne Vorhandensein eines Schlosses ist dann die Sperrvorrichtung nur durch eine bewuSte Handlung unwirksam zu machen, nämlich durch das Hochbiegen des Mittelteiles mit dem an seinem Ende befindlichen Anschlagteil. Die gleiche Wirkung ist dadurch zu erzielen, daß zwischen dem Kopfteil und dem Mittelteil des Sperrbugeis eine Gelenkanordnung vorgesehen ist.
Durch ein ähnlich einfach herstellbares Teil ist die Sperrvorrichtung in eine abschließbare Sperrvorrichtung umwandelbar. Hierzu kann an dem Betätigungshandgriff ein Schließbügel anbringbar sein, der einen in eine etwa parallele Stellung zu dem Anschlagteil bringbaren Abschließteil aufweist und daß der Anschlagteil und der Abschließteil miteinander zur Fluchtung zu bringende Durchgangslocher fur ein Vorhängeschloß aufweisen.
Die Anbringung des Schließbügels an dem Betätigungshandgriff kann durch den Kopfteil des Sperrbügels seitlich umgreifende Lagerwinkel erleichtert werden, die mit einer einseitig offenen Ausnehmung zum übergreifen Je eines zu beiden Seiten des Setätigungshandgriffes angeordneten Befestigungselementes für den Sperrbügel besitzt. Somit läßt sich der Schließbügel im Bedarfsfall nachträglich anbringen, ohne den Sperrbügel nochmals entfernen zu müssen.
Die Lagerwinkel des Schließbugels können U-förmig einwärts gebogen sein, derart, daß sich die Ausnehmungen an den Inneren Schenkeln befinden und die Befestigungselemente nach außen verdeckt sind. Hierdurch wird erreicht, daß nach Anbringung des
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3 GR 88 6 7 4 6 9OE
Sehließbügels durch Verdeckung der Befestigungselemente des Sperrbügels dessen mißbräuchliche Entfernung verhindert ist.
Trotz geringen Aufwandes an Material und damit einem geringen Querschnitt der vorgesehen Teile kann eine hohe Widerstandskraft der Sperrvorrichtung dadurch erzielt werden, daß der Schließbügel einen die Lagerwinkel und das Schlleßteil verbindenden Mittelsteg aufweist, der Spitzwinklig derart zu dem Mittelteil des Sperrbügel steht, daß eine kraftübertragende Dreieckanordnung gebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt eine Sperrvorrichtung mit einem Sperrbügel für einen Niederspannungs-Leistungsschalter kompakter Bauart mit Isolierstoffgehäuse. Der Leistungsschalter und sein Betätigungshandgriff sind dabei nur schematisch angedeutet.
Die Figur 2 zeigt als Einzelheit die Befestigung des Sperrbügels an dem Betätigungshandgriff.
In einer im wesentlichen der Figur 1 entsprechenden Darstellung zeigt die Figur 3 eine Sperrvorrichtung, die zusätzlich zu dem Sperrbügei einen Schlieöbügei aufweist.
Die Figur 4 zeigt die Sperrvorrichtung gemäß der Figur 3 in der geschlossenem und durch ein Vorhängeschloß gesicherten Stellung.
In der Figur 5 sind ein Sperrbügel und ein Schließbügel ohne
angrenzende Teile zur Veranschaulichung einer kraftübertragenden Dreieckanordnung gezeigt.
In der Figur 6 ist ein Sperrbügel mit einer Gelenkanordnung dargestellt.
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4 GR 68 6 7 H &bgr; 9 OE Die Figur 7 zeigt eine der Figur 2 ähnliche Darstellung eines Sperrhügels mit gestrichelt angedeuteten Löchern für ein VorhängesthloG.
Die Figuren 8 und 9 zeigen einen Schließbügel in der Draufsicht bzw. einer Seitenansicht.
Gemäß der Figur 1 ist an einem Betatigungshandgriff 12 eines Niederspannungs-Leistungsschalters kompakter Bauart ein Sperrbügel 10 durch Schrauben 18 befestigt. Von dem Leistungsschalter ist strichpunktiert derjenige Bereich gezeigt, in dem sich eine Durchtrittsöffnung für den GetMtlyuiiyahariugriff 12 befindet. Ein vollständiger Niederspannungs-Leistungsschalter der hier betrachteten Bauart ist beispielsweise in der US-A-A 488 133 dargestellt und beschrieben. In der Figur 1 wird davon ausgegangen, daß sich der Betätigungshandgriff 12 in seiner AUS-Stellung befindet. Ein Anschlagteil 14 des Sperrbügels 10 steht mit geringem Abstand einer Anschlagfläche 17 iines Gehauseteiles 16 des Leistungsschalters gegenüber. Hierdurch wird verhindert, daß der Betätigungshandgriff 12 aus seiner Ausschaltstellung gemäß der Figur 1 in die EIN-Stellung überfuhrt werden kann.
Die Figuren 6 und 7 zeigen den Sperrbügel 10 ausführlicher.
Der Sperrbügei 10 kann aus einem einzelnen Slecnteil aus kaltgewalztem Stahl (geeignet ist beispielsweise kaltgewalzter Stahl vom US-Maß 15) hergestellt sein. Der Sperrbügel 10 ruht mit einem Kopfteil 20 auf dem Betatigungshandgriff 12 und weist zwei Befestigungswinkel 22 auf, die den Betätigungshandgriff 12 seitwärts umgreifen. Durch die Befestigungswinkel 22 erstrecken sich die schon erwähnten Schrauben 18. Der Kopfteil 20 ist so geformt, daß er im wesentlichen dieselbe Kontur wie der Betatigungshandgriff 12 des Leistungsschalters aufweist, wodurch zwischen beiden Teilen eine feste Verbindung erzielt ist. In den Befestigungswinkeln 22 ist jeweils eine öffnung 26 für eine der Schrauben 18 vorgesehen.
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5 GR 68 ß 7 4 6 9 DE
Die Sperrvorrichtung kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß es der Entfernung des Sperrbügels 10 bedarf, um den Betätigungshandgriff 12 in die Einschaltstellung überführen zu können. Eine andere Ausführung der Sperrvorrichtung kann gemäß der Figur 1 so ausgebildet sein, daß ein Mittelteil 24 des Sperrbügels 10, welcher den Kopfteil 20 mit dem Anschlagteil 14 verbindet, in der Richtung der Pfeile A verformbar ausgebildet sein. Dies kann beispielsweise dadurch ermöglicht sein, daß ein federnd biegsames Material zur Herstellung des Sperrbügeis 10 verwendet wird. Jedoch kann auch bei Verwendung eines biegesteifen Werkstoffes eine den Pfeilen A entsprechende Bewegbarksit des Anschlsgteilss 14 durch eine Gelenksncrdnung 25 geschaffen sein, wie sie in der Figur 6 vereinfacht als Kreis angedeutet ist.
In den Figuren 3 und 4 ist ein Sperrbügel 10 der vorstehend erläuterten Art in Verbindung mit einem Schließbügel 30 gezeigt, der sich in der Figur 3 zunächst in einer unwirksamen Stellung befindet. Der Schließbügel 30 weist Lagerwinkel 40 mit einem U-förmig einwärts gebogenen Schenkel 34 und einer einseitig offenen Ausnehmung 38 auf (Figuren 8 und 9). Ein Mittelsteg 36 verbindet die Lagerwinkel 40 mit einem Abschließteil 32, der mit Durchgangslöchern 42 zum Einhängen eines Schloßbügels versehen ist.
Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, läßt sich der Schließbügel 30 mit seinen Ausnehmungen 38 in den inneren Schenkeln 34 der Lagerwinkel 40 gleichfalls an den überstehenden Befestigungsschrauben 18 für den Kopfteiles 20 des Sperrbügels 10 (Figur 2) schwenkbar anbringen. In der Figur 3 ist der Schließbügel 30 von dem Sperrbügel 10 in eine unwirksame Stellung weggeschwenkt. In der Figur 4 ist dagegen der Schließbügel 30 im Uhrzeigersinn derart geschwenkt, daß der Mittelsteg 36 des Schließbügels 30 nahe bei dem Mittelteil 24 des Sperrbügeis 10 liegt und der Anschlagteil 14 und der Abschließteil 32 etwa parallel zueinander stehen. In dieser Stellung fluchten
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' GR 88G 7 1,6 9OE die Ourchgangslöcher 42 des Abschließteiles 32 mit entsprechendes Löchern 15 des Sperrbügels 10 (figur 7} derart, daß der Schloßbügel eines Vorhängeschlosses 2&THgr; eingehängt werden kann. Da die Befestigungsschrauben 18 durch die Lagerwin'.sel 40 des SchlieGbügels 30 verdeckt sind, ist eine unbefugte Entfernung der Sperrvorrichtung nicht möglich.
Wie bereits erwähnt, kann eine Ausführungsform des Sperrbügels 10 gewählt werden, welche eine Biegung in Richtung der Pfeile A gestattet. In der Figur 5 ist das Zusammenwirken zwischen dem Sperrbügel 10 und dem SchlleObügel 30 gezeigt, durch die eine Biegung des Spsrrbügsls 10 ir. Richtung der Pfeils A beschränkt wird. Ohne Schließbügel 30 kann der Mittelteil 24 in der beschriebenen Weise gebogen oder um die Gelenkanordnung 25 geschwenkt werden. Wird jedoch ein SchlieQbügel 30 entsprechend den Figuren 4 und 5 angebracht und ein Vorhängeschloß 28 in die Locher 15 und 42 eingehängt, so wird eine dreieckige kraftbeständige Konfiguration gebildet, bei der die Linien B, C und D das kraftbeständige Dreieck bilden. Der Mittelsteg 36 dient hierbei als Abstützung und beschränkt die Biegung des Anschlagteiles 14, wenn ein Versuch gemacht wird, den Abschließteil 14 zum Zweck der Bewegung des Betätigungshandgriffes 12 zu verformen.
Der SchiieSbügei 30 kann ebenso wie der Sperrbügel 10 aus
kaltgewalztem Stahlblech hergestellt sein. Leicht durchführbare Stanz- und Biegevorgänge genügen zu seiner Herstellung.
Wie insbesondere anhand der Figuren 1, 3 und 4 zu erkennen ist, kann die Sperrvorrichtung auch in einer um 18?# j^drehten
Stellung an dem Betätigungshandgriff 12 montiert werden, wenn sich dieser in der EIN-Stellung befindet. Die Sperrvorrichtung verhindert dann die unbeabsichtigte oder unbefugte AUS-Schaltung des Leistungsschalters.
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Claims (7)

Schutzansprüche 88 G 7 h 6 9 OE
1. Sperrvorrichtung gegen eine ungewollte Betätigung des aus einer Gehauseöffnung herausragenden Betätigungshandgriffes eines Niederspannungs-Leistungsschalter mit einem auf den Betätigungshandgriff aufsetzbaren Sperrglied, das einen mit einer am Gehäuse des Leistungsschalters vorgesehenen Anschlagfläche zusammenwirkenden Anschlagteil aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die
Sperrvorrichtung einen an dem Betätigungshandgriff (12) '"
befestigbaren Sperrbugel (10) mit einem den Betätigungshandgriff (12) übergreifenden Kopfteil (20) und einen von dem Kopfteil (20) seitwärts in Richtung der Anschlagfläche (17) abragenden Mittelteil (24) aufweist, an dessen Ende sich das winklig zu dem Mittelteil (24) erstreckende Anschlagteil (14) befindet.
2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Mittelteil (24) des
Sperrbugeis (10) federnd biegsam ausgebildet ist.
3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Kopfteil (20) und dem Mittelteil (24) eine Gelenkanordnung (25) vorgesehen 1st.
4. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Betätigungshandgriff (12) ein Schließbügel (30) anbringbar ist, der einen in eine etwa parallele Stellung zu dem Anschlagteil (14) bringbares Abschließteil (32) aufweist und daß clas der Anschlagtau (14) und der Abschließtell (32) miteinander zur Fluchtung zu bringende Durchgangslöcher (15, 42) für ein Vorhängeschloß (28) aufweisen.
5. Sperrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
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8 GR 88 G 7 &Lgr; 6 9 DE gekennzeichnet , daß der Schließbügel (30) den Kopfteil (20) des Sperrbugeis (10) seitlich umgreifende Lagerwinkel (40) aufweist, die mit einer einseitig offenen Ausnehmung (38) zum übergreifen je eines zu beiden Seiten des Be tat igungshanrjgri ff es (12) angeordneten Befestigungselementes (18) fur den Sperrbügel (10) besitzt.
6. Sperrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekannzeichnet , daß die Lagert? inkel (40) U-formig ejnslrts gebogen sind, derart, daß sich die Ausnehmungen (38) an den inneren Schenkeln (34) befinden und die Befestigungselemente (18) nach außen verdeckt sind,
7. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Schließbügel (30) einen die Lagerwinkel (40) und das Schließteil (30) verbindenden Mittelsteg (36) aufweist, der spitzwinklig derart zu dem Mittelteil (24) des Sperrbügels (10) steht, daß eine kraftübertragende Dreieckanordnung (B, C, D) gebildet ist.
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DE8914043U 1988-12-09 1989-11-24 Sperrvorrichtung gegen ungewollte Betätigung eines Niederspannungs-Leistungsschalters Expired - Lifetime DE8914043U1 (de)

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