DE9011742U1 - Matratzenrahmen mit angelenktem, einstellbarem Fußteil - Google Patents

Matratzenrahmen mit angelenktem, einstellbarem Fußteil

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DE9011742U1 DE9011742U DE9011742U DE9011742U1 DE 9011742 U1 DE9011742 U1 DE 9011742U1 DE 9011742 U DE9011742 U DE 9011742U DE 9011742 U DE9011742 U DE 9011742U DE 9011742 U1 DE9011742 U1 DE 9011742U1
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Description

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DIPU-ING CONRAD KÖCHLING &bull; * * ' ! * ·
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DIPU-ING CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Sichelschmidt & Co.
Beyer Straße 135.5800 Haften Oberwengerner Str. 209
Ruf (02331) 81164+ 850 33
Telegramme: PatentkochKng Hagen D-5802 Wetter 1
Konten: Commerebank AG. Hagen
(BLZ 45040042) 3 515095
Sparkasse Hagen 100012043
Postscheck: Dortmund 5989-460
VNR: 11 58 51
Lfd. Nr. ... 1.0.0.8.1/50.
vom 9. August J.99.0 _..
■'atratzenrahmen mit -ngelenktem, einstellbarem Fußteil
Dit: Erfindung betrifft einen Matratzenrahmen mit angelenktem, in der Neigung einstellbarem Fußteil, wobei am Matratzenrahmen eine Welle motorisch drehbar gelagert ist, von der ein Hebel abragt, mittels dessen das Fußteil neigungseinstellbar ist, wobei das Fußteil um eine nahe der Mitte des Rahmens (in Längsrichtung gesehen) rahmenseitig gehaltene Achse schwenkbar ist.
Ein derartiger Matratzenrahmen ist beispielsweise aus dem DE-GM 88 07 221 bekannt. Bei diesem bekannten Matratzenrahmen ist das Fußteil etwa so lang ausgebildet, wie es der Beinlänge eines Menschen entspricht. Das komplette Fußteil ist aus einer Horizontallage in eine Schräglage anhebbar.
&bull; I ·
&mdash; 2 &mdash;
Es besteht das Bedürfnis, einen solchen Matra so weiterzubilden, daß der Benutzer in der liegenden, halbsitzenden oder auch sitzenden Stellung jeweils eine komfortable Anordnung des Fußteiles erreichen kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Matratzenrahmen gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei dem dem Benutzer die Einstellung unterschiedlicher komfortabler Stellungen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Fußteil aus zwei Teilen gebildet ist., die um eine parallel zur rahmensei tig gehalterten Achse ausgerichtete Achse zueinander schwenkbar sind,
daß der von der Welle abragende Hebel an der Unterseite eines der beiden Teile nahe deren Trennstelle abstiitzbar, insbesondere abrollbar, angeordnet ist,
daß ein zweiter Hebel &ngr;&ogr;·&igr; einer weiteren rahmenseitig gelagerten Welle abragend angeordnet ist, der dn der Unterseite des das Ende des Fußteiles bildenden Teiles nahe dessen freien F.ndes abstützbar angeordnet igt,
&bull; I · ·
'laß beide Hebel Übfw pimp Ptuii nnrallol -j um Mni-rnivoi» &mdash;
r a linie &eegr; gerichtete Koppelstange ^r hu &eegr; 'Ie &eegr; sind,
daß die Hebel i &eegr; s beson'l er e unterschiedliche Lange aufweisen, wobei in der Grundstellung des Fußt ei Its beide Teile in der durch die weiteren A u f 1 ?< g r t e i I e des Rahmens gebildeten Ebene liegen, in einer ersten Arbeitsstellung beide Teile gemeinsam gleichsinnig in eine gegenüber der Crunstellung leicht p,enrigle Stellung angehoben sind, bei der beide Teile in I'lucht zueinander verlaufen,
in einer zweiten Arbeitsstellung das dem Rahmenrrittelteil benachbarte Teil stärker geneigt gerichtet ist und das zweite Teil gegensinnig in eine im wesentlichen parallel zur Rahmenebene verlaufende Ebene geschwenkt ist ,
in einer dritten Arbeitsstellung das dem Rahmenmittelteil benachbarte Teil noch stärker geneigt gerichtet ist und das zweite Teil gegensinnig, mit seinem freien Ende zum Rahmen hin abfallend geneigt "grichtet ist=
Durch die zweiteilige Ausbildung des Fußteiles und die Hurch dip Hebel erreichte Zwangssteuerungsmögl ic tikei t dieser beiden Teile ergibt sich die Möglichkeit, daß der Benutzer in der Liegestellung oHer juch beispielsweise bei angehobenem Kopfteil in der Sitzr-rellun das Fußteil so einstellen kann, wie es der natürlichen und bequemen Beinhaltung entspricht.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die motorisch drehbare Welle mittels eines am Matratzenrahmen unterhalb der MatratzenauflageteiIe angelenkten, linearen Stellantriebes drehbar ist, dessen Stößel mit einem von der Welle abragenden Hebel verbunden ist und der insbesondere mit einem Fernbedienteil in Verbindung steht.
Die Anordnung eines linearen Stellantriebes an sich aus dem Stand der Technik bekannt.
Eine besonders praktikable und mit wenig Aufwand verbundene Weiterbildung wird darin gesehen, daß der von der Welle abragende Hebel an der Unterseite
des dem Rahmenmi t te 1 Lei .1 fernliegenden Teiles abrollbar angeordnet isL, wo I) ei die Länge des Hebels größer als die Länge des zweiten Hebels ist, und daß insbesondere der zweite Hel·»] mit seinem freien Ende in einer Führung parallel zur Längserstreckung des Teiles insbesondere begrenzt verschieblich gehaltert ist, die nahe d r s freien Endes des das Ende des Fußteiles bildenden Teiles parallel zu diesem Teil gerichtet angeordnet ist.
Dies« Anordnung gestattet eine günstige Hebelgestaltung, so daß die zur Verstellung aufzubringenden Kräfte relativ gering gehalten werden können. In der Grundstellung sind die Hebel im wesentlichen parallel zum Fußteil verlaufend angeordnet, während sie zum Überführen in die unterschiedlichen Arbeitsstellungen zunehmend aufgerichtet werden. Durch die Führung bzw. Zwangskopplung der Hebel end teile an den entsprechenden Teilen des Fußteiles wird die gewünschte Verstellung in die unterschiedlichen Arbeitsstellungen sehr leicht und mit hohe· Genauigkeit möglich.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die Heb^i und Führungen paarweise beidseitig im Bereich der Längsholme der das Fußceil bildenden Teile angeordnet sind.
Eine bevorzugte Ausbildung besteht darin, daß die Lange des Fußtei]»s etwa £0 % der Länge des Matratzenrahmens einnimmt, das dem Rahmenmittelteil benachbarte Teil des Fußteiles etwa 30 % und das andere Teil etwa 70 % der Gesamt länge des Fn &Pgr; t »_· i 1 es ei r &eegr; immt .
Desweiteren ist bevorzugt vorgesr'sn, daß die Lang! des von der Welle abragenden Hebels etwa gleich J^r Länge des kürzeren Teils des Fußteiles ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung besteht noch darir. . daß die Länge der Hebel zueinander sich etwa wie 5 : A verhält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt und im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen Matratzenrahmen in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
Der Matratzenrahmen 1 weist als Matratzenauflage ein feststehendes Mittelteil 2, ein in der Neigung verstellbares Kopfteil 3 und ein im Rahmen vorliegender Erfindung weiter zu erörterndes Fußteil A auf, welches ebenfalls in der Neigung verstellbar ist. Zum Zwecke der Neigungsverstellung ist am Matratzenrahmen 1 eine Welle 5 motorisch drehbar gelagert, von der ein Hebel 6 abragt, mittels dessen das Fußteil U in seiner relativen Neigung einstellbar ist. Das Fußteil 4 ist um eine nahe des Mittelteils 2 des Rahmens 1 (in Längsrichtung gesehen) rahmenseitig gehaltene Achse 17 schwenkbar. Die Achse verläuft rechtwinklig und quer zur Längserstreckung des Rahmens 1. Dies gilt auch für sämtliche weiteren Schwenkachsen bzw. Wellen. Das Fußteil U ist aus zwei Teilen 7,8 gebildet, die um eine parallel zur rahmenseitig gehaltenen Achse 17 ausgerichtete Achse 9 zueinander schwenkbar sind. Der von der Welle 5 abragende Hebel 6 ist im Ausführungsbeispiel an die Unterseite des Teiles 8 nahe der Achse 9 angelegt und mittels einer Holle 10 an dem Längsholm des Teiles 8 abrollbar. Von einer weiteren rahmenseitig gelagerten Welle 11 ragt
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ein zweiter Hetil 12 ab, der sich an dei Unterseite des das Ende des Fußteiles 4 bildenden Teiles 8 nahe dessen freien Endes abstuft, und zwar wiederum im Bereich des Längsholmes des Teiles 8. Beide Hebel 6, 12 sind über eine etwa parallel zum Matratzenrahmen 1 gerichtete Koppelstange 13 verbunden. Zum Zwecke der Anordnung dieser Koppelstange sind die Hebel 6, 12 als Winkelhebel ausgebildet, wobei von der den Teilen 7, 8 abgewandten Seite der Hebel jenseits der Wellen 5, 11 kurze Hebelarme abragen, deren freie Enden über die Koppelstange 13 verbunden sind.
Die Hebel 6, 12 weisen unterschiedliche Länge auf. In der Grundstellung des Fußteiles A liegen die beiden Teile 7, 8 in der durch die weiteren Auflagent^ile 2 bzw.auch 3 gebildeten Eb°ne. In einer ersten Arbeitsstellung, die in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt ist, sind die beiden Teile 7,8 gleichsinnig (in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn) in eine gegenüber der Grundstellung leicht geneigte SteJlu'1^ angehoben, bei der beide Teile 7,8 in Flucht zueinander verlaufen.
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nicht gezeigt ist, ist das dem Kahioeiüäin-^ltexl 2 benachbarte Teil 7 stärker geneigt ausgerichtet, während das zweite Teil 8 gegensinnig in eine im wesentlichen parallel zur Ri;r-ienf"-»ne ve.rltafende Ebene gesrhwenkt ist. In einer drittt Arbeitsteilung, die in der ^eichnungsfigur in durchgezogenen Linien gezeigt ist, ist das dem Rahmenmittelteil benachbarte Teil 7 noch stärker aufrecht geneigt gerichtet, während das zweite Teil 8 weiter gegensinnig mit seinem freien Ende zum Rahmen 1 hin abfallend geneigt gerichtet ist. Auf diese Weise ist auch unter Einbeziehung der unterschiedlichen Neigungsmögliclikelten des Kopfteiles für den Benutzer die jeweils bequemste Lage wählbar. Insbesondere in der Sitzstellung ist es ganz wesentlich, daß das Teil 7 relativ steil ansteigend gerichtet verläuft, während das Teil 8 geringfügig abfallend verläuft, was der bequemen und üblichen Beinhaltung in der Sitzstellung förderlich ist·
Die motorisch drehbare Welle 5 ist mittels eines am Matratzenrahmen 1 unterhalb der Matratzenauflageteile
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- 10 -
angelenkten, linearen Stellantriebes 18 drehbar, dessen Stößel mit einem von der Welle abragenden Hebel 14 in Wirkverbindung steht. Zusätzlich ist ein Fernbedienteil 15 vorgesehen, so daß der Anwender der. Antrieb bequem betätigen kann.
Im Ausführungsbeispiel ist der von eier Welle 5 abragende Hebel 6 an der Unterseite des dem Rahmenmittelteil 2 fernliegenden Teiles 8 abrollbar angeordnet, wobei die Länge des Hebels 6 größer als die Länge des zweiten Hebels 12 ist. Der zweite Hebel 12 ist mit seinem freien Ende in einer Führung 16 zwangsgesteuert gehaltert, wobei das freie Ende lediglich in Längsrichtung der Führung 16 nicht aber quer dazu beweglich ist. Die Führung 16 ist nahe des freien Endes des Teiles C angeordnet. Obwohl im Ausführungsbeispiel nur jeweils die einfache Anordnung von Hebel und Führungen gezeigt ist, versteht es sich von selbst, daß eine paarweise Anordnung beidseitig im Bereich der Längsholme der das Fußteil 4 bildenden Teile vorgesehen ist.
Im Ausführungsbeispiel betrag* die Lange dos Kußteiles U "twa 40 % der Länge des Matratzentahmens, wobei das dem Rahmenmittelteil 2 benachbarte Teil 7 des FuP-teiles 4 etwa 30 % und das andere Teil 8 etwa 70 % rl &tgr; Gesamtlänge des Fußteiles 4 einnimmt. Die Länge des von der Welle abragenden Hebels 6 ist etwa gleich der Länge des kürzeren Teiles 7 des Fußteiles 4 , während der Hebel 12 kürzer ist. Die Länge der Hebel 6 und 12 verhält sich etwa wia 5 : h.
Anst'lle der im Ausführungsbeispiel gezeigten Lösung ist es auch möglich, das freie Ende des Hebels 6 an der Unterseite des Teiles 7, insbesondere im Bereich von dessen Längsholmen abzustützen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt,sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (1)

  1. Sc I)u tzan sprüche :
    1. Matratzenrahmen mit angelenktem, in der Neigung ein-
    stellbarem Fußteil, wobei am Matratzenrahmen eine Welle )( motorisch drehbar gelagert ist, von der ein Hebel ab- %
    rapt, mittels dessen das Fußteil neigungseinstellbar ist, ■-wobei das Fußteil um eine nahe der Mitte des Rahmens
    (in Längsrichtung gesehen) rahmenseitig gehaltene Achse
    schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    daß das Fußteil (4) aus zwei Teilen {7,8) gebildet ist,
    die um eine parallel zur rahmenseitig gehalterten Achse ;
    (17) ausgerichtete Achse (9) zueinander schwenkbar sind,
    daß der von der Welle (5) abragende Hebel (6) an der |
    Unterseite eines der beiden Teile (7,8) nahe deren Trent -
    ■si stelle abstiitzbar, insbesondere abrollbar, angeordnet '$
    ISt, £
    &uacgr; daß ein zweiter Hebel (12) von einer weiteren rahmen- 3 seitig gelagerten Welle v'11) abragend angeordnet ist, %
    der an der Unterseite des das Ende des Fußteiles (4) I
    I bildenden Teiles (8) nahe dessen freien Endes ab- f
    stiitzbar angeordnet ist, I
    daß beide ll'ebel (6, 12) über eine etwa parallel zum Md Lia (.zein ahmen (i) gerichtet" Koppelstange (13) verbunden sind,
    daß die Hebel (6, 12) insbesondere unterschiedliche Länge aufweisen, wobei in der Grundstellung des Fuß teiles (4) beide Teile (7, 8) in der durch die weiteren Auflageteile des Rahmens (1) gebildeten Ebene liegen,
    in einer ersten Arbeitsstellung beide Teile (7,8) gemein-
    j| sam gleichsinnig in eine gegenüber der Grundstellung
    leicht geneigte Stellung angehoben sind, bei der beide Teile (7,8) in Flucht zueinander verlaufen,
    &bull;ß in einer zweiten Arbeitsstellung das dem Rahmenmittelteil
    t? (2) benachbarte Teil (7) stärker geneigt gerichtet ist
    H " und das zweite Teil (8) gegensinnig in eine im wesent-
    S liehen parallel zur Rahmenebene verlaufende Ebene ge-
    schwenkt ist,
    in einer dritten Arbeitsstellung das dem Rahmenraittelteil (2) benachbarte Teil (7) noch stärker geneigt gerichtet ist und das zweite Teil (8) gegensinnig, mit seinem freien Ende zum Rahmen (1) hin abfallend geneigt gerichtet ist.
    » . a II · ·
    7. Maf rai ? & !jch Anspruch I dsdurch "sksnnzciciiisct daß die motorisch drehbare Welle (5) mittels eines am Matratzenrahmen (1) unterhalb Her Matralzenaufligeteile angelenkten, linearen Stellantriebes (18) drehbar ist, dessen Stößel mit einem von der Welle abragenden Hebel (14) verbunden ist und der insbesondere mit einem Fernbedienteil (15) in Verbindung steht.
    3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Welle (5) abragende Hebel (£>) an der Unterseite des dem Rahmenmittelteil (2) fernliegenden Teiles (8) abrollbar angeordnet ist, Jobei die Länge des Hebels (6) größer als die Länge des zweiten Hebels (12) ist, und daß insbesondere der zweite Hebel (12) mit seinem freien Ende in einer
    Führung (16) parallel zur Längserstreckung des Teiles (8) insbesondere begrenzt verschieblich gehaltert ist, die nahe des freien Endes des das Ende des Fußteiles (4) bildenden Teiles (8) parallel zu diesem Teil (8) gerichtet angeordnet ist.
    A. Matratzenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (6,12) und Führungen (16) paarweise beidseitig im Bereich der Längsholme der das Fußteil (A) bildenden Teile (7,8) angeordnet sind .
    5, Matratzenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Fußteiles (4) etwa AO % der Länge des Matratzenrahmens (1) einnimmt, das dein Rahmenmittelteil (2) benachbarte Teil (7) des Fußteiles (A) etwa 30 1 und das andere Teil (8) etwa 70 % der Gesamtlänge des Fußteiles (A) einnimmt.
    6, Matratzenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des von der Welle (5) abragenden Hebels (6) etwa gleich der Länge des kürzeren Teils (7) des Fußteiles (A) ist.
    7, Matratzenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hebel (6,12) zueinander sich etwa wie 5 : A verhält.
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FR2651978A1 (fr) 1991-03-22

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