DE8911853U1 - Spinnereianlage mit einem Hängefördersystem - Google Patents

Spinnereianlage mit einem Hängefördersystem

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinnerei anläge ?ait einem Kängefördersystem der im Oberbegriff vor». Anspruch erläuterten Art.
Ein Hängef ördersystem für eine iJsrartige Spi nnerei anlage ist aus der OE-OS 37 34 505 beicannt. Bei der bekannten jj Spinnerei anlast rfer^en die üblichen, sit einem Gatter
versehenen Ringspinnmaschine»;': eingesetzt. Am Gatter der
( Ringspinnmaschinen sind i-ördersc:; *enen angebracht, die
eine Direkteinfahrt der Spu'.en in das Gatter der Ringspinnmaschine erlauben. Weiterhin sind am Gatter die Luntenführungen und ihre Befestigungen angebracht. Das Hängefördersystem dient bei der bekannten Spinnereianlage zum Zufördern voller Spulen in das Gatter bzw. zum Gatter der Ringspinnmaschine bzw. zum Wegfördern leerer Spulenhülsen. Bei einer derartigen Ausgestaltung muß jedoch das Hängefördersystem, d. h. die Anordnung und der Abstand der Schienen sowie die Schienenführung auf die spezielle Konstruktion der Ringspinnmaschine abgestimmt werden. Ein Austausch der Ringspinnmaschinen erfordert somit eine konstruktive und bauliche Veränderung des Hängefördersystems.
Der Erfindung liegt somit dio Aufgabe zugrunde, eine Spinnerei anlage bereitzustellen, die einen problemlosen Austausch von Ringspinnmaschinen erlaubt.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung werden die von einem Gatter einer Spinnmaschine wahrzunehmenden
Funktionen vom Hängefördersystem übernommen, so daß die Spinnmaschine problemlos ausgetauscht werden kann. Damit kann beispielsweise eine Spinnereianlage modernisiert werden, ahne daf? die notwendig.-. &iacgr; Kosten dafür durch eine Veränderung des Hängefördersystems erhöht werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 dargelegt. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß auch das Transportsystem für eine Reinigungseinrichtung (Bläser) derart integriert werden kann, daß eine eigene Schienenführung und/oder ein eigener Antrieb für die Reinigungseinrichtung eingespart werden kann. Auch der Antrieb für das -ufördern der Spulen bzw. den Transport der Reinigungseinrichtung kann so ausgestaltet werden, daß dieser für zwei Spinnmaschinen gleichzeitig zuständig ist. Auch dadurch können Investiti ons- und Betriebskosten eingespart werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Spinnereianlage,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Spinnerei anlage nach Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt durch einen Spulenplatz in Figur 1, Figur 4 eine Draufsicht auf die Reinigungseinrichtung und
Figur 6 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles einer Spinnereianlage.
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Aus Figur 1 ist in schematiseher Darstellung ein Teil einer Spinnereianlage 1 ersichtlich/ die im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei schemenhaft gezeichnete, in üblicher Weise parallel zueinander stehende Spinnereimaschinen in Form zweier Ringspinnmaschinen 2 aufweist. Von den Ringspinnmaschinen 2 wurde das Gatter entfernt. Oberhalb der Ringspinnmaschinen 2 ist ein Hängeforder syst em 3 angeordnet, das ein Tragegerüst A mit einer Vielzahl von Querträger 4a und Längsträgern Ab enthält. Die Quer- und Längsträger sind über Hängeträger Ac an einer Decke 5 einer Werkhalle bzw. einer Zwischendecke oder dergleichen abgehängt.
Wie auch in Verbindung mit Figur 2 ersichtlich, dient das Tragegerüst A der Befestigung einer Mehrzahl von Querschienen 6, die sich waagerecht beidseitig der Längs-Symmetrieebene der Ringspinnmaschinen erstrecken. Die Querschienen 6 liegen parallel zueinander und senkrecht zur Längsebene der Ringspinnmaschine 2. Auf den Querschienen 6 sind Spulenplätze SP für abzuspinnende Spulen 7 vorgesehen, deren Anzahl zumindest der Anzahl der Spinnplätze der Ringmaschine 2 entspricht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich ein Reservespulenplatz SP vorhanden.
Am Tragegerüst A sind weiterhin Führungen 8 zum Umlenker» der von den Spulen 7 abzuspinnenden Lunten 9 über Hangeträger 10 abgehängt. Die Führungen 8 können entweder als Rollen ausgebildet sein, wobei für jede Lunte 9 eine eigene Führung vorgesehen ist, oder es ist eine Führung 8 für alle Lunten 9 auf der einen als auch auf der anderen Seite der Symmetrieebene der Ringspinnmaschine 2 in Form jeweils einer sich über die gesamte Länge der Ringspinnmaschine 2 erstreckenden Stange vorgesehen.
Am Tragegerüst A ist weiterhin ein Schienenstrang angeordnet/ der sich jeweils in Form einer geschlossenen Bahn außerhalb eier Querschienen um jeweils eine der Ringspinnmaschinen 2 herum erstreckt. Der Schienenstrang 11 dient zum Zufördern von auf Transportmitteln 12 angeordneten, vollen Spulen 7 zur Ringspinnmaschine 2. Der Schienenstrang 11 ist über geeignete Weichen 13 mit einer ankommenden Schienenförderstrecke 14 verbunden. Als Transportmittel 12 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel einer der im Stand der Technik bekannten Bügel mit zwei um 90 Grad zueinander versetzten Laufrollen verwendet/ die auf einer mit Laufbahnen versehenen Schiene mit dreieckigem Querschnitt abrollen können. Es sind jedoch auch andere Transportmittel möglieh.
Die Transportmittel 12 der zuzufördenden Spulen 7 werden durch einen Antrieb 15 angetrieben/ der ein durch einen Motor 16 bewegtes, endloses Antriebsglied 17 in Form beispielsweise einer der bekannten, mit den Transportmitteln 12 verbundenen Kette, oder in Form eines mit an den Transportmittel 12 angreifenden Mitnehmern versehenen Bandes, oder in Form eines an den Laufrollen angreifenden Reibungsbandes, enthält. Das Antriebsglied 17 ist im Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Ringspinnmaschinen 2 angeordnet und treibt die Transportmittel auf beiden Zuförderschienen 11 benachbarter Ringmaschinen 2 an. Die auf den Zuförderschienen 11 ankommenden Spulen 7 werden durch bekannte Maßnahmen, z. B. durch Weichen oder durch Umhängen per Hand auf die Querschienen 6 übergeleitet/ um dort eine leere Spule 7 zu ersetzen. Die leeren Spulen werden, insbesondere wenn die überführung auf die Querschienen 6 selbsttätig erfolgt, in Richtung auf die LängsmitteIebene der Ringspinnmaschine 2 verschoben und
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cKrt von einem Wegförderer 18 übernommen, der die leeren Spulenhülsen aus dem Spinnbereich heraustransportiert. Der Wegförderer 18 kann wiederum als bekannter, umlaufender Förderer mit Aufnehmern bzw. Mitnehmern für die Spulenhülsen ausgebildet sein. Auch der Wegförderer 18 ist am Tragegerüst 4 befestigt.
Im Zwischenraum zwischen den beiden Ringspinnmaschinen 2 verläuft parallel zur Längsmittelebene der Ringspinnmaschinen 2 eine weitere Schiene 19 für eine Reinigungseinrichtung 20 in Form eines Bläsers. Der Bläser besteht aus einem Bläserkopf 21, der mit um 90 Grad zueinander versetzten Laufrollen 22a auf zwei senkrecht zueinander angeordnete Laufbahnen der mit einem dreieckigen Querschnitt ausgebildeten Schiene 19 abgehängt ist. Am Bläserkopf 21 sind weitere Laufrollen 22b vorgesehen, die als Führungsrollen ausgebildet sind und sich auf jeweils einer weiteren Laufbahn auf den Zuförderschienen 11 von benachbarten Ringspinnmaschinen abstützen. Vom Bläserkopf 21 erstreckt sich ein Rohr 23 senkrecht nach unten und nündet in einen Saugtrichter 24. Seitlich vom Bläserkopf 21 erstrecken sich Blasdüstn 25 in den Bereich des Hängefördersystems 3, die das HängefOrder system 3 von Flusen freihalten. Am Rohr 23 sind ebenfalls Blasdüsen 26 vorgesehen, die auf die Einrichtungen an den einander zugewandten Seiten der beiden benachbarten Ringspinnmaschinen 2 gerichtet sind und dort das Festsetzen von FLusen verhindern. Auf diese Weise ist es möglich, mit einer einzigen Reinigungseinrichtung 20 die einander zugewandten Seiten zweier benachbarter Ringspinnmaschinen zu säubern. Die Reinigungseinrichtung 20 nach diesen Ausführungsbeispiel ist besonders dort vorteilhaft, wo die Ringspinnma chinen 2 zur Platzersparnis relativ eng nebeneinander stehen, z« B. wenn durch ein automatisches Auswechseln abgesponnener
Spulen der Platz für einen Wechselwagen zwischen den beiden Ringspinnmaschinen eingespart werden kann.
Wie insbesondere in Verbindung mit Figur 4 ersichtlich/ wird die Reinigungseinrichtung 20 von den angetriebenen Transportmitteln 12 der zugeförderten Spulen mitgeschleppt. Zu diesem Zweck sind am Bläserkopf 21 zwei zweiseitige Schlepphebel 27a und 27b angeordnet, die jeweils um eine Achse drehbar sind. Ein Ende der zweiseitigen Schlepphebel 27a und 27b ist durch eine Kopplungsstange 28 miteinandar verbunden. Die Kopp lungs stange 28 ist in Fahrtrichtung der Reinigungseinrichtung 20 in zwei Stellungen verschiebbar und in diesen Stellungen zu arretieren. Die Länge der Kopplungsstange 28 und die Länge der Schlepphebel 27 sowie die Lage der Schwenkachsen der Schlepphebel 27 sind so bemessen und angeordnet, daß in jeder Stellung der Kopplungsstange 28 einer der Schlepphebel 27 in den Weg der Transportmittel 12 auf der anliegenden Zufördersehiene 11 ragt, während der andere der Schlepphebel aus dem Weg der Transportmittel auf der Zuförderschiene 11 der benachbarten Ringspinnmaschine 2 herausgeschwenkt isL. Am Anfang und am Ende der Schiene 19 für die Reinigungseinrichtung 20 ist jeweils ein Anschlagsstift 29a und 29b vorgesehen, die mit jeweils einem Ende der Kopplungsstange 28 zusammenwirken. Da die au* den beiden Schienen 11 laufenden Transportmittel 12 in Figur 4 über den gemeinsamen Antrieb 15 der Figur 2 angetrieben werden, laufen die Transportmittel 12, wie durch die Pfeile A und B in den Figuren 2 und 4 angedeutet, auf den der Schiene 19 benachbarten Teilstücken der Zuförd^rschienen 14 in entgegengesetzte Richtungen. In der Darstellung der Figur 4 wird somit die Reinigungseinrichtung 20 über den Schlepphebel 27a in Richtung des Pfeiles A mitgeschleppt, bis die Kopplungsstange 28 an den Anschlagstift 29b stößt.
Dadurch wird die Kopplungsstange 28 in die andere Stellung verschoben, so daß nunmehr der Schwenkhebel 27b in Anlage an ein Transportmittel 12 kommt, wobei der Schwenkhebel 27a ausgeschwenkt wird.
Wie Figur 3 zeigt, enthalten die Spulenplätze SP der Figur 1 eine leicht lösbare Rast einrichtung 30. Diese Rasteinrichtung 30 besteht aus einer durch eine Feder 31 belasteten Kugel 32, die in einer Ausnehmung 33 in der Querschiene 6 angeordnet ist. Die Kugel 32 greift in eine in einem Spulenhalter 34 angeordnete Nut 35 ein. Die Rasteinrichtung 30 kann symmetrisch beidseitig der Schiene 6 angeordnete Kugeln 32 aufweisen. Durch diese Ausgestaltung ist die Rasteinrichtung 30 leicht lösbar, verhindert jedoch, daß sich der Abstand zwischen den auf Querschienen 6 hängenden, abzuspinnenden Spulen 7 unter der Wirkung des Zugs auf ihre Lunte 9 verändert.
Figur 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spinnerei anlage 11, wobei gleiche bzw. vergleichbare Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen, ergänzt um einen Hochstrich, versehen und nicht nochmals detailliert erläutert sind. In diesem Ausführungsbeispiel sind wiederum gatterlose Ringspannmaschinen 2* vorgesehen, wobei die Funktionen des Gatters durch ein HängefOrder system 3' übernommen werden. Das Hängefördersystem 3' enthält ein Tragegerüst 4' mit Querträgern 4a ', die über Hängeträgern für 4c ' an Balken 35 angehängt sind, die ihrerseits über Stützen 36 auf dem Fußboden 37 einer Werkhalle stehen.
Zuförderschienen 11* können wie vorangegangenen Ausführungsbeispiel als Schleife oder als Parallelschienen ausgebildet sein.
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Das Hängefördersystem 3· dieses AusfOhrungsbeispieLs ist zum Einfahren der abzuspinnenden Spulen 71 in Längsrichtung, d. h., parallel zur Längserstreckung der Ringspinnmaschine 21, geeignet. Zu diesem Zweck sind oberhalb jeder Ringspinnmaschine Längsscnienen 38 in entsprechender Anzahl (dargestellt sind zweimal zwei Längsschientn pro RSM) angeordnet, um die benötigte Anzahl v. ·? Spulenplätzrrrs SP unterzubringen. Die Spulenplätze können direkt auf den Längsschienen 38 vorgesehen «erden, wenn jede der Spulen t; ein eigenes Transportmittel 12* aufweiti.. Es können jedoch auch Spulenzüge zusammengestellt werden, die aus einzelnen Transporteinheiten aus zwei über eine Längsstange verbundenen Transportmittel bestehen, wobei eine Mehrzahl von Spulen an der Längsstange angehängt ist. In diesem Falle wären die Spulenplätze auf der Längsstange vorzusehen.
Am Querträger 4a ' sind weiterhin an Hängeträgern 10* die bereits erläuterten Führungen 8* zum Umlenken der Lunten 9* angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedem Spulenplatz SP eine eigene Führung 8' zugeordnet. Wenn die Einhaltung des notwendigen Abstandes zwischen den abzuspinnenden Spulen 7' durch geeignete, bekannte Abstandshalter sichergestellt ist, muß bei diesem Ausführungsbeispiel die Spule nicht auf ihrem Spulenplatz durch Nocken oder dergleichen arretiert werden.
In Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispielc ist es selbstverständlich möglich, die in den Figuren gezeichneten Einzelheiten untereinander auszutauschen. So kann beispielsweise das Hängeforder system 3 der Figur 1 auf dem Fußboden abgestützt und das Hängefördersystern 3' der Figur 5 an der hcrka &eegr; Ii-f &eegr; &ogr; h ä r>n + c &eegr; 4 &eegr; - UoUarhin «Aal ir h ief eine
gemeinsame Verwendung beider AbstützungstnogLichkeiten sowie die Abstützung des Hängefördersystems an anderen geeigneten Stellen. Auch die Verwendung anderer bekannte Transportmittel sowie abweichender Schienenquerschnitte ist ohne weiteres möglich. Der erfindungsgemäß&igr; Gedanke, Funktionen einer Spinnmaschine auf ein Kängefördersystem zu übertragen, ist auch auf andere Spinnmaschinen übert ragba r.

Claims (1)

  1. -aenansprüche
    1. Spinnereianlage mit ernenn Hängeförde rsyst em mit Schienen zum Zu- und Wegfördern von Spulen und mindestens einer Spinnmaschine mit oberhalb der Spinnmaschine angeordneten Gattereinrichtungen, insbesondere Spulenplätzen zum Aufnehmen abzuspinnender Spulen, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine gat erlose Spinnmaschine (2, 21) vorgesehen und die Gattereinrichtungen (SP) am Hängeforder system (3, 31) angeordnet sind.
    2. Spinnereianlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spulenplätze (SP) über der Spinnmaschine (2, 2') angeordneten Schienen (6, 38) zugeordnet sind.
    3. Spinnereianlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichet,
    daß Führungen (8, 8') für von den auf den Spuler.plätzen (SP) hängenden Spulen (7, 7') in die Spinnmaschine (2, 21) geleiteten Lunten 19, 9') am Hängefördersystem (3, 3') angeordnet sind.
    A. Spinnereianlage nach ciitm der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Schiene (19, 19') zum Transport einer Reinigungseinrichtung (20. 20') vorgesehen ist.
    5. Spinnereianlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    da3 die Schiene (19, 19') der Reinigungseinrichtung (20, 201) parallel, »y Schienen (11- 11') verläuft· auf denen
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    auf Transportmitteln (12, 12') hängende Spulen (7, 7') der Spinnmaschine (2, 2') zugefördert werden, und daß die Reinigungseinrichtung (20, 20') und die Transportmittel (12, 12') der Spulen (7, 7') über einen gemeinsamen Antrieb (15) angetrieben werden.
    v/ . ^&mgr;&igr;&igr;&igr;&igr;^&igr; ciaiiiDtjc (iat.ii &pgr;&igr;&igr;&iacgr;&mgr;&igr;&ugr;&igr;&igr;&igr; J r dadurch gekennzeichnet.
    daß die Reinigungseinrichtung (20, 201) von den angetriebenen Transportmitteln (12, 12') der Spulen (7,7·) mitgeschleppt wird.
    7. Spinnereianlage nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Reinigungseinrichtung (20, 20') und die Transportmittel (12, 121) der Spulen (7, 71) auf jeweils mindestens einer Laufbahn der gleichen Schiene (11, 11') geführt sind.
    o. Spinnefeiänläge nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Antrieb (15) für die zuzufördernden Spulen (7, 71) im Zwischenraum zwischen zwei Spinnmaschinen (2, 21) angeordnet und beiden benachbarten Spinnmaschinen (2, 21) zugeordnet ist.
    9. Spinnereianlage nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schiene (19, 19') für die Reinigungseinrichtung (20, 20') zwischen zwei benachbarten Spinnereimaschinen (2, 21) angeordnet ist, und daß die Reinigungseinrichtung (20, 20') ein vertikales Rohr (23, 23') mit sich seitwärts erstreckenden Behandlungsdüsen (26, 26') zum &eegr; ! ai rK?oi ti nan Dai &eegr;&iacgr; non ei nanWo r 7iineuanHtor Q &ogr; &idigr; t O &eegr; 7uoi SP
    benachbarter Spinnmaschinen (2, 21) aufweist.
    10. Spinnerei anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (20) im oberen Bereich seitwärts gerichteter Reinigungsdüsen (25) zum Reinigen des Hängefördersyst ems (3) aufweist.
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