DE8911568U1 - Textilmaschine, insbesondere Kettfadenwickelmaschine - Google Patents

Textilmaschine, insbesondere Kettfadenwickelmaschine

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DE8911568U1 DE8911568U DE8911568U DE8911568U1 DE 8911568 U1 DE8911568 U1 DE 8911568U1 DE 8911568 U DE8911568 U DE 8911568U DE 8911568 U DE8911568 U DE 8911568U DE 8911568 U1 DE8911568 U1 DE 8911568U1
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    • B65H59/38Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension
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Description

HOEGER, SfEL'LRebWT &"PÄRTNER
PATENTANWAELTE UHLANDSTRASSE 14C-D 7000 STUTTGART 1
A 49 015 b Anmelder:
k - 229 Reed-Chatwood, Inc.
10. November 1989 1300 Rock Street
Rockford, Illinois 61 101
U.S.A.
Tsurtiiaaschiae, insbesondere
Die Erfindung betrifft eine Textilmaschine mit einer um eine Brehac&ee* <2rehbaxr6£ Rolle zum Aufwickelst von Fäden, die eier Rolle aus Einern Vorrat- zufüarbar sind, mit zwischen dem Vorr-*: und der Rolle angeordnete&agr; Führungseinrichtungen zum Führer 5«r zu der Rolle laufender. Fäden und zum Isolieren von Bereichen unterschiedlicher Fadenspannungen in den Fäden, angrenzend an den Vorrat einerseits und angrenzend an die Rolle andererseits, wobei die Führungseinrichtungen drei Walzen umfassen, die um seitlich im Abstand voneinander und parallel zu der Achse der Rolle verlaufende Achsen drehbar sind, wobei die Fäden zwischen dem Vorrat und der Rolle nacheinander um die Walzen herumgelegt sind, wobei eine eingangsseitige Walze und eine ausgangsseitige Walze im wesentlichen tangential zu einer mittleren Walze angeordnet sind und in Kontakt mit der über diese mittlere Walze laufenden Fäden stehen, wobei Antriebsialnrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe die mittlere Walze zu einer Drehbewegung antreibbar ist, und wobei Regeleinrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe das von den Antriebseinrichtungen für die mittlere Walze erzeugte Drehmoment in Abhängigkeit von Änderungen des Ausgangseignais von Signalerzeugungeeinrichtungen veränderbar ist.
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-2 -
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Kettfadenwickelmaschine, bei der mehrere Fäden von einem Vorrat, beisp...aisweise einem Aufsteckgatter, abgezogen und auf eine drehbare Rolle b%w. eineü K.fcctb&>.;a aufgewickelt werden.
Bei einer Kettfadenaufwickelmaschine sind zwischen dem Aufsteckgatter oder dergleichen und einem Kettbaum Walzen vorgesehen, durch die d.te Fäden auf ihrem Weg von dem Aufsteckgatter zum Kettbaum geführt werden. Eine dieser Walzen ist dabei eine Lieferwalze, die von einem Motor zu einer Drehbewegung antreibbar ist, und mit deren Hilfe die Fäden von dem Aufsteckgatter abgezogen und zu dem Kettbaum geliefert werden. Zwei Klemmwalzen sind tangential zu der Lieferwalze angeordnet und wirken mit dieser zusammen, um die Fadenspannung am Kettbaum gegenüber der Fadenspannung am Aufsteckgatter zu isolieren. Wenn ein Faden bricht, dann werden der Kettbaum und die Lieferwalze mittels zugeordneter Bremsen automatisch stillgesetzt, um einer Bedienungsperson die Reparatur des gebrochenen Fadens zu ermöglichen.
Bei Maschinen der betrachteten Art ist es wichtig, in oen Fäden beim Aufwickeln derselben auf den Kettbaum eine konstante Fadenspannung aufrechtzuerhalten. Eine Zunahme der Spannung am Kettbaum führt nämlich zu einer erhöhten Diente des auf dem Kettbaum erzeugten Fadenwickele, da dieser Fadenwickel bei einer hohen Fadenspannung fest zusammengezogen bzw. -geschnürt wird. Im Gegensatz dazu führt eine Abnahme der Fadenspannung zu einer Abnahme der Dichte des Wickels auf dem Kettbaum.
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mm "J &mdash;
Es wurden bereite verschiedene Anordnungen vorgesehen, um die Spannung der Fäden am Kettbaum zu regeln. Eine der Üblichen Anordnungen umfaßt dabei die Regelung des von dem Lieferwalzenmotor an der Lieferwalze erzeugten Drehmoments, wobei dieses Drehmoment verringert wird, wenn die Fadenspannung am Kettbaum ansteigt, und erhöht wird, wenn die Fadenspannung am Kettbaum abnimmt, üblicherweise erfolgt die Regelung des Lieferwalzenmotors dabei in der Weise, daß der Motorstrom gemessen und die Energiezufuhr zu dem Motor in Abhängigkeit von Änderungen des Motorstroms geändert wird. Dieser Art von Regelsystem fehlt es jedoch an der erforderlichen Genauigkeit, da Änderungen im Motorstrom nur eine sehr grobe Annäherung von Änderungen in der Fadenspannung darstellen. Änderungen des Motorstroms sind nämlich nicht nur von Änderungen der Fadenspannung abhängig, sondern auch von externen Faktoren, wie z.B. einem Schlupf des Antriebsriemens oder Änderungen anderer Antriebselemente zwischen dem Motor und der Lieferwalze.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Textilnutschine dahingehend zu verbessern, daß die Fadenspannung in den zu der Rolle, insbesondere dem Kettbaum, laufenden Fäden direkter erfaßt werden kann, und daß der Lieferwalzenmotor exakter angesteuert werden kann, um in den zum Kettbaum bzw. zu der Rolle laufenden Fäden die gewünschte Spannung genauer aufrechtzuerhalten.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Textilmaschine gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die ausgangsseitige Walze derart gehaltert ist, daß sie um
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eine parallel zu Ihrer Drehachse verlaufende Schwenkachse auf die mittlere Walze zu und von dieser weg schwenkbar 1st, und daß die Signalerzeugungseinrichtungen eine Lastzelle umfassen, welche einen ersten Teil aufweist, der mit der ausgangsseitlgen Walze schwenkbar 1st, und einen zweiten Teil, welcher bezüglich des ersten Teils beweglich
is S er lin; dis Schwenkachse
UIlU UHiQiI. ytniaiten. &khgr; &sgr;&ogr;, uäp
schwenkbar 1st, derart, daß durch die Lastzelle ein Ausgangssignal erzeugbar 1st, welches sich In Abhängigkeit von der von den Fäden auf die ausgangsseltlge Walze ausgeübten Kraft aufgrund der Fadenspannung zwischen dieser ausgangsseltlgen Walze und der Rolle ändert.
:.s 1st ein besonderer Vorteil der Textilmaschine gemäß der Erfindung, daß die Fadenspannung durch Erfassen der auf die ausgangsseltlge Walze ausgeübten Kraft sehr genau erfaßt werden kann und daß dann das auf die als Lieferwalze dienende mittlere Walze ausgeübte Drehmoment entsprechend exakt geregelt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand abhängiger Ansprüche. Es zeigen:
Flg. 1 eine schematische Darstellung einer Textilmaschine mit erflndungsgpjnäßen Einrichtungen zur Regelung der Fadenspannung und zur Isolation der Fadenspannung am Kettbaum von der Fadenspannung am Fadenvorrat;
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Flg. 2 eine Seltenansicht einer bevorzugten AusfUhrungsform der wesentlichen Elemente einer erfindungsgemäßen Textilmaschine, gesehen von der Linie 2-2 In Flg. 3, wobei einige Teile weggebrochen und andere Im Schnitt dargestellt sind;
Flg. 3 eine Vorderansicht der Textilmaschine gemäß Flg. 2, gesehen von der Linie 3-3 In dieser Figur; und
Flg. 4 ein schematisches Blockschaltbild der elektrischen Elemente eines Regelsystems fUr eine Textilmaschine gemäß der Erfindung.
Im einzelnen zeigt Flg. 1 eine Textilmaschine 10, Insbesondere eine Kettfadenwlckelmaschlne, zum Abziehen textiler Garne bzw. Fäden 11 aus einem Vorrat, beispielsweise von einem Aufsteckgatter 12, und zum straffen Aufwickeln der Fäden 11 auf eine große Rolle, insbesondere einen Kettbaum 14, als Element einer Kettfadenwickelmaschine. Während die erfindungsgemäße Maschine 10 in Verbindung mit Fäden aus verschiedenen Materialien verwendet werden kann, ist sie zur Verwendung zum Aufwickeln empfindlicher Fäden, wie z.B. Filamenten aus Glas oder aus empfindlichen Fasern, besonders geeignet.
Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, ist der Kettbaum 14 der Maschine 10 derart gelagert, daß er um eine horizontale Achse drehbar ist, und kann in konventioneller Weise mit Hilfe eines Antriebs (nicht gezeigt) Im Gegenuhrzeigersinn angetrieben werden, wie dies durch einen
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Richtungspfeil angedeutet let. Während der Drehung des Kettbaums 14 werden die einzelnen Fäden 11 von dem Aufsteckgatter 12 abgezogen, laufen durch einen Kamm 15 hindurch und werden dann eng bzw. straff auf den Kettbaum 14 aufgewickelt.
Zwischen dem Aufsteckgatter 12 und dem Kettbaum 14 sind Führungseinrichtungen 20 bis 22 vorgesehen, die der FUhrung der Fäden 11 dienen und die eine unterschiedliche Spannung In den Fäden 11, angrenzend auf das Aufsteckgatter 12 einerseits und angrenzend an den Kettbaum 14 andererseits, gestatten. Beim Ausführungsbeispiel umfassen die Führungseinrichtungen eine Lieferwalze 20 und zwei Klemmwalzen 21 und 22, die sämtlich um seitlich im Abstand voneinander angeordnete, parallel zueinander und zur Drehachse des Kettbaums 14 verlaufende Achsen drehbar sind. Dabei ist die Lieferwalze 20 im Abstand oberhalb des Kettbaums 14 gemäß Fig. 1 und 2 etwa in der 1-Uhr-Position angeordnet und durch Rahmenelemente 24 (Fig. 3) gehaltert, die in der Nähe der Enden der Lieferwalze 20 angeordnet sind. Die beiden Klemmwalzen 21 und 22 sind auf der Vorderseite bzw. in Fig. 1 und 2 auf der rechten Seite tangential zu der Lieferwalze 20 angeordnet, derart, daß sie bezüglich der Lieferwalze 20 annähernd die 1-Uhr-Position bzw. die 4-Uhr-Position einnehmen.
Die Fäden 11 laufen von dem Aufsteckgatter 12 nach vorn nach rechts - um die Klemmwalze 21 herum, von der Rückseite der Klemmwalze 21 zu der Lieferwalze 20, von der Lieferwalze 20 nach vorn zu der Klemmwalze 22 und dann wieder nach hinten - in Fig. 1 nach links - von der Klemmwalze 22 zu dem Kettbaum 14. Die Klemmwalze 21 ist an
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Ihren Enden drehbar an den oberen Enden zweier Arme 25 gelagert, die schräg nach vorn - in Fig. 2 nach rechts und unten verlaufen. Die Arme 25 sind in ihrem mittleren Teil schwenkbar auf horizontalen Schwenkachsen 26 gelagert, die starr an den Rahmenelementen 24 befestigt sind. Pneumatische Betätigungselemente 30 zum Herbeiführen einer Hin- und Herbewegung sind einerseits an den Rahmenelementen 24 und andererseits an den unteren Enden der Arme 25 angelenkt. Die Betätigungselemente 30 (Pneumatikzylinder) drücken die Klemmwalze 21 normalerweise gegen die über den Umfang der Lieferwalze 20 laufenden Fäden 11. Wenn die Kolbenstangen der Betätigungselemente 30 nach unten - bezüglich des zugehörigen Zylinders nach innen bewegt werden, schwenken die Arme 25 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachsen 26, so daß die Klemmwalze 21 von der Lieferwalze 20 abgehoben wird, wie dies in Flg. 2 mit gestrichelten Linien eingezeichnet ist. Hierdurch wird zu Beginn der Arbeit das Einfädeln der Fäden 11 zwischen die Walzen 20 bis 22 ermöglicht. Die Art der Montage der Klemmwalze 22 wird weiter unten näher erläutert.
Wie Flg. 4 zeigt, ist die Lieferwalze 20 durch einen Gleichstrommotor 35 antreibbar, welcher über einen Antriebsriemen 36 (Fig. 2 und 3) auf eine Riemenscheibe 37 einwirkt, die auf einer Welle 38 s<tzt, die über das eine Ende der Lieferwalze 20 vorsteht. Wenn sich die Lieferwalze 20 dreht, werden die Fäden 11 durch die Klemmwalzen 21 und 22 gegen die Lieferwalze 20 gedrückt, so daß diese die Fäden 11 von dem Aufsteckgatter 12 abzieht, damit sie anschließend auf den Kettbaum 14 aufgewickelt werden können. Das Anpressen der Fäden 11 gegen die Lieferwalze 20 mit Hilfe der Klemmwalzen 21, 22 dient gleichzeitig
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dazu, Bereiche unterschiedlicher Garnspannungen in den Fäden 11 stromaufwärts von der Klemmwalze 21 und stromabwärts von der Klemmwalze 22 voneinander zu trennen.
In äem Bereich zwischen der Klemmwalze 22 und dem KsttbS'jsi 14 sollte die Fadenspannung auf einem im wesentlichen konstanten Wert gehalten werden, um auf dem Kettbaum 14 einer Wickel von im wesentlichen gleichmäßiger Dichte zu erzeugen. Gemäß einem wichtigen Aspekt der Erfindung wird die Fadenspannung zwischen der ausgangsseitigen Klemmwalze 22 und dem Kettbaum 14 dadurch geregelt, daß die von den Fäden 11 <iuf die Klemmwalze 22 ausgeübte Kraft gemessen wird und daß das von dem Motor 25 an der Lieferwalze 20 erzeugte Drehmoment in Abhängigkeit von Änderungen dieser Kraft variiert wird. Tatsächlich ändert sich die von den Fäden 11 auf die Klemmwalze 22 ausgeübte Kraft linear in Abhängigkeit von der Fadenspannung der Fäden 11 zwischen der Klemmwalze 22 und dem Kettbaum 14. Diese Kraft kann in ein Signal zur Regelung des an der Lieferwalze wirksamen Drehmoments umgesetzt werden, und zwar derart, daß die Fadenspannung zwischen der ausgangsseitigen Klemmwalze 22 und dem Kettbaum 14 exakt auf dem gewünschten Wert gehalten wird.
Im einzelnen ist die Klemmwalze 22 drehbar in Lagergehäusen 40 gelagert (Fig. 2 und 3), die in der Nähe der Enden der Klemmwalze 22 angeordnet sind. Die Klemmwalze ist dabei derart gelagert, daß sie auf die Lieferwalze 20 zu und von dieser weg schwenkbar ist. Erfindungsgemäß sind elektrische Kraftwandler vorgesehen, welche die von den Fäden 11 auf die Klemmwalze 22 ausgeübte Kraft messen. Beim betrachteten Ausfuhrungsbeispiel sind die Kraftwand-
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ler als Lastzellen 42 in der Nähe der Enden der Klemmwalze 22 ausgebildet (Fig. 2 bis 4). Die Lastzellen sind handelsübliche Kraftwandler, wie sie beispielsweise unter der Firmenbezeichnung "Sensotec Model RF" im Handel erhältlich sind. Jede L&jtzelle 42 umfaßt einen Gehäuseteil 43, der starr mit dem Lagergehäuse 40 verbunden ist, und feinen stabförsiigen Teil 44, der in dem GebiSuasteil 40 be%?eglicS> ist lind ein freies Ende besitzt, welches schwenkbar mit der benachbarten Schwenkachse 26 verbunden ist. Pneumatische Bei&ti.gcii gseJemeri-e 45 zum Herbeiführen einer &tgr;-'&iacgr;,&idigr;&idiagr;- ijnd Herbewegung sind einerseits an den RahmeneXeutenri 24 und andererseits an '.ian Lagt;· gehäusen 40 schwenkbar lu^xt und derart betätigber, daß sie die Klemmwalze im Betrieb im Uhrzeigersinn um ex- Schwenkechsen 26 schwenken und gegen die Fäden 11 auf der Lieferwalze 20 drücken. Beim Zurückziehen bzw. Einfahren von Kolbenstangen der Betü-igungselemente 45 wird die Klemmwalze im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkachsen 26 und von der Lieferwalze 20 weg geschwenkt, um am Anfang ein Einfädeln der Fäden 11 zwischen die Lieferwalze 20 und die Klemmwalze 22 zu ermöglichen.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung führt eine Zunahme der Spannung in den Fäden 11 zwischen der Klemmwalze 22 und dem Kettbaum 14 zu einer größeren, auf die Klemmwalze 22 einwirkenden Kraft, wodurch eine Änderung der Größe der elektrischen Signale, die von den Lastzellen 42 erzeugt werden, in einer vorgegebenen Richtung erfolgt - die Signale werden beispielsweise größer. Andererseits führt eine Abnahme der Spannung in den Fäden 11 zu einer Verringerung der auf die Klemmwalze 22 einwirkenden Kraft, so daß sich die Größe der von den
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Lastzellen 42 erzeugten Signale In entgegengesetzter Richtung ändert - dia Signale werden beispielsweise kleiner. Die von den Lastzellen 42 erzeugten Signale ändern sich tatsächlich linear in Abhängigkeit von Änderung-an der Fadenspannung in den Fäden 11 zwischen der Klemmwalze 22 und dem Kettbaum 14 und werden benutzt, um den Antriebsmotor 35 für die Lieferwalze 20 derart zu steuern, daß die Fadenspannung im wesentlichen konstant gehalten wird.
Zu diesem Zweck werden die Ausgangssignale von den Lastzellen 42 als parallele Eingangssignaie an eine elektronische Regelschaltung 50 (Fig. 4) angelegt, welche zur Mittelwertbildung der Signale betätigbar ist, um ein resultierendes Eingangssignal zu erzeugen, welches der tatsächlichen Spannung in den Fäden 11 entspricht. Ein Steuer- bzw. Sollwertsignal, welches der gewünschten Fadenspannung entspricht, bildet ein zweites Eingangssignal für die elektronische Regelschaltung 50 und wird "on Hand an einem einstellbaren Potentiometer 51 eingestellt. Im wesentlichen handelt es sich bei der elektronischen Regelschaltung 50 um einen konventionellen Komparator, welcher ein Ausgangssignal erzeugt, dessen Größe sich immer dann ändert, wenn die kombinierten Signale der Lastzellen 42 nicht mit dem am Potentiometer 51 eingestellten Sollwert übereinstimmen. Das Ausgangssignal der Regelschaltung 50 ändert seine Größe in der einen Richtung, wenn das der gemessenen Fadenspannung entsprechende Signal der Lastzellen höher wird als das Sollwertsignal vom Potentiometer 51. Das Ausgangssignal ändert dagegen sftine Größe in entgegengesetzter Richtung, wenn das der tatsächlichen Fadenspannung entsprechende
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Signal niedriger wird als das Sollwertsignal. Das Ausgangssignal der Regelschaltung 50 entspricht somit der Differenz zwischen dem Sollwert und dem Ist-Wert der Fadenspannung in jedem Augenblick.
Das Auegangssignal der Regelschaltung 50 bildet ein Eingangssignal für eine Treiberschaltung 55 für den Gleichstrommotor 35, wobei die Treiberschaltung eine eingangsseitig zugeführte Netzspannung in eine Gleichspannung für den Motor 35 umsetzt. Außerdem verstärkt die Treiberschaltung 55 das Ausgangssignal der Regelschaltung 50 und steuert die Energiezufuhr zu dem Motor 35 derart, daß die Abweichung zwischen Sollwertsignal und Ist-Wert-Signal gegen Null verringert wird. Mit anderen Worten wird also dann, wenn die von den Lastzellen 42 gemessene tatsächliche Spannung die am Potentiometer 51 eingestellte, gewünschte Fadenspannung übersteigt, mit Hilfe der Regelschaltung 50 die dem Motor 35 zugeführte Leistung verringert, so daß dieser auf die Lieferwalze 20 ein geringeres Drehmoment ausübt, wodurch die Fadenspannung bis auf einen Wert verringert wird, bei d*»m der Ist-Wert der Fadenspannung gleich der gewünschten Fadenspannung ist. Wenn die gemessene Fadenspannung unter den eingestellten Sollwert absinkt, erhöht die Regelschaltung 50 ihr über die Treiberschaltung 55 an dem Motor 35 wirksam werdendes Signal in der Weise, daß das mit Hilfe des Motors 35 für die Lieferwalze 20 erzeugte Drehmoment so weit ansteigt, bis die Fadenspannung den eingestellten Sollwert erreicht. Auf diese Weise wird die Fadenspannung zwischen der Klemmwalze 22 und dem Kettbaum 14 auf einem im wesentlichen konstanten Wert gehalten. Die Fadenspannung kann dabei mit Hilfe einer digitalen Anzeigeeinheit 56 angezeigt werden, welche ihr Eingangssignal von der Regelschaltung 50 empfängt.
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Ein weiteres Ausgangssignal der Regelschaltung 50 kann der Treiberschaltung 55 zugeführt werden, um für das Fehlersignal einen Basiswert zu erzeugen, welcher der Kompensation bestimmter Betriebsparameter dient, beispielsweise Änderungen bezüglich des Winkels, unter dem die Fäden 11 die Klemmwalze 22 verlassen. Der Winkel, unter dem die Fäden 11 die Klemmwalze 22 verlassen, ändert sich nämlich, wenn der Durchmesser des Kettbaums 14. einschließlich des darauf befindlichen Fadenwickels, aufgrund des kontinuierlichen Aufwickeins der Fäden 11 ansteigt - vgl. Fig. 2, wo unterschiedliche Durchmesser des Kettbaums 14 mit Fadenwickel in ausgezogenen und strichpunktierten Linien dargestellt sind. Außerdem ändert sich die von den Fäden 11 auf die Klemmwalze 22 ausgeübte Kraft selbst bei gleichbleibender Fadenspannung in Abhängigkeit von dem Winkel, unter dem die Fäden 11 abgezogen werden. Wenn der Durchmesser des Kettbaums 14 mit Fadenwickel ansteigt, verringert sich außerdem die lineare Fadenlaufgeschwindigkeit; und diese Änderung wird mit Hilfe eines Tachometers 57 erfaßt, dessen Ausgangssignal ein elektrisches Eingangssignal für die Regelschaltung 50 bildet, anhand dessen ein die Änderung des Fadenablaufwinkels berücksichtigendes Kompensationssignal erzeugbar ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß gemäß der Erfindung eine verbesserte Textilmaschine 10, insbesondere eine Kettfadenwickelmaschine, geschaffen wird, bei der die tatsächliche Fadenspannung direkt mit Hilfe von Lastzellen 42 erfaßt wird, deren Ausgangssignale dann dazu verwendet werden, das auf die Lieferwalze 20 ausgeübte Drehmoment zu regeln. Aufgrund der direkten Erfassung der Fadenspannung in den Fäden 11 kann der Antrieb für die Lieferwalze 20 präziser geregelt werden, um dadurch die Möglichkeit zu schaffen, die Fadenspannung genauer auf einem konstanten, vorgegebenen Wert zu halten.
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Claims (4)

  1. A 49 015 b
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    Ansprüche
    Textilmaschine mit einer um eine Drehachse drehbaren Rolle zum Aufwickeln von Fäden, die der Rolle aus einem Vorrat zufUhrbar sind, mit zwischen dem Vorrat und der Rolle angeordneten Führungseinrichtungen zum Führen der zu der Rolle laufenden Fäden und zum Isolieren von Bereichen unterschiedlicher Fadenspannungen in den Fäden, angrenzend an den Vorrat einerseits und angrenzend an die Rolle andererseits, wobei die Führungseinrichtungen drei Walzen umfassen, die um seitlich im Abstand voneinander und parallel zu der Achse der Rolle verlaufende Achsen drehbar sind, wobei die Fäden zwischen dem Vorrat und der Rolle nacheinander um die Walzen herumgelegt sind, wobei eine eingangsseitige Walze und eine ausgangsseitige Walze im wesentlichen tangential zu einer mittleren Walze angeordnet sind und in Kontakt mit der über diese mittlere Walze laufenden Fäden stehen, wobei Antriebseinrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe die mittlere Walze zu einer Drehbewegung antreibbar ist, und wobei Regeleinrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe das von den Antriebseinrichtungen für die mittlere Walze erzeugte Drehmoment in Abhängigkeit von Änderungen des Ausgangssignals von Signalerzeugungseinrichtungen veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgangsseitige Walze (2?) derart gehaltert ist, daß sie um eine parallel zu ihrer Drehachse verlaufende Schwenkachse (26) auf die mittlere Walze (20) zu und von dieser weg schwenkbar ist, und daß die Signalerzeugungseinrichtungen eine Lastzelle (42) umfassen, welche einen ersten Teil (43) aufweist, der mit der
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    ausgabeseitigen Walze (22) schwenkbar ist, und einen zweiten Teil (44), welcher bezüglich des ersten Teils (43) beweglich und derart gehaltert 1st, daß er um die Schwenkachse (26) schwenkbar ist, derart, daß <?.urch die Lastzelle (42) ein Ausgangssignal erzeugbar ist, welches sich in Abhängigkeit von der von den Fäden (11) auf die ausgangsseitige Walze (22) auege- <ibten Kraft aufgrund der Fadenspannung zwischen dieser ausgangsseitigen Walze (22) und der Rolle (14) ändert.
  2. 2. Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingangsseitige Walze (21) derart gehaltert ist, daß sie um die Schwenkachse (26) auf die mittlere Walze (20) zu und von dieser weg schwenkbar ist.
  3. 3. Textilmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß selektiv betätigbare Betätigungseinrichtungen (30, 45) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die eingangsseitige walze (2i) und die ausgangsseitige Walze (22) zum Einfädeln der Fäden (11) zwischen die Walzen (20 bis 22) der Führungseinrichtungen weg schwenkbar sind.
  4. 4. Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch g-^lt^ net, daß die Signalerzeugungseinrichtungen Lastzellen (42) umfassen, welche angrenzend an gegenüberliegende Enden der ausgangsseitigen Walze (22) angeordnet sind.
DE8911568U 1988-09-29 1989-09-28 Textilmaschine, insbesondere Kettfadenwickelmaschine Expired - Lifetime DE8911568U1 (de)

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