DE69208796T2 - Auswechselbare Pflugscharspitze - Google Patents

Auswechselbare Pflugscharspitze

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DE69208796T2
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ploughshare
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Christian Perrinel
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HUARD SA
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
    • A01B15/04Shares
    • A01B15/06Interchangeable or adjustable shares

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
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  • Glass Compositions (AREA)
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  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die auswechselbaren Pflugscharspitzen, die man am vorderen Ende der Pflugschar befestigt, damit sie als Verschleißteil dienen.
  • Eine derartige Pflugscharspitze hat in an sich bekannter Weise die Form eines länglichen Teils, z.B. die Form eines Parallelogramms, dessen zwei kurze Seiten, welche die Arbeitsenden zur Bearbeitung der Erde während des Arbeitsvorgangs bilden, zugeschärft sind, um Schneidkanten zu formen.
  • Ein derartiges Teil wird in der am 19. April 1971 angemeldeten FR 2 086 271 beschrieben und dargestellt.
  • Diese Pflugscharspitze ist an der Pflugschar befestigt, mit einer der Schneidkanten nach vorne in der Arbeitsposition, und wird dann, nach Verschleiß dieser Schneidkanteu um 180 º gedreht, um die zweite Schneidkante zu benutzen.
  • Die GB 2 100 562 beschreibt eine solche Pflugscharspitze, deren Mittelteil dicker ist als die Endteile, mit denen sie den Boden bearbeitet. Die so gebildeten Verstärkungen sind senkrecht zur Längsachse der Pflugscharspitze und verleihen ihr eine größere Stabilität. Eine derartige Pflugscharspitze ist dafür einem erheblichen Verschleiß unterworfen.
  • Die am 14. September 1984 von der Anmelderin angemeldete FR 2 570 242 beschreibt eine auswechselbare Pflugscharspitze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, an deren Rändern zwei seitlich zueinander versetzte, im wesentlichen bezüglich des geometrischen Mittelpunkts der Pflugscharspitze symmetrische Abschnitte angesetzt sind. Diese zueinander versetzten Abschnitte erstrecken sich jeweils seitlich, ausgehend von einer Schneidkante, über ungefähr die halbe Länge der Pflugscharspitze.
  • Die Pflugscharspitze mit derartigen zueinander versetzten Abschnitten gewährleistet dann nicht nur den Schutz des Pflugscharendes, sondern auch der Anlage und des Pflugschar- Quersechs, was eine bemerkenswerte Verbesserung gegenüber der Spitze des Patents 2.086.271 darstellt.
  • Es hat sich indessen gezeigt, daß der Verschleiß dieses versetzten Abschnitts recht erheblich ist, so daß er seine Schutzfunktion für die Anlage und das Pflugschar-Quersechs zu schnell verliert.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige Pflugscharspitze vorzuschlagen, mit der bessere Arbeit geleistet werden kann als mit den bekannten Spitzen und die sehr viel länger benutzt werden kann als diese früheren Spitzen.
  • Zu diesem Zweck bezieht sich die Erfindung auf eine auswechselbare Pflugsoharspitze gemäß Anspruch 1.
  • An der erfindungsgemäßen Pflugscharspitze ist weiter bemerkenswert, daß
  • - die Arbeitsenden einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisen,
  • - der Körper ein Parallelepiped der Dicke B ist, an dessen Seiten versetzte, an ihrem vorderen Ende im allgemeinen parallelepipedförmige Abschnitte angesetzt sind, deren Dicke A größer als B ist,
  • - der Körper einen an seinen Enden im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist und die zueinander versetzten Abschnitte an dem Rand größerer Dicke des Körpers befestigt sind sowie an ihrem äußeren Rand eine Dicke mindestens gleich der Maximaldicke des Körpers aufweisen,
  • - die zueinander versetzten Abschnitte die Arbeitsflächen nach vorne überragen,
  • - die zueinander versetzten Abschnitte eine Vorderseite von im allgemeinen viereckigem Querschnitt aufweisen,
  • - die Dicke der zueinander versetzten Abschnitte nach und nach mit zunehmender Entfernung vom Arbeitsende abnimmt,
  • - der Körper in seinem Mittelbereich einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist,
  • - sie durch Gesenkschmieden hergestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich durch die folgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung. Es zeigen:
  • - Figur 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine Pflugschar mit einer Pflugscharspitze gemäß dem Stand der Technik;
  • - Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Pflugscharspitze gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • - Figur 3 eine Hinteransicht einer Pflugscharspitze gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • - Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Pflugscharspitze nach einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • - Figur 5 eine Schnittansicht längs Linie V - V aus Figur 4;
  • - Figur 6 eine Hinteransicht der Pflugscharspitze aus Figur 4.
  • In Figur 1 sieht man eine auswechselbare Pflugscharspitze 1 gemäß der FR 2 570 242, die mit Hilfe von nicht dargestellten Befestigungsmitteln, wie z.B. in den Öffnungen 13 angebrachten Bolzen, an der Vorderseite einer Pflugschar 30 befestigt ist.
  • Diese Pflugscharspitze 1 kann an der Pflugschar in zwei um 180º zueinander vesetzten Positionen angebracht werden, um das eine oder das andere der Arbeitsenden 10 zur Bearbeitung des Bodens einzusetzen.
  • Damit die erfindungsgemäße Pflugscharspitze auch den Schutz der Anlage 31 und des Pflugschar-Quersechs 32 ermöglicht, sind zwei zueinander versetzte, im wesentlich bezüglich des geometrischen Mittelpunkts der Spitze symmetrische Abschnitte 12 beidseits des Körpers 11 dieser Spitze, ausgehend vom Arbeitsende und über dessen Seite, angebracht, die in den Boden eindringen.
  • Die erfindungsgemäßen Pflugscharspitzen sind gleichen Typs wie die dieses früheren Patents der Anmelderin und umfassen einen Körper sowie zwei zueinander versetzte Abschnitte.
  • Erfindungsgemäß weisen die Arbeitsenden 110 am Außenrand der zueinander versetzten Abschnitte eine Dicke auf, die größer ist als ihre Dicke am gegenüberliegenden freien Rand.
  • Wie aus der Figur 2 ersichtlich ist, in der ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Pflugscharspitze 100 dargestellt ist, weist das Arbeitsende 110 am Außenrand des versetzten Abschnitts eine Dicke A auf, die größer ist als die Dicke B auf der gegenüberliegenden Seite.
  • Der Außenrand des versetzten Abschnitts ist der, mit dem die Pflugscharspitze während des Arbeitsvorgangs in die Erde eindringt.
  • Eine derartige Anordnung erlaubt es also, eine größere Materialmenge im Bereich der Pflugscharspitze zu erhalten, die während des Ackerns dem Verschleiß durch Reibung an der Erde unterworfen ist.
  • Eine erfindungsgemäße Pflugscharspitze kann daher viel länger benutzt werden als eine Pflugscharspitze herkömmlicher Art, bevor es nötig wird, sie zu drehen, um das andere Arbeitsende zu benutzen, oder sie auszuwechseln.
  • Die Pflugscharspitze der Figur 2 hat Enden mit einem trapezförmigen Querschnitt, wogegen ihr Querschnitt im Mittelbereich des Körpers, wie im strichpunktierten schraffierten Bereich dargestellt, wie gewöhnlich rechteckig ist.
  • Die Pflugscharspitze 200 gemäß dem Ausführungsbeispiel aus Figur 3 wird von einem parallelepipedförmigen Körper 211 einer Dicke B gebildet, an dessen Seiten zueinander versetzte Abschnitte 212 angesetzt sind, die ihrerseits an ihrem vorderen Ende mit der Dicke A, welche größer ist als die Dicke B, ebenfalls im wesentlichen parallelepipedförmig ausgebildet sind.
  • Figur 4 stellt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Pflugscharspitze 300 dar.
  • Bei dieser Ausführungsform besitzt der Körper 311 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt in seinem Mittelteil (Figur 5), während der Querschnitt seiner Enden 310 trapezförmig ist.
  • Die zueinander versetzten Abschnitte 312 sind an dem Rand größerer Dicke befestigt.
  • Diese zueinander versetzten Abschnitte haben an ihrem äußeren Rand eine Dicke mindestens gleich der Maximaldicke des Körpers 311 und weisen an ihrem Arbeitsende einen trapezförmigen, rechteckigen oder viereckigen Querschnitt auf.
  • Wie in Figur 6 dargestellt, ist die Dicke A der Pflugscharspitze am zum Eindringen in den Boden dienenden Außenrand des versetzten Abschnitts 312 größer als die Dicke B dieser Pflugscharspitze an ihrem gegenüberliegenden Rand.
  • Die Dicke dieser zueinander versetzten Abschnitte 312 nimmt nach und nach mit zunehmender Entfernung vom Arbeitsende ab, damit die Verbindung zwischen der Pflugschar und der Vorderseite der Spitze, die von dieser Pflugschar beabstandet ist, gleichmäßig ist.
  • Die zueinander versetzten Abschnitte 312 werden mit einer Vorderseite mit einem großen Querschnitt vorgesehen, um eine große und stabile Masse zu bilden, die in die Erde eindringt.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 wird die Wirksamkeit der zueinander versetzen Abschnitte 312 dadurch erhöht, daß man sie so ausbildet, daß sie die Arbeitsflächen 310 nach vorne überragen.
  • So erzielt man eine vergleichbare Arbeit als wenn man einen stangenförmigen Körper verwendet, wobei das vordere Ende der zueinander versetzten Abschnitte 312 eine befestigte Stange ersetzt.
  • Die erfindungsgemäße Pflugscharspitze kann leicht durch Schmieden oder vorzugsweise durch Gesenkschmieden hergestellt werden, was es erlaubt, den Werkstoff entsprechend der gewünschten Anordnung zu verteilen.
  • Es übersteigt nicht den Rahmen der vorliegenden, beanspruchten Erfindung, andere, in der Zeichnung nicht dargestellte Querschnitte vorzusehen.
  • Die Pflugscharspitze ist in an sich bekannter Weise leicht verwunden, um sich besser an die linke Oberfläche am vorderen Ende der Pflugschar anzupassen.

Claims (9)

1. Auswechselbare Pflugscharspitze mit zwei Arbeitsenden zur Befestigung am vorderen Ende einer Pflugschar in zwei Stellungen, die es gestatten, jeweils eines der Arbeitsenden zu benützen, wobei die Pflugscharspitze in Form eines Körpers (111,211,311) ausgebildet ist, der zwei zueinander versetzte Abschnitte (112,212,312) aufweist, die sich jeweils von einem der Arbeitsenden (110,210,310) aus erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß, im Querschnitt gesehen, die Dicke (A) der Pflugscharspitze am Außenrand der zueinander versetzten Abschnitte (112,212,312), der zum Eindringen in den Boden dient, größer ist als ihre Dicke (B) am freien gegenüberliegenden Rand, und daß die Arbeitsenden (110,210,310) am Außenrand der zueinander versetzten Abschnitte eine Dicke aufweisen, die größer ist als ihre Dicke am gegenüberliegenden freien Rand.
2. Pflugscharspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsenden (110) einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
3. Pflugscharspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (211) ein Parallelepiped mit einer Dicke (B) ist, an dessen Seiten versetzte, an ihrem vorderen Ende im allgemeinen parallelepipedförmige Abschnitte (212) angesetzt sind, deren Dicke (A) größer als (B) ist.
4. Pflugscharspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (311) einen an seinen Enden (310) im allgemeinen trapezförmigen Querschnitt aufweist und die zueinander versetzten Abschnitte (312) an dem Rand größerer Dicke des Körpers befestigt sind und an ihrem äußeren Rand eine Dicke mindestens gleich der Maximaldicke des Körpers (311) aufweisen.
5. Pflugscharspitze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander versetzten Abschnitte (312) über die Arbeitsflächen (310) nach vorne überstehen.
6. Pflugscharspitze nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander versetzten Abschnitte (212,312) eine Vorderseite von im allgemeinen viereckigem Querschnitt aufweisen.
7. Pflugscharspitze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der zueinander versetzten Abschnitte (112,212,312) nach und nach mit zunehmender Entfernung von der Arbeitsfläche (110,210,310) abnimmt.
8. Pflugscharspitze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (111,211,311) in seinem Mittelbereich einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
9. Pflugscharspitze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Gesenkschmieden hergestellt ist.
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