DE8912047U1 - Sanitäreinrichtung - Google Patents

Sanitäreinrichtung

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DE8912047U1
DE8912047U1 DE8912047U DE8912047U DE8912047U1 DE 8912047 U1 DE8912047 U1 DE 8912047U1 DE 8912047 U DE8912047 U DE 8912047U DE 8912047 U DE8912047 U DE 8912047U DE 8912047 U1 DE8912047 U1 DE 8912047U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/12Swivel-mounted bowls, e.g. for use in restricted spaces slidably or movably mounted bowls; combinations with flushing and disinfecting devices actuated by the swiveling or sliding movement of the bowl
    • E03D11/125Height adjustable bowls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/322Holders or supports for basins connected to the wall only
    • E03C1/324Holders or supports for basins connected to the wall only adjustable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sanitäreinrichtung, insbesondere ein Wasserklosett mit einem Spülkasten sowie einem Ablauf, welches höhenverstellbar an einer Führung angebracht ist.
Höhenverstellbare Wasserklosetts dienen insbesondere als Hilfe für gebrechliche oder behinderte Menschen. Insbesondere ergibt sich dadurch auch eine Arbeitserleichterung für
20 das Pflegepersonal in Pflegestationen.
Aus der EP O 056 803 ist bereits ein solches, höhenverstellbares Wasserklosett bekannt, bei dem ein elektrischer Hubantrieb vorgesehen ist. Dies erfordert einen entsprechenden Aufwand auch bei der Zuführung der elektrischen Installation und außerdem ist der Einsatz von Elektromotoren wegen der Feuchtigkeit im Sanitärbereich nicht unproblematisch.
Bei dieser Vorrichtung wird als Ablaufverbindung zwischen dem WC-Ablauf und dem Abwasserrohr ein die Hubbewegung zulassender Faltenbalg verwendet. Bedingt durch die faltige Innenseite des Ablaufs können sich dort Fäkalien festsetzen, was aus hygienischen Gründen unerwünscht ist. Außerdem kann dieser Faltenbalg durch mechanische und chemische Belastung undicht werden.
Aus der DE-OS 30 34 895 ist ein hydraulisch höhenverstellbares Wasserklosett bekannt, bei.dem der Ablauf durch einen flexiblen Schlauch gebildet ist. Bedingt durch die notwendige Verlegung dieses Schlauches können sich je nach Höhenlage des Wasserklosetts Schlaufen bilden, durch die der Ablauf der Fäkalien behindert sein kann. Außerdem ist der konstruktive Aufbau der Vorrichtung mit einem Rollenlaufwagen und zum Teil komplizierten Betätigungsübertragungsmechanismen aufwendig und umständlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sanitäreinrichtung mit einer Hubvorrichtung, insbesondere ein Lift-Wasserklosett zu schaffen, das einfach im Aufbau und betriebssicher ist und bei dem trotz unterschiedlicher Höhenlagen ein unbehinderter Abfluß vorhanden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß der Ablauf teleskopartig ineinanderschiebbare und parallel zur Hub-Führung angeordnete Rohre aufweist, deren erstes Endteil fest mit dem Auslaß des Klosetts und dessen zweites Endteil fest mit einem Abwasserrohr verbunden sind.
Dadurch ist in allen Höhen-Betriebslagen des Wasserklosetts ein gleichbleibend guter Ablauf vorhanden, da sich nur die Länge des geraden, etwa vertikal orientierten Rohrteiles ändert. Die Ablaufverhältnisse bleiben somit unbeeinflußt von der Höheneinstellung des Wasserklosetts. Durch die praktisch glatte Ablaufführung wie bei einem üblichen, nicht höhenverstellbaren WC, werden Rohrverschlüsse und Probleme durch sich mit der Zeit festsetzende Fäkalien sicher vermieden.
Zweckmäßigerweise weist das erste, mit dem Klosett-Auslaß verbundene Endteil einen sich an den Auslaß anschließenden Bogenabschnitt auf, an den sich ein gerader, in das zweite Endteil eingreifender Rohrabscnnitt anschließt. Durch diese
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Anordnung der Teleskopteile ergibt sich ein gerader und bereits durch die Lage der Rohrteile zueinander genügend gute
Abdichtung.
Vorzugsweise ist zwischen den ineinandergreifenden Rohren
eine Schiebedichtung vorgesehen, die insbesondere durch wenigstens eine in dem jeweiligen Außenrohr innenseitig angeordnete Ringdichtung gebildet ist. Die Ringdichtung(en) bildet hierbei sowohl eine Schiebefiihrung als auch eine zusätzliche Abdichtung als Geruchsverschluß und gegen Stauwasser.
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Eine Ausführungsform der Erfindung Sieht vor, daß die Füh- |
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Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt, nachstehend ist die Erfindung init ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Liftklosetts,
Fig. 2 eine Aufsicht eines Lift-Klosetts .mit Einblick in die Hubeinrichtung,
Fig. 3 eine Vorderseitenansicht eines Liftgestelles mit zugehöriger Führung,
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung der zu einem Lift-Klosett gehörenden, wesentlichen Einzelteile,
Fig. 5
bis 7 Detailansichten im Bereich eines Hydraulikzylinders
von unterschiedlichen Seiten und 15
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Liftklosetts.
Ein in Fig. 1 gezeigtes Klosett 1 ist. als in seiner Höhe verstellbares Lift-Klosett ausgebildet. Die eigentliche Klosettschüssel 14 ist dazu mit einer im ganzen mit 15 bezeichneten Hubeinrichtung verbunden. Diese weist eine Führung 2 und damit höhenschiebbar verbunden-ein Liftgestell 9 (vgl.auch
Fig.4) auf. Die Führung 2 ist im Ausführungsbeispiel durch 25
zwei vorzugsweise runde Tragrohre 8 gebildet und am Liftgestell 9 sind Schiebemuffen 16 befestigt, die auf die Tragrohre 8 aufgeschoben sind.
Wie insbesondere in Fig. 3u.4 erkennbar, sind hier sechs
Schiebemuffen 16 vorgesehen. Gegebenenfalls würden aber auch 30
zwei geschlossene Schiebemuffen 16 am oberen Ende und zwei Schiebeauf lageplatten am unteren Ende genügen. Jedoch erhält man mit vier Schiebemuffen 16 bzw. sechs Schiebemuffen eine stabilere und höher belastbare Führung.
Als Hubantrieb sind zwei Hydraulikzylinder 11 vorgesehen, die am unteren Ende mit den Tragrohreh 8 verbunden sind und mit ihrem Kolbenstangenende 17 an einer Schiebemuffe 16 angreifen, wie dies in den Figuren 5 bis 7 dargestellt ist. Die Hydraulikzylinder 11 sind jeweils nahe bei den Tragrohren 8, etwa parallel zu diesen verlaufend angeordnet. Sie sind über eine hier nicht dargestellte Verbindungsleitung und über ein Drei-Wegeventil 18 (Fig.8) an die Frischwasserleitung angeschlossen. Mit dem Drei-Wegeventil läßt sich zwischen Anheben, Stopp und Absenken umschalten.
Die Klosettschüssel 14 ist mit dem Liftgestell 9 verbunden und die zugehörigen Befestigungsstellen 19 sind in Fig. 3 erkennbar. Hier ist auch der Umriß der Klosettschüssel 14 strichliniert angedeutet. Für den Klosettauslaß 6 und die Spülwasserzuleitung 20 sind in dem Liftgestell 9 entsprechende Durchlässe 21 vorgesehen.
Das Liftgestell 9 selbst ist durch Flachbänder gebildet, die jeweils an den beiden Tragrohren 8 gegenüberliegende Schiebemuffen 16 verbinden und andererseits wiederum auch eine Verbindung untereinander haben. Fig.2 läßt erkennen, daß das Liftgestell 9 mit Abstand zu der rückwärtigen Wand 22 angeordnet ist, so daß zwischen Wand und Liftgestell noch Platz zum Unterbringen der Hydraulikzylinder 11, des Spülkastens 10 sowie auch des Ablaufes 3 verbleibt.
Die Hydraulikzylinder 11 sind, wie in Fig.1 erkennbar, unterhalb des Spülkastens 10 angeordnet, so daß die gesamte Hubeinrichtung vergleichsweise flach mit geringem Abstand zur Wand 22 angeordnet ist. In Fig. 1 befindet sich das Lift-Klosett in tiefster Stellung und die oberste Stellung ist strichpunktiert angedeutet.
Der Ablauf 3 weist teleskopartig ineinanderschiebbare Rohre
4 u.5 auf, die bezüglich ihrer Längserstreckung parallel zu der Führung 2 angeordnet sind. Das an den Auslaß 6 des Klo-
setts angeschlossene Rohr 4 weist einen Bogenabschnitt 23 auf, dessen eines Ende fest am WC-Auslaß 6 angeschlossen ist und dessen anderes, nach unten weisendes Teil in das andere Rohr 5 eingreift. Zwischen den Rohren 4 u.5 ist eine Schiebe führung vorhanden, die durch zwei O-Ringdichtungen 24 abgedichtet ist. Durch das Eingreifen des Rohres 4 in das Rohr und die Schiebedichtung ist einerseits ein glatter und andererseits auch ein dichter übergang zwischen den Rohren gebil det. Ein Festsetzen von Fäkalien bzw. Rohrverstopfungen werden dadurch vermieden.
Zumindest im Bereich der Schiebeführung sind die ineinandergreifenden Rohrabschnitte parallel zu. den Tragrohren 8 der Führung 2 angeordnet.
Das beim Absenken des Lift-Klosetts aus den Hydraulikzylindem 11 ausströmende Wasser kann über hier nicht dargestellte Rücklaufleitungen in den Spülkasten 10 geführt werden. Die Zuführung von Wasser zu dem Spülkasten 10 kann problemlos über eine Schlauchleitung erfolgen. Auch die Verbindung zwischen dem Drei-Wegeventil, der Frischwasserzuleitung und den Hydraulikzylindern kann über solche Schlauchleitungen vorgenommen werden.
Fig. 2 zeigt noch , daß die Hydraulikzylinder 11 jeweils zu den Tragrohren 8 rückseitig nach innen schräg versetzt angeordnet sind, weil sich dadurch gute Unterbringungsmöglichkeiten ergeben.
In Fig. 8 ist noch erkennbar, daß an dem Liftgestell 9 bzw. an einer dieses umfassenden Verkleidungsteil 25 (vgl. auch Fig. 2 u.4) Anschlußstellen für eine Armlehne 26 bzw. Armlehnen vorgesehen sein können. Auch besteht die Möglichkeit, am oberen Ende eine Kopfstütze anzubringen.
Erwähnt sei noch, daß die vorbeschriebene Hubeinrichtung 15 auch in Verbindung mit anderen Sanitäreinrichtungen, bei-
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spielsweise für einen höhenverstellbaren Klappsitz innerhalb einer Dusche einsetzbar ist.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
10 Ansprüche

Claims (11)

Ansprüche
1. Sanitäreinrichtung, insbesondere Wasserklosett mit einem Spülkasten sowie einem Ablauf, welches höhenverstellbar an einer Führung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (3) teleskopartig ineinanderschiebbare und parallel zur Hub-Führung angeordnete Rohre (4,5) aufweist, deren erstes Endteil (4) fest mit dem Auslaß (6) des Klosetts (1) und dessen zweites Endteil (5) fest mit einem Abwasserrohr (7) verbunden sind.
2. Sanitäreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, mit dem Klosett-Auslaß (6) verbundene Endteil (4) einen sich an den Auslaß anschließenden Bogenabschnitt (23) aufweist, an den sich ein gerader, in das zweite Endteil (5) eingreifender Rohrabschnitt anschließt.
3. Sanitäreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ineinandergreifenden Rohren (4,5) eine Schiebedichtung vorgesehen ist, die insbesondere durch wenigstens eine in dem jeweiligen Außenrohr innenseitig angeordnete, vorzugsweise in einer Ringnut gelagerte Ringdichtung (24) gebildet ist.
,4. Sanitäreinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (2) vorzugsweise zwei parallel zum Ablauf (3) angeordnete Tragrohre (8) aufweist, an denen ein das Klosett tragendes Liftgestell (9) vorzugsweise über Schiebemuffen (16) geführt ist.
5. Sanitäreinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkasten
(10) mit dem Liftgestell (9) verbunden ist und vorzugsweise innerhalb von dessen Umriß bzw. zwischen den beiden Tragrohren (8) angeordnet ist.
6. Sanitäreinrichtung nach einem orter mehreren der Ansprüehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubantrieb wenigstens ein Hydraulikzylinder (11) vorgesehen ist und daß vorzugsweise zwei Hydraulikzylinder jeweils nahe bei den Tragrohren (8) angeordnet sind, die insbesondere über ein an die Frischwasserleitung angeschlossenes Drei-Wegeventil (18) betätigbar sind.
7. Sanitäreinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Hydraulikzylinder (11) eine bodenseitige bzw. eine an den Tragrohren (8) angreifende Abstützung aufweisen und mit ihrem anderen Ende am Liftgestell (9) bzw. deren Schiebemuffen (16) angreifen.
8. Sanitäreinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserbetätigten Hydraulikzylinder (11) in den Spülkasten mündende Rücklauf leitungen haben.
9. Sanitäreinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen für den Spülkasten (10) und die Hubantriebe (11) durch Schläuche gebildet sind.
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10
10. Sanitäreinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Liftgestell (9) oder dergleichen Anschlußstellen für Armlehnen (26) und/oder eine Kopfstütze, gegebenenfalls für Verkleidungsbleche, Papierhalter oder dergleichen vorgesehen sind.
11. Sanitäreinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrohre (8) einen runden Querschnitt haben.
Patentanwalt
fH. Schmitt) Patentanwalt
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