DE8913505U1 - Messer für Spatenrolleggen - Google Patents

Messer für Spatenrolleggen

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DE8913505U1 DE8913505U DE8913505U DE8913505U1 DE 8913505 U1 DE8913505 U1 DE 8913505U1 DE 8913505 U DE8913505 U DE 8913505U DE 8913505 U DE8913505 U DE 8913505U DE 8913505 U1 DE8913505 U1 DE 8913505U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B21/00Harrows with rotary non-driven tools
    • A01B21/02Harrows with rotary non-driven tools with tooth-like tools
    • A01B21/04Harrows with rotary non-driven tools with tooth-like tools on horizontally-arranged axles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

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PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DIPL.-ING. WESNER LORENZ 7920 Heidenheim
11.10.1989 - ks Akte: SHW 2176
Anmelder:
Schwäbische Hüttenwerke GmbH
7080 Aalen-Wasseralfingen
Messer für Spat enrol legeten
Die Erfindung betrifft ein Messer für Spatenrolleggen zur Bodenbearbeitung mit einem zentralen Schaft, mit einer sternförmigen Achsbohrung und mit zwei diametral sich gegenüberliegende mit dem dazwischen liegenden Schaft verbundene Messerklingen mit Schneidkanten, wobei die Messerklingen jeweils mit einem Versteifungssteg versehen sind.
Eine Spatenrollegge dient zur Bodenbearbeitung, wie z.B. zur Saatbeetaufbereitung oder zur Stoppelfeldbearbeitung. Sie weist im allgemeinen mehrere Achsen auf, wobei jede Achse wechselweise mit rechten oder linken Messern bestückt ist, die jeweils paarweise über Kreuz montiert sind. Jedes Messer besitzt eine
gerade Schneidkante, die sich im allgemeinen parallel zur Längsachse des Hessers erstreckt und eine Spitze, von der aus in Bogenform ein Schneidrücken zur Messerrückseite abgeht. Zur Versteifung des Messers und zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit sind die Messerklingen zusätzlich auch noch mit sich von der Mitte aus zur Schneidspitze erstreckenden Versteifungsstegen versehen, die asymmetrisch angeordnet sind, und die jeweils in einer Spitze im Bereich der Messerspitze auslaufen. Durch diese Form der beiden Versteifungsstege soll das Eindringen der beiden Messerklingen in das Erdreich erleichtert werden. Außerdem ist dadurch auch die Verschleißfestigkeit sehr gut, weil an der Stelle, an der das Messer in das Erdreich eindringt, auch der Versteifungssteg vorhanden ist.
Trotz dieser Ausgestaltung sind die bekannten Messer noch einem relativ hohen Verschleiß unterworfen, wobei insbesondere die Messerspitzen sehr stark abgenutzt werden.
Nachteilig ist weiterhin auch, daß durch die asymmetrischen Messer, d.h. die Ausbildung der Messer mit nur einer Schneidkante für eine bestimmte Laufrichtung, sowohl die Lagerhaltung als auch die Montage und Reparatur der Spatenroi legeren sehr aufwendig ist. Es
muß praktisch jedesmal zwischen zwei verschiedenen Messern unterschieden werden, wobei es leicht zu Ver- ;,
wechslungen kommen kann. si
Ein weiterer Nachteil der bekannten Messer besteht darin, daß im Naben- bzw. Schaftbereich eine Bruchgefahr besteht, weshalb häufig Reparaturen notwendig sind. Aufgrund der kreuzförmigen Montage der Messer besitzt der Schaft im allgemeinen ein sternförmiges Loch, wobei es zwischen dem Loch und den Außenseiten des Schaftes zu Brüchen und Rissen kommen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Nachteile zu beseitigen, und insbesondere ein Messer für Spatenrolleggen zu schaffen, das einfach in der Lagerhaltung, der Montage und in der Reparatur ist, wobei eine geringe Reparaturanfälligkeit durch eine hohe Stabilität gegeben sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Versteifungssteg jeweils zentral längs der Messerklingen auf diesen und mittig in Längsrichtung des Messers verläuft, und daß an beiden Seiten des Versteifungssteges Schneidkanten an den Messerklingen vorhanden sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Messers mit zwei Schneidkanten ist es nicht mehr notwenig, sowohl bei der Lagerhaltung als auch beim Einbau von Messern auf Unterschiede zu achten. Weiterhin wird durch den Verlauf des Versteifungssteges auch bei dem erfindungsgemäßen Messer eine entsprechende Stabilität und Verschleißfestigkeit gewährleistet.
Überraschenderweise dringt nämlich auch das erfindungsgemäße Messer ebenfalls gut in das Erdreich ein, wobei sogar noch aufgrund der hohen Stabilität durch die erfindungsmkäßige Anordnung, bzw. den Verlauf des Versteifungssteges auch noch die Möglichkeit gegeben ist, hohe Zusatzgewichte auf den Rahmen der Egge aufzubringen.
Von Vorteil ist weiterhin, da/9 sich Stroh nicht mehr auf der Welle aufwickeln kann, wodurch die Effizienz der Maschine beeinträchtigt würde. Die bisherige einseitige Messerspitze hat das Stroh geradezu festgehalten und das Aufwickeln eingeleitet.
Eine einfache erfindungsgemäße Weiterbildung kann darin bestehen, daß die beiden Messerklingen mit ihren Schneidkanten und mit dem Versteifungssteg symmetrisch
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zur Längsmittelebene des Hessers verlaufen.
Auf diese Weise wird praktisch ein voll symmetrisches Hesser geschaffen, das damit auch einfach in der Herstellung ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, da/9 die Hesserklingen an ihren Enden jeweils in einem Bogen auslaufen und aufeinander zulaufen.
Von Vorteil ist es dabei, wenn zwischen den beiden auslaufenden Bögen der Versteifungssteg endet.
Durch den zwischen den beiden Schneidkanten angeordneten und bis zu den Enden der Hesserklingen reichenden Versteifungssteg erhalten die Hesserklingen eine hohe Stabilität zusammen mit einer hohen Verschleißfestigkeit. Das gute Eindringen der Hesser in das Erdreich wird unter anderem auch durch die Bogenform der Hesserklingen an ihren äußeren Enden gewährleistet.
In der Praxis hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Versteifungssteg an seinem vorderen Ende eine Breite aufweist, die zwischen ca. 5 und 20%, vorzugsweise 10 bis 15%, der Breite der Messerklingen
beträgt.
&igr;,; Für die Breite des Versteifungssteges im Anfangsbe-
I reich am oder auf dem Schaft haben sich Werte von ca.
I 50 bis 60 % der Breite der Messerklingen als vorteil- &psgr; haft herausgestellt, wobei die Breite kontinuierlich ff zu den äu/Jeren Enden,d.h. zu den Spitzen der Messer,
abnimmt.
(ä Für ein gutes Eindringen in das Erdreich und eine Bo-
'■ denbearbeitung ist es von Vorteil, wenn vorgesehen
4 ist, daj8 der Versteifungssteg jeweils seitlich in
M Richtung auf die Schneidkanten in einer Abrundung aus-
II läuft.
! Gleiches gilt, wenn die Unterseite der Messerklingen
5 eben ist. Dies bedeutet, da/9 die beiden Versteifungs- |i; rippen auf jeder Seite nur auf der Oberseite vorste-
$3 hen, und mit der Abrundung unter einer entsprechenden
$ Dickenreduzierung in der dazugehörigen Messerklinge
&aacgr; auslaufen.
In der Praxis hat es sich als sehr vorteilhaft heraus- {:, gestellt, wenn die Dicke jedes Versteifungssteges aus-
||j gehend vom Anfangsbereich wenigstens annäliernd der
!·,; Breite des Versteifungssteges an seinem äußeren Ende
entspricht, und daß die Dicke des Versteifungssteges j|
zvrra äußeren Ende hin abnimmt.
Eine sehr vorteilhafte und nicht naheliegende Weiterbildung der Erfindung besteht darin, da/3 der Schaft wenigstens im Bereich der Achsbohrung breiter ist als jede Messerklinge.
Durch diese Ausgestaltung des Schaftes wird das Problem von Rissen und Brüchen im Schaftbereich weitgehend reduziert, bzw. vermieden. Durch die durchgeführte Verbreiterung erhält man nämlich auf einfache Weise zwischen der Achsbohrung und den Außenkanten des Hessers mehr Material, und damit eine größere Sicherheit gegen Bruchgefahren.
In vorteilhafter Weise wird man dabei vorsehen, da/3 der Schaft auf beiden Seiten in wenigstens annähernd gleicher Breite über die Breite der Messerklingen übersteht.
Auf diese Weise wird auch bei einem entsprechend verbreiterten Schaft eine symmetrische Messerausbildung beibehalten.
Die seitlichen überstände auf jeder Seite können zwi-
sehen 2 und 10 nun, vorzugsweise zwischen 4 und 6 mn betragen.
Trotz der größeren Schaftbreite hat sich ergeben, daß in Verbindung mit den erfindungsgemäßen doppelten Schneidkanten und ihrer Form das Eindringen des Hessers in den Boden nicht erschwert wird.
In vorteilhafter Weise wird nan den übergang zwischen den Messerklingen und dem Schaft abrunden.
Um einen kontinuierlichen Verlauf und scharfe Kanten zu vermeiden, kann auch vorgesehen sein, daß sich die beiden Versteifungsstege bis zu dan seitlichen überständen erstrecken.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße
Hesser
Fig. 2 eine Seitenansicht des Hessers nach der
Fig. 1.
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Das erfindungsgemäße Messer für eine Spatenrollegge, die in üblicher Weise mit mehreren Achsen versehen ist, wobei auf jeder Achse eine Vielzahl von, auf Abstand voneinander und paarweise über Kreuz montiert, Messern angeordnet sind, weist einen Schaft 1 mit einer sternförmigen Achsbohrung 2 auf. Durch die sternförmige Achsbohrung können in bekannter Weise die Messer in entsprechenden Winkeln versetzt auf eine Vierkantachse montiert werden.
Auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Schaftes 1 erstrecken sich von diesem Messerklingen 3 nach außen, die mit dem Schaft einstückig sind und z.B. aus Borstahl bestehen. Die beiden Messerklingen 3 besitzen sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite Schneidkanten 4 und 5. Die beiden Schneidkanten 4 und
5 laufen an ihren äußeren Enden jeweils in einem Bogen
6 aufeinander zu, womit sich abgerundete äußere Enden der Messerklingen ergeben.
Entlang der Längsmittelebene 7 des Messers erstreckt sich jeweils zentral von dem Schaft 1 aus ein Versteifungssteg 8 zu den äußeren Enden der Messerklingen 3. Der Versteifungssteg beginnt mit seinen Außenkanten jeweils von seitlichen Überständen 9 des Schaftes 1
aus in einem Bogen und verjüngt sich, bzw. verläuft mit abnehmender Breite kontinuierlich bis zu den äußeren Enden der Messerklingen 3. Der Versteifungssteg 8 endet jeweils am äußeren Ende und trennt damit die beiden aufeinander zulaufenden Bögen, bzw. stellt die Abgrenzung dar.
Wie aus der Fig. 1 und dem in die Fig. 1 im oberen Bereich eingezeichnetem Querschnitt ersichtlich ist, ist das erfindungsgemä/9e Messer vollständig symmetrisch aufgebaut.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, da/3 die beiden Messerklingen 3 jeweils gegenüber der Ebene des Schaftes 1 in einem Winkel von 18° abgeknickt sind. Die Abknikkung erstreckt sich dabei nach hinten.
Aus dem in die Fig. 1 eingezeichneten Querschnitt ist auch ersichtlich, da/9 die Rückseiten der Messerklingen 3 eben sind, und da/9 die Versteifungsstege 8 auf der Oberseite in einer Abrundung 10 zu den Schneidkanten 4 und 5 hin auslaufen.
Bei einer erfindungsgemä/9en Gesamtlänge des Messers von z.B. 400 mm kann die Breite jeder Messerklinge 70 mm betragen. Die beiden seitlichen Überstände 9 des
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Schaftes 1 können jeweils 5 mm betragen, womit die Gesamtbreite des Schaftes 80 mm beträgt.
Ausgehend von einer Breite jedes Verbindungssteges 8 nach dem abgerundeten Übergangsbereich von den überständen 9 aus mit einer Breite von ca. 40 mm in diesem Anfangsbereich kann sich diese kontinuierlich bzw. linear auf eine Breite von ca. 10 mm am jeweils äu/9eren Ende verringern. Die Höhe des Steges zusammen mit der Dicke der Messerklinge kann sich ausgehend von einer Höhe von 10 mm im mittleren Bereich auf ca. 7 mm an dem jeweils äu/9eren Ende reduzieren.
Selbstverständlich sind die vorstehend genannten Ma/3e nur beispielsweise genannt. Im Bedarfsfalle sind in Abhängigkeit von der Größe der Spatenrollegge und/oder dem Einsatzfall auch noch andere Werte möglich.

Claims (1)

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    PATENTAKWALT Fasanenstr. 7
    DIPL.-ING. WERNER LORENZ 7920 Heidenheim
    11.10.1989 - ks Akte: SHW 2176
    Anmelder:
    Schwäbische Hüttenwerke GmbH
    7080 Aalen-Wasseralfingen
    Schutzansprüche
    1. Messer für Spatenrolleggen zur Bodenbearbeitung mit einem zentralen Schaft, mit einer sternförmigen Achsbohrung und mit zwei diametral sich gegenüberliegende mit dem dazwischen liegenden Schaft verbundene Messerklingen mit Schneidkanten, wobei die Messerklingen jeweils mit einem Versteifungssteg versehen sind,
    dadurch gekennzeichnet, da/9
    der Versteifungssteg (8) jeweils zentral längs der Messerklingen (3) auf diesen und mittig in Längsrichtung des Messers verläuft, und daß an beiden Seiten des Versteifungssteges (8) Schneidkanten (4, 5) an den Messerklingen (3) vorhanden sind.
    2. Messer nach Anspruch 1,
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    dadurch gekennzeichnet, dajS die beiden Messerklingen (3) mit ihren Schneidkanten (4, 5) und mit dem Versteifungssteg (8) symmetrisch zur Längsmittelebene (1) des Messers verlaufen.
    3. Messer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Messerklingen (4, 5) an ihren Enden jeweils in einem Bogen (6) auslaufen und aufeinander zulaufen.
    4. Messer nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, da/3 zwischen den beiden auslaufenden Bögen (6) der Versteifungssteg (8) endet.
    5. Messer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, da/B der Versteifungssteg (8) am vorderen Ende eine Breite aufweist, die ca. 5 bis 20 % der Breite der Messerklinge (3) beträgt.
    6. Messer nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, da/3 der Versteifungssteg (8) am vorderen Ende eine Breite aufweist, die ca. 10 bis 15 % der Breite der Messerklinge (3) beträgt.
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    7. Messer nach einain der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, da/9 die Breite des Versteifungssteges (8) im Anfangsbereich ca. 50 bis 60 % der Breite der Messerklinge (3) beträgt, wobei die Breite kontinuierlich nach au/9 en hin zu den Messerspitzen abnimmt.
    8. Messer nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Versteifungssteg (8) im Anfangsbereich auf jeder Seite in einem Bogen zur Seitenwand des Schaftes (1) ausläuft.
    9. Messer nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Versteifungssteg (8) jeweils seitlich in Richtung auf die Schneidkanten (4, 5) in einer Abrundung (10) ausläuft.
    10. Messer nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, da/9 die Messerklingen (3) auf ihren Unterseiten eben sind.
    11. Messer nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, da/3
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    die Dicke jedes Versteifungssteges (8) ausgehend vom Anfangsbereich wenigstens annähernd der Breite des Versteifungssteges (8) an seinem äußeren Ende entspricht, und daß die Dicke des Versteifungssteges (8) zum äußeren Ende hin abnimmt.
    12. Messer nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Schaft (1) wenigstens im Bereich der Achsbohrung (2) breiter ist als jede Messerklinge.
    13. Messer nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Schaft (1) auf beiden Seiten in wenigstens annähernd gleicher Breite über die Breite der Messerklingen (3) übersteht.
    14. Messer nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die seitlichen Überstände (9) auf jeder Seite zwischen 2 und 10 mm betragen.
    15. Messer nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die seitlichen überstände (9) auf jeder Seite zwischen 4 und 6 mm betragen.
    16. Messer nach einem der Ansprüche 12 - 15, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Übergang zwischen den Hesserklingen (3) und dem Schaft (1) im Bereich der Überstände (9) jeweils abgerundet ist.
    17. Messer nach einem der Ansprüche 14 - 16, dadurch gekennzeichnet, da/9 sich die beiden Versteifungsstege (8) bis zu den seitlichen überständen (9) erstrecken.
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