DE8913616U1 - Abstandhalterahmen für Isolierverglasungen - Google Patents

Abstandhalterahmen für Isolierverglasungen

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PATENTANWÄLTE
·: ·:· .: KERN,5REHM & PARTNER *··* * ····
Albert-Roßhaupter-Str. 73 - D-8000 München 70 .Telefon (Q89) 7.$Q55.3Q/7605^26_·-Telecopy (089) 7 605559 ■ Tel· 5214 950 isar d
GKT-7999/GM Ke/He 17. November 1989
GKT
Glas- und Kunststofftechnik
Industriestraße 38
D-3492 Brakel
Abstandhalterahmen für Isolierverglasungen
Die Neuerung betrifft einen Abstandhalterahmen für Isolierverglasungen, bestehend aus rohrförmigen Rahmenstäben und einem Sprossensystem innerhalb des Rahmens, dessen Sprossen einander kreuzende Hohlprofile bilden, die im Kreuzungsbereich durch Verbindungsstücke miteinander verbunden sind, welche form- oder kraftschlüssig in die Hohlprofile eingreifen, wobei jedes Sprossenkreuz aus einer durchgehenden Sprosse und zwei sich an diese seitlich anschließenden Quersprossen besteht, die durch ein Verbindungsstück an der durchgehenden Sprosse befestigt sind, welches die durchgehende Sprosse durchquert und beidseitig aus ihr herausragt und mit den herausragenden Enden in die beiden Quersprossen einsteckbar ist und durch Aufspreizen wenigstens an der Innenwand der durchgehenden Sprosse oder der Quersprossen festklemmbar ist.
Derartige Abstandhalterahmen sind aus dem DE-GM 89 00 bekannt. Sie dienen dazu, zwei Isolierglasscheiben, zwischen denen Sprossenkreuze angeordnet sind, in einem vom
GKT-7999/GM
Rahmenprofil vorgegebenen Abstand zueinander zu halten, wobei der Scheibenzwischenraum luftdicht abgedichtet ist.
Bei dem bekannten Abstandhalterahmen wird ein Verbindungsstück für die sich kreuzenden Sprossen verwendet, das eine durchgehende Sprosse mit zwei zu beiden Seiten auf diese senkrecht stoßenden Quersprossen verbindet und das eine Dehnungsfuge aufweist, in die ein Schraubelement in Längsrichtung des Verbindungsstücks einschraubbar ist, um dadurch die beidseitig dieser Dehnungsfuge angeordneten beiden Verbindungsstückteile zu spreizen und gegen die sie umgebende Hohlraumwandung zu pressen.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, den Abstandhalterahmen der bekannten Art so weiterzubilden, daß die Befestigung des Verbindungsstücks innerhalb des Sprossenkreuzes vereinfacht wird und der Halt der beiden Quersprossenteile auf der durchgehenden Sprosse des Sprossenkreuzes noch weiter verbessert wird, so daß vollständig ausgeschlossen wird, daß sich die aufeinanderstoßenden Sprossenenden nach dem Zusammenbau des Sprossenkreuzes noch gegeneinander verschieben können, wobei auf Schraubelemente zur Herstellung dieser sicheren Verbindung verzichtet werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungsstück in Längsrichtung der Quersprossen durch eine Fuge zweigeteilt ist, die einen in die Fuge einschlagbaren Spreizkeil enthält.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-·3«. *..' ..· GKT-7999/GM
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen Teil des Sprossenkreuzes, und
Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht eines Verbindungsstücks mit Spreizkeil.
Das in Fig. 1 gezeigte Sprossenkreuz 3 besteht aus einer durchgehenden Sprosse 2 und zwei sich seitlich rechtwinkelig an diese anschließende Quersprossen 1, von denen nur die eine dargestellt ist. Die Sprossen 1, 2 sind hohle Aluminiumprofile und an ihren dem Kreuzungspunkt abgewandten Enden mit dem die Glasscheiben der Isolierverglasung auf Abstand haltenden Abstandhalterahmen in an sich bekannter Weise verbunden.
Ein aus Kunststoff bestehendes Verbindungsstück 6, dessen Querschnitt an den Querschnitt der Hohlprofile 5 der Quersprossen 1 angepaßt ist, dient zur Befestigung der Quersprossen an der durchgehenden Sprosse 2 und wird zu diesem Zweck durch eine im Kreuzungspunkt der durchgehenden Sprosse 2 vorhandene Durchgangsöffnung 21 so weit hindurchgesteckt, daß es diese öffnung durchquert und beidseitig aus der durchgehenden Sprosse 2 herausragt. Auf die beiden herausragenden Enden des Verbindungsstücks 6 werden die beiden Quersprossen 1 aufgesteckt,· Nach dem Aufstecken einer der beiden Quersprossen wird das Verbindungsstück gespreizt. Zu diesem Zweck ist das Verbindungsstück 6 durch eine sich in Längsrichtung der Quersprossen 1 erstreckende Fuge 16 zweigeteilt, und die beiden Teile 7, 8 weisen einen T-förmigen Querschnitt auf. In dem Bereich, in dem jeder der beiden Teile 7, 8 den Umriß der Durchgangsöffnung 21 der durchgehenden Sprosse 2 berührt, weist jeder dieser Teile eine sich in das Hohlprofil 5 der durchgehenden Sprosse hineinerstreckende Rastnase 11, 12 auf.
-4- GKT-7999/GM
In die Fuge 16 ist ein aus Kunststoff bestehender Spreizkeil 9 einschlagbar, so daß die Rastnasen 11, 12 in das Hohlprofil der durchgehenden Sprosse eintreten. Die beiden Teile 7, 8 sind an ihren vorderen, der Profilhohlraumöffnung 21 gegenüberliegenden Einsteckenden 19, 20 durch ein ringförmiges Verbindungsteil 10 elastisch miteinander verbunden, dessen quer zur Verbindungsstücklängsachse gemessenen Breite in etwa der Breite des Sprossenhohlraums entspricht, so daß die Außenkanten 22, 23 dieses ringförmigen Verbindungsstücks nicht außerhalb des Umrisses der Teile 7 und 8 liegen.
Der Spreizkeil 9, der mit dem Verbindungsstück 6 lösbar verbunden ist· und wie dieses einen Spritzgußkörper bildet, weist eine Länge auf, die größer ist als die Länge des Verbindungsstücks und ist an seinem vorderen Ende 4 mit seitlichen Widerhaken 18 versehen, die im in das Verbindungsstück eingeschlagenen Zustand des Spreizkeils auf den Stirnseiten der vorderen Einsteckenden 19, 20 des Verbindungsstücks aufliegen und dadurch verhindern, daß der Keil nach dem Einschlagen aus dem Spalt 16 herausrutscht.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ragt das hintere Ende 17 des Spreizkeils 9 aus dem hinteren Ende 13 des Verbindungsstücks 6 heraus, während das vordere Ende 4 des Spreizkeils in derselben Ebene liegt wie der Verbindungsteil 10, obgleich letzteres aus der Zeichnung nicht hervorgeht. Das vordere Ende 4 des Spreizkeils 9 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in Keillängsrichtung geschlitzt, wodurch bezweckt wird, den Spreizkeil, der im übrigen einen Querschnitt aufweist, welcher in etwa dem Spaltquerschnitt des Verbindungsstücks 6 entspricht, an diesem Ende beim Eintreiben in den Spalt elastisch zusammenzudrücken, wodurch nach dem Passieren der Einsteck-
• · t
GKT-7999/GM
enden 19, 20 der Keil seitlich zurückfedert und dadurch die Widerhaken 18 auf der Stirnseite der Einsteckenden verankert.
Beim Eintreiben des Spreizkeils 9 liegen dessen Seitenflächen an den Köpfen 14 und 15 der T-förmigen Querschnitte 24, 25 der beiden Teile 7 und 8 an und treiben die Teile nach außen gegen die Innenwandung des Profilhohlraums 5 der Quersprosse 1, je weiter der Spreizkeil in der Fuge 16 vorrückt.
Auf diese Weise wird im Bereich des Sprossenkreuzes eine feste Verbindung zwischen der durchgehenden Sprosse 2 und den Quersprossen 1 hergestellt, die keine Verschraubung erfordert und trotzdem dauerhaft ist, weil weder das Verbindungsstück 6 seine Einbaulage verlassen kann, noch der Spreizkeil 9. Ersteres wird durch die Rastnasen 11 und daran gehindert, letzterer durch die seitlichen Widerhaken 18.

Claims (12)

  1. PATENTANWÄLTE
    •&igr; ■·:·· ·· kern,-brehm & partner
    Albert-RoBhaupter-Str. 73 ■ D-8000 München 70' Trileton (0 89) 760 55S0 / 7 6Q 53 2g -'ifelecopy (0 89) 7 60 55 59 · Telex 5 214 950 isar d
    GKT-7999/GM Ke/He 17. November 1989
    GKT
    Glas- und Kunststofitechnik
    Industriestraße 38
    D-3492 Brakel
    Abstandhalterahmen für Isolierverglasungen
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Abstandhalterahmen für Isolierverglasungen, bestehend aus rohrförmigen Rahmenstäben und einem Sprossensystem innerhalb des Rahmens, dessen Sprossen einander kreuzende Hohlprofile bilden, die im Kreuzungsbereich durch Verbindungsstücke miteinander verbunden sind, welche form- oder kraftschlüssig in die Hohlprofile ein- J greifen, wobei jedes Sprossenkreuz aus einer durchgehenden Sprosse und zwei sich an diese seitlich anschließenden Quersprossen besteht, die durch ein Verbindungsstück an der durchgehenden Sprosse befestigt sind, welches die durchgehende Sprosse durchquert und beidseitig aus ihr herausragt und mit den herausragenden Enden in die beiden Quersprossen einsteckbar ist und durch Aufspreizen wenigstens an der Innenwand der durchgehenden Sprosse oder der Quersprossen festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (6) in Längsrichtung der Quersprossen (1) durch eine Fuge (16) zweigeteilt ist, die einen in die Fuge einschlagbaren Spreizkeil (9) enthält.
    -'2'- " "' GKT-7999/GM
  2. 2. Abstandhalterahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsstück (6) mit seinem Spreizkeil (9) aus Kunststoff besteht und die beiden Teile (7, 8) des zweigeteiltan Verbindungsstücks einen Querschnitt aufweisen, der an den Querschnitt des Hohlprofils der Quersprosse (1) angepaßt ist.
  3. 3. Abstandhalterahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (7, 8) des zweigeteilten Verbindungsstücks an ihren vorderen,
    ( der Profilhohlraumöffnung gegenüberliegenden Einsteckenden (19, 20) durch ein Verbindungsteil (10) elastisch miteinander verbunden sind.
  4. 4. Abstandhalterahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge des Spreizkeils (9) größer ist als die Länge des Verbindungsstücks (6), daß das vordere Ende (4) des Spreizkeils (9) mit seitlichen Widerhaken (18) versehen ist, die im in das Verbindungsstück (6) eingeschlagenen Zustand des Spreizkeils auf den Stirnseiten der vorderen Einsteckenden (19, 20) des Verbindungsstücks aufliegen, wobei das hintere Ende (17) des Spreizkeils aus dem hin-
    ^ teren Ende (13) des Verbindungsstücks (6) herausragt·
  5. 5. Abstandhalterahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das vordere Ende (4) des Spreizkeils (9) in derselben Ebene liegt wie der Verbindungsteil (10).
  6. 6. Abstandhalterahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite jedes der beiden Teile (7, 8) des zweigeteilten Verbindungsstücks (6) in dem Bereich, in dem sie von dem Umriß der Durchgangsöffnung (21) der durchgehenden Spros-
    * t i Afc·«
    GKT-7999/GM
    se (2) berührt wird, eine sich in den Hohlraum der durchgehenden Sprosse hineinerstrackende Rastnase (11, 12) aufweist.
  7. 7. Abstandhalterahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Teile (7, 8) des Verbindungsstücks (6) Spritzgußteile sind, die das gleiche Querschnittsprofil aufweisen.
  8. 8. Abstandhalterahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsteil (10) am vorderen Ende des Verbindungsstücks (6) ringförmig ausgebildet ist und die quer zur Verbindungsstücklängsachse gemessene Breite des Verbindung^teils (10) in etwa der Breite des Sprossenhohlraums entspricht.
  9. 9. Abstandhalterahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das vordere Ende (4) des Spreizkeils (9) in Keillängsrichtung geschlitzt ist.
  10. 10. Abstandhalterahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Spreizkeil (9) mit dem Verbindungsstück (6) lösbar verbunden ist.
  11. 11. Abstandhalterahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die das Verbindungsstück (6) bildenden beiden Teile (7, 8) T-förmige Querschnitte (24, 25) aufweisen, deren Köpfe (14,15) in einem den von dem Spreizkeil (9) besetzten Spalt gebildeten Abstand einander zugewandt sind.
  12. 12. Abstandhalterahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkeil (9) einen Querschnitt aufweist, der in etwa dem Spaltquerschnitt des Verbindungsstücks (6) entspricht.
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Cited By (3)

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DE102005023513B4 (de) * 2005-05-21 2009-03-19 Schmitz, Werner, Dipl.-Ing. Sprossenverbinder für ein Sprossenkreuz zwischen Isolierglassscheiben

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