DE8911226U1 - Matratzenrahmen mit angelenktem, einstellbarem Fußteil - Google Patents

Matratzenrahmen mit angelenktem, einstellbarem Fußteil

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Description

niatratzenra ; .en mit sr.gelenktem, einstellbarem Fußteii
Die Erfindung betrifft einen Matratzenrahmen mit angelenkten, in der Neigung einstellbarem Fußteil, wobei am Matratzeniahmen eine Welle motorisch drehbar gelagert ist, von der ein Hebel abragt, mittels dessen da& Fußteil neigungseinstellbar ist, wobei das Fußtei.1 um eine nahe der Mitte des Rahmens (in Längsrichtung gesehen) rahmenseitig gehaltene Achse schwenkbar ist.
Ein derartiger Matratzenrahmen ist beispielsweise aus dem DE-GM 88 07 221 bekannt. Bei diesem bekannten Matratzenrahmen ist das Fußteil etwa so lang ausgebildet, wie es der Beinlänge eines Menschen entspricht. Das komplette Fußteil ist aus einer Horizontallage in eine Schräglage anhebbar.
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Es besteht das Bedürfnis, einen solchen Matratzenrahmen so weiterzubilden, daß der Benutzer in der liegenden, halbsitzenden oder auch sitzenden Stellung i»weils eine komfortable Anordnung des Fußteiles erreichen kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Matratzenrahmen gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei d<im dem Benutzer die Einstellung unterschiedlicher komfortabler Stellungen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Fußteil aus zwei Teilen gebildet ist, die um eine parallel zur rahmenseitig gehalterten Achse ausgerichtete Achse zueinander schwenkbar sind,
daß der von der Welle abragende Hebel an der Unterseite eines der beiden Teile nahe deren Trennstelle abstützbar, insbesondere abrollbar, angeordnet ist,
daß ein zweiter Hebel von einer weiteren rahmenseitig gelagerten Welle abragend angeordnet ist, der an der Unterseite des das Ende des Fußteiles bildenden Teiles nahe dessen freien Endes abstützbar angeordnet ist,
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daß beide Hebel über eine etwa parallel zum Matratzenrahmen gerichtete Koppelstange verbunden sind,
daß die Hebel insbesondere unterschiedliche Länge aufweisen, wobei in der Grundstellung des Fußteiles beide Teile in der durch die weiteren Auflageteile des Rahmens gebildeten Ebene liepen, in einer ersten Arbeitsstellung beide Teile gemeinsam gleichsinnig in eine gegenüber der Grunstellung leicht geneigte Stellung angehoben sind, bei der beide Teile in Flucht zueinander verlaufen,
in einer zweiten Arbeitsstellung das dem Rahmenmittelteil benachbarte Teil stärker geneigt gerichtet ist und das zweite Teil gegensinnig in eine im wesentlichen parallel zur Rahmenebene verlaufende Ebene geschwenkt ist,
in einer dritten Arbeitsstellung das dem Rahraenmittelteil benachbarte Teil noch stärker geneigt
gerichtet ist und das zweite Teil gegensinnig, mit ;J
&iacgr; seinem freien Ende zum Rahmen hin abfallend geneigt I
gerichtet ist.
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Durch die zweiteilige Ausbildung des Fußteiles und die durch die Hebel erreichte Zwangssteuerungsmöglichkeit dieser beiden Teile ergibt sich die Möglichkeit, daß der Benutzer in der Liegestellung oder auch beispielsweise bei angehobenem Kopfteil in der Sitzstellung das Fußteil so einstellen kann, wie es der natürlichen und bequemen Beinhaltung entspricht.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die motorisch drehbare Welle mittels eines am Matratzenrahmen unterhalb der Matratzenauflageteile angelenkten, linearen Stellantriebes drehbar ist, dessen Stößel mit einem von der Welle abragenden Hebel verbunden ist und der insbesondere mit einem Fernbedienteil in Verbindung steht.
Die Anordnung eines linearen Stellantriebes an sich aus dem Stand der Technik bekannt.
Eine besonders praktikable und mit wenig Aufwand verbundene Weiterbildung wird darin gesehen, daß der von der Welle abragende Hebel an der Unterseite
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des dem Rahmenmittelteil fernliegenden Teiles abrollbar angeordnet ist, wobei die Länge des Hebels
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giuwci &agr; j. &ogr; UJ.C uaii(jc uea iwciueii iirueis 131, unu daß insbesondere der zweite Hebel mit seinem freien Ende in einer Führung parallel zur LängserStreckung des Teiles insbesondere begrenzt verschieblich gehaltert ist, die nahe des freien Endes des das Ende des Fußteiles bildenden Teiles parallel zu diesem Teil gerichtet angeordnet ist.
Diese Anordnung gestattet eine günstige Hebelgestaltuno, so daß die zur Verstellung aufzubringenden Kräfte relativ gering gehalten werden können. In der Grundstellung sind die Hebel im wesentlichen parallel zum Fußteil verlaufend angeordnet, während sie zum Überführen in die unterschiedlichen Arbeitsstellungen zunehmend aufgerichtet werden. Durch die Führung bzw. Zwangskopplung der Hebelendteile an den entsprechenden Teilen des Fußteiles wird die gewünschte Verstellung in die unterschiedlichen Arbeitsstellungen sehr leicht und mit hoher Genauigkeit möglich.
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Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die Hebel und Führungen paarweise beidseitig im Bereich der Längsholme der das Fufiteil bildenden Teile angeordnet sind.
Eine bevorzugte Ausbildung besteht darin, daß die Länge des Fußteiles etwa 40 % der Länge des Matratzenrahmens einnimmt, das dem Rahmenmittelteil benachbarte Teil des Fußteiles etwa 30 % und das andere Teil etwa 70 % der Gesamtlänge des Fußteiles einnimmt.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Länge des von der Welle abragenden Hebels etwa gleich der Länge des kürzeren Teils des Fußteiles ist.
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daß die Länge der Hebel zueinander sich etwa wie 5 : A verhält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt und im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen Matratzenrahmen in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
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Der Matratzenrahmen 1 weist als Matratzenauflage ein feststehendes Mittelteil 2, ein in der Neigung verstellbares Kopfteil 3 und ein im Rahmen vorliegender Erfindung weiter zu erörterndes Fußteil 4 auf, welches ebenfalls in der Neigung verstellbar ist. Zum Zwecke der Neigungsverstellung ist am Matratzenrahmen 1 eine Welle 5 motorisch drehbar gelagert, von der ein Hebel 6 abragt, mittels dessen das Fußteil 4 in seiner relativer Neigung einstellbar ist. Das Fußteil 4 ist um eine nahe des Mittelteils 2 des Rahmens 1 (in Längsrichtung gesehen) rahmenseitig gehaltene Achse 17 schwenkbar. Die Achse verläuft rechtwinklig und quer zur Längserstreckung des Rahmens 1. Dies gilt auch für sämtliche weiteren Schwenkachsen bzw. Wellen. Das Fußteil 4 ist aus zwei Teilen 7,8 gebildet, die um eine parallel zur rahmenseitig gehaltenen Achse 17 ausgerichtete Achse 9 zueinander schwenkbar sind. Der von der Welle 5 abragende Hebel 6 ist im AusfUhrungsbeispiel an die Unterseite des Teiles 8 nahe der Achse 9 angelegt und mittels einei Rolle 10 an dem Längsholm des Teiles 8 abrollbar. Von einer weiteren rahmenseitig gelagerten Welle 11 ragt
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ein zweiter Hebel 12 ab, der sich an der Unterseite des das Ende des Fußteiles 4 bildenden Teiles ?. nahe dessen freien Endes abstützt, und zwar wiederum im Bereich des Längsholmes des Teiles 8. Beide Hebel 6, 12 sind über eine etwa parallel zum Matratzenrahmen 1 gerichtete Koppelstange 13 verbunden. Zum Zwecke der Anordnung dieser Koppelstange sind die Hebel 6, 12 als Winkelhebel ausgebildet, wobei von der den Teilen 7, 8 abgewandten Seite der Hebel jenseits der Wellen 5, 11 kurze Hebelarme abragen, deren freie Enden über die Koppelstange 13 verbunden sind.
Die Hebel 6, 12 weisen unterschiedliche Länge auf. In der Grundstellung des Fußteiles 4 liegen die beiden Teile 7, 8 in der durch die weiteren Auflagenteile 2 bzw.auch 3 gebildeten Ebene. In einer erste:.« Arbeitsstellung, die in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt ist, sind die beiden Teile 7,8 gleichsinnig (in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn) in eine gegenüber der Grundstellung leicht geneigte Stellung angehoben, bei der beide Teile 7,8 in Flucht zueinander verlaufen.
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In einer zweiten Arbeitsstellung, die in -er Zeichnung nicht gezeigt ist, ist das dem Rahmenmitteltiil 2 benachbarte Teil 7 stärker geneigt ausgerichtet, währet das zweite Teil 8 gegensinnig in eine im wesentlichen parallel suv- Rahüienevene verlaufende Ebene geschwenkt isv. In einer dritte» Arbeitsstellung, die in der Zeichnunt.üfigur in durchgezogenen Linien gezeigt ist, ist das dem Rahmenmittelt- - benachbarte Teil 7 noch stärker aufrecht geneigt gerichtet, während das zweite Teil £ weiter gegensinnig mit seinem freien Ende zum Rahmen 1 hin abfallend geneigt gerichtet ist. Auf diese Weise ist auch unter Einbeziehung der unterschiedlichen Neigungsmöglichkeiten des Kopfteiles für den Benutzer die jeweils bequemste Lage wählbar. Insbesondere in der Sitzstellung ist es ganz wesentlich, daß das Teil 7 relativ steil ansteigend gerichtet verläuft, während das Teil 8 geringfügig abfallend verläuft, was der bequemen und üblichen Beinhaltung in der Sitzstellung förderlich ist. Die motorisch drehbare Welle 5 ist mittels eines am Matratzenrahmen 1 unterhalb der Matratzenauflageteile
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angelenkten, linearen Sr. si 1 Antriebes 18 drehbar, dessen Stößel mit einem von der Welle abragenden Hebel 14 i«i Wirkverbindung; steht. Zusätzlich ist ein Fernbedienteil 15 vorgesehen, so daß der Anwende; den Antrieb bequem betätigen kann.
Im Ausführungsbeispiel ist der von der Welle 5 abragende Hebel 6 an der Unterseite des dem Rahmenmittelteil 2 fernliegenden Teiles 8 abrollbar angeordnet, wobei die Länge des Hebels 6 größer als die Länge des zweiten Hebels 12 ist. Der zweite Hebel 12 ist mit seinem freien Ende in einer Führung 16 zwangsgesteuert gehaltert, wobei das freie Ende lediglich in Längsrichtung der Führung 16 nicht aber quer dazu beweglich ist. Die Führung 16 ist nahe des freien Endes des Teiles 8 angeordnet. Obwohl im Ausführungsbeispiel nur jeweils die einfache Anordnung von Hebel und Führungen gezeigt ist, versteht es sich von selbst, daß eine paarweise Anordnung beidseitig im Bereich der Längsholme der das Fußteil U bildenden Teile vorgesehen ist.
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Im Ausführungsbeispiel beträgt die Länge des Fußteiles 4 etwa 40 % der Länge des Matratzenrahmens, wobei das dem Rahmenmittelteil 2 benachbarte Teil 7 des Fußteiles 4 etwa 30 % und das andere Teil 8 etwa 70 % der Gesamtlänge des Fußteiles 4 einnimmt. Die Länge des von der Welle abragenden Hebels 6 ist etwa gleich der Länge des kürzeren Teiles 7 des Fußteiles 4, während der Hebel 12 kürzer ist. Die Länge der Hebel 6 und verhält sich etwa wie 5 : 4.
Anstelle der im Ausführungsbeispiel gezeigten Lösung ist es auch möglich, das freie Ende des Hebels 6 an der Unterseite des Teiles 7, insbesondere im Bereich von dessen Längsholmen abzustützen.
hie Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt,sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

Sichelschmidt 9825/89 - 12 Schutzanspriiche:
1. Matratzenrahmen mit angelenktem, in der Neigung einstellbarem Fußteil, wobei am Matratzenrahmen eine Welle motorisch drehbar gelagert ist, von der ein Hebel abragt, mittels dessen das Fußteil neigungseinstellbar ist, wobei das Fußteil um eine nahe der Mitte des Rahmens (in Längsrichtung gesehen) rahmenseitig gehaltene Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß daß das Fußteil (4) aus zwei Teilen (7,8) gebildet ist, die um eine parallel zur rahmenseitig gehalterten Achse (17) ausgerichtete Achse (9) zueinander schwenkbar sind,
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daß ein zweiter Hebel (12) von einer weiteren rahmenseitig gelagerten Welle (11) abragend angeordnet ist, der an der Unterseite des das Ende des Fußteiles (4) bildenden Teiles (8) nahe dessen freien Endes abstiitzbar angeordnet ist,
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daß beide Hebel (6, 12) über eine etwa parallel zum Matratzenrahmen (1) gerichtete Koppelstange (13) ver bunden sind ,
daß die Hebel (6, 12) insbesondere unterschiedliche Länge aufweisen, wobei in der Grundstellung des Fußteiles (4) beide Teile (7, 8) in der durch die weiteren Auflageteile des Rahmens (1) gebildeten Ebene liegen ,
in einer ersten Arbeitsstellung beide Teile (7,8) gemeinsam gleichsinnig in eine gegenüber der Grundstellung leicht geneigte Stellung angehoben sind, bei dtr bside Teile (7,8) in Flucht zueinander verlaufen, in einer zweiten Arbeitsstellung das dem Rahmenmittelteii (2) benachbarte Teil (7) stärker geneigt gerichtet ist und das zweite Teil (8) gegensinnig in eine im wesentlichen parallel zur Rahmenebene verlaufende Ebene geschwenkt ist,
in einer dritten Arbeitsstellung das dem Rahmenmittelteil (2) benachbarte Teil (7) noch stärker geneigt gerichtet ist und das zweite Teil (8) gegensinnig, mit seinem freien Ends zus Rahaen (1) hin abfallend geneigt gerichtet ist.
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2. Matratzefimach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die motorisch drehbare Welle (5) mittels eines am Matratzenrahmen (1) unterhalb der Matratzenauflageteile angelenkten, linearen Stellantriebes (18) drehbar ist, dessen Stößel mit einem von der Welle abragenden Hebel (U) verbunden ist und der insbesondere mit einem Fernbedienteil (15) in Verbindung steht.
3. Matratzerynacn Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Welle (5) abragende Hebel (6) an der Unterseite des dem Rahmenmittelteil (2) fernliegenden Teiles (8) abrollbar angeordnet ist, wobei dip Länge des Hebels (6) größer als die Länge des zweiten Hebels (12) ist, und daß insbesondere der zweite Hebel (12) mit seinem freien Ende in einer
Führung (16) parallel zur LängserStreckung des Teiles (8) insbesondere begrenzt verschieblich gehaltert ist, die nahe des freien Endes des das Ende des Fußteiles (4) bildenden Teiles (8) parallel zu diesem Teil (8) gerichtet angeordnet ist.
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4, Matratzenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (6,12) und Führungen (16) paarweise beidseitig im Bereich der Längsholme der das Fußteil (4) bildenden Teile (7,8) angeordnet sind.
5. Matratzenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Fußteiles (4) etwa 40 % der Länge des Matratzenrahmens (1) einnimmt, das dsm Rahmenmittelteil (2) benachbarte Teil (7) des Fußteiles (4) etwa 30 % und das andere Teil (8) etwa 70 % der Gesamtlänge des Fußteiles (4) einnimmt.
6t Matratzenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des von der Welle (5) abragenden Hebels (6) etwa gleich der Länge des kürzeren Teils (7) des Fußteiles (4) ist.
7. Matratzenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hebel (6,12) zueinander sich etwa wie 5 &iacgr; 4 verhält.
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