DE8910749U1 - Brückenuntersichtvorrichtung - Google Patents

Brückenuntersichtvorrichtung

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DE8910749U1 DE8910749U DE8910749U DE8910749U1 DE 8910749 U1 DE8910749 U1 DE 8910749U1 DE 8910749 U DE8910749 U DE 8910749U DE 8910749 U DE8910749 U DE 8910749U DE 8910749 U1 DE8910749 U1 DE 8910749U1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/10Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
    • E01D19/106Movable inspection or maintenance platforms, e.g. travelling scaffolding or vehicles specially designed to provide access to the undersides of bridges

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Description

AIfons Moog, Untersiggingen 110, 7774 Deggenhausertal 3
'srüekfenunters leitvorrichtung"
Beschreibung:
Die Erfindung Hetrifft eine Brückenuntersichtvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Gattung.
Eine solche Vorrichtung ist beispielweise aus der europäischen Offenlegungsschrift 156 304 bekannt. Als vertikales Tragelement ist dort ein sogenannter Führungsturm beträchtlicher Höhe vorgesehen. Er hat an seiner in der Betriebsstellung zum Brückenrand weisenden Seite Führungsschienen, in denen ein mittels eines Hubzylinders auf und ab verfahrbarer Schlitten geführt ist. Von dem Schlitten stehen senkrechte Kragarme ab, die mittels hakenförmiger Aufnahmeorgane normalerweise mit dem Hubturm fest verbunden sind. Der Hubturm ist somit an dem Führungsturm geführt. Die Höhenlage der Kragarme und des Schlittens bezüglich des Führungsturms bestimmt die Höhenlage des Arbeitsstegs.
Bei Autobahn-Kreuzungsbauwerken mit mehrstöckig einander
überkreuzenden Fahrbahnen, sogenannten Spaghetti-Knoten,
wie sie in Weltstädten zu finden sind, ist das Aufstellen d<?r vorerwähnten Brückenuntersichtvorrichtung durch meist nur in vier Meter Höhe krs^Et :\f?e Fahrbahnen oft behindert oder urUüöglich. Andererseits besteht aber die
Notwendigkeit, die insbesondere in Amerika bei solchen
Kreuzungsbauwerken verbreiteten drei Meter hohen
sogenannten Schutzzäune zu übergreifen.
Ein weiteres Problem stellt sich bei einer
Brückenuntersichtvorrichtung der vorbezeichneten Art im
Zusammenhang nuc sogenannten Fachwerkbrücken, deren zu
beiden Seiten und oberhalb der Fahrbahn befindliche Träger aus einander abwechselnden vertikalen Säulen und schrägen Streben bestehen, die oben durch einen Binder miteinander verbunden sind. Hier ist man gezwungen, mit den Kragarmen durch die aus Säule, Strebe und Binder gebildeten Fenster zu greifen, und zwar einmal über und einmal unter der
schrägen Strebe. Dies erzwingt in Abhängigkeit von dom
Verlauf des Fachwerks an den verschiedenen Standorten auf der Brücke unterschiedliche Höhen des Arbeitsstegs, was
nicht hingenommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
selbstaufbauende Brückenuntersichtvorrichtung
vorzuscnlagen, welche unbehindert durch oberhalb der
Brücke kreuzende Fahrbahnen aufgestellt werden kann, drei Meter hohe Seitenplanken oder ££une übergreift, eine
Höhenveränderung dec den Brückenrand überkragenden
unter Beibehaltung der Höhe des Arbeitssteges zuläßt,
sowie einfach konstruiert und leicht zn bedienen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Brückenuntersichtvorrichtung erfindungsgemäR durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Anstelle eines Führur.gsturms ist ein wesentlich niedrigeres Tragelement vorgesehen, an dem die parallelen Arme unmittelbar angelenkt sind. Auf der Hubturmseite sind nie Arme am Führungsorgan angelenkt, das bezüglich des Hubturms höhenverfahrbar ist. Die Arme sind vorzugsweise etwas länger als die Kragarme der bekannten Vorrichtung, so daß zwischen den nach unten und oben ausgelenkten Endstellungen das Führungsorgan um beispielsweise etwa 1,5 m in der Höhe verändert werden kann. In der hochgeschwenkten Stellung können die Arme ohne weiteres Schutzzäune übergreifen, während sie in der mittleren oder unteren Stellung in». Zusammenwirken mit dem niedrigeren Tragelement einen Auf- und Abbau der Vorrichtung unter höhenmäßig äußerst beengten Verhältnissen ermöglichen.
Wesentlich ist ferner, daß die Höhenlage des Hubturmes und ueS von ImTi yetr^yeneFi &Agr;&idiagr;&Ggr;&ugr;&thgr;&Igr; tSStSySS durch ZVe 1 voneinander unabhängige Mittel verändert werden kann, nämlich einerseits durch ein Verfahren des Hubturms bezüglich des Führungsorgans und andererseits durch Hoch- und Herabschwenken der Arme. Diese doppelte Höhenverstellbarkeit ermöglicht den Einsatz der Vorrichtung bei Fachwerkbrücken, denn wenn die Arme nach unten geschwenkt werden müssen, kann der Hubtumt entsprechend hochfahren und umgekehrt.
Da sich die Höhen-Verstellbereiche addieren, kann der Verfahrbereich des Hubturms bezüglich des Führungsorgans verhältnismäßig klein sein, so daß mit erheblichem Kostenvorteil anstelle eines Teleskopzylinders ein einfacher Hubzylinder verwendet werden kann.
Vorzugsweise ist das von den Armen gebildete
Parallelogramm mittels wenigstens eines schräg an den
Armen angreifenden Hubzylinders betätigbar. Zum Aufstellen
ist es vorteilhaft, wenn das Fahrgestell einen um eine
vertikale Achse schwenkbaren Drehtisch aufweist und das
Tragelement an diesem um eine horizontale Achse schwenkbar
gelagert ist.
In Wöj.t«L~biluüfiy uöl" Erfindung wird zur Erreichung einsr
noch größeren Beweglichkeit des Hubturms samt Arbeitsstegs
beim Aufstellen und Abbauen vorgeschlagen, daß die unteren
Arme des Parallelogramms längenveränderbar ausgebildet
sind, beispielsweise als Hubzylinder. Somit kann während
der Umbauphase der Hubturm aus seiner zum Tragelement
parallelen Stellung heraus vom Tragelement weggeschwenkt
werden, was beim Durchgreifen der Fachwerkträger oder zum
übergreifen von Hindernissen vorteilhaft sein kann. !
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert, welche eine .\
Brückenuntersichtvorrichtung in Betriebsstellung in |
&Ggr; ..H r; S ^! &idiagr;~&iacgr; C** ******** *?*%*- Q«*i'U1rA svAGoWArt aneenKni ff uci co £
darstellt. i
Die Brücke 1 hat im Beispiel ein Geländer 2. Als |
Fahrgestell dient ein LKW 3, der einen um eine vertikale f
Achse 4 drehbaren Drehschemel 5 aufweist. An diesem ist «
mit horizontaler Achse 6 ein Tragelement 7 schwenkbar &iacgr; gelagert, welches (in dieser Darstellung nicht sichtbar)
als viereckiger Rahmen ausgebildet ist, durch den das
Bedienungspersonal in den Hubturm 8 übersteigen kann. |
Mittels eines Hubzylinders 9, der bei 10 am Tragelement 7 |
angelenkt ist, wird das T agelement 7 von seiner |
horizontalen Transportstellung, in welcher es auf dem |
&mdash; . 5 -.
Drehschemel 5 aufliegt, in die gezeigte vertikale Arbeitsstellung geschwenkt.
An dem Tragelement 7 sind Arme 11, 12 angelenkt, die als Doppelarme oder Rahmen (in der Seitenansicht nicht sichtbar) ausgebildet sind. Mit ihren linken Enden sind die Arme 11, 12 an einem Führungsorgan 13 angelenkt. Die jeweils horizontalen Gelenkachsen des oberen Armes 11 Kind niit 14 und 15 und die^enioen des unt^r*?*? Arn*·?*? 1?· mit 1 fi und 17 bezeichnet. Zur Betätigung der Arme bzw. des von ihnen gebildeten Parallelogramms dienen zwei Hubzylinder 18 die bei 19 und 20, d. h. oben am Führungsorgan und knapp unterhalb der Mitte des Tragelements angelenkt sind. Der FUhrungsturm 8, an dessen unterem drehbaren Teil ein Arbeitssteg angebracht ist, ist nur mit seinem oberen Teil dargestellt. Seine beiden der Brücke 1 benachbarten Eckholme 21 sind verstärkt und als Führungsschienen ausgebildet, in welchen die Rollen 22 oder entsprechende Gleitelemente des Führungsorgans 13 sich entlangbewegen können.
Wird der Hubzylinder 18 ausgefahren, so schwenken die Arme 11 und 12 nach oben und entsprechend nach unten, wenn der Hubzylinder 18 ganz eingefahren wird. Diese Endstellungen sind jeweils strichpunktiert angedeutet. Bei dieser Schwenkbewegung verändert sich vorteilhafterweise nicht nur die Höhe des Führungsorgans 13 und des von ihm getragenen Hubturms, sondern auch dessen Abstand von der Brücke. Eine Querneigung der Brückenoberfläche kann durch Nachstellen des Hubzylinders 9 ausgeglichen werden, d. h. der Hubturm steht auch in einem solchen Fall vertikal.
Ausgehend von der gezeigten Betriebsstellung erfolgt 2er Abbau der Vorrichtung in die Transportstellung wie folgt: Zunächst wird der nicht gezeigte Arbeitssteg nach außen geschwenkt und dann an den Hubturm herangeklappt. Der Hubturm 8 fährt dann auf etwa halbe Höhe hoch, d. h. etwa in seine Gleichgewichtslage bezüglich der Arme 11 und 12. Jetzt klappt das Tragelement 7 mittels Einziehens des Hubzylinders 9 auf das Fahrzeug; die Arme 11 und 12 stehen
4». -i W «·»«* »- U i ^i A 1 1 &mdash;, *-a **. vtn/^U I- «,· 4 &eegr; Ir &Iacgr; i ++ r* \&psgr;&psgr;\ &Ggr;&Pgr;&ngr; &eegr; *·+ *+ &Iacgr; st·«« ^t m^ *7 kt n^ ·9» %&tgr;&psgr;\ JL 11 XIIL ^=L ti a U «. * L j. u y c Lcviturt xitr\x J.^ UUiM &khgr; l u^cx^iiiviiu t viii«»« uumi "^ubturm 8. Infolge der Schwenkbewegung des Tragelements 7 hebt sich der Turm und schwenkt mit seinem unteren Ende von der Brücke weg und mit dem oberen Ende auf die Brücke herein. Schon während der Schwenkbewegung beginnt der Drehschemel 5 sich zu drehen, wobei das ob-^re Hubturmende immer noch «ine Höhe von etwa vier Meter über der Fahrbahn hat, so daß auf der neben dem LKW 3 verlaufenden Fahrspur die Fahrzeuge darunter durchfahren können. Nach Erreichen der Parallelstellung zum Fahrzeug werden die Arme 11 und 12 leicht geschwenkt und das Führungsorgan 13 dadurch etwas abgesenkt. Der Hubturm 8 ruht jetzt auf festen Halterungen auf dem Fahrerhausdach und an d<-.r Heckseice
Es ist als besonderer Vorteil der beschriebenen Vorrichtung anzusehen, daß die durch Verschwenken der Arme 11 und 12 erreichbare Hubbewegung nur durch Ansteuern der Hubzylinder 18 in exakt vertikaler Richtung .·. folgt. Der Zustieg zum Hubturm 8 ist unproblematisch. Der Arm 12 dient dabei als Brücke oder Rampe, die auch in Schräglage ohne weiteres begangen werden kann, wenn ein entsprechend griffestes Gitter verwendet wird. Bei noch größeren Neigungen kann auch eine Treppe mit Schwenkstufen verwendet werden.
.&tgr;1 7.
Durch die Verkürzung und Verkleinerung des Tragelements
im Vergleich zu dem bekannten Hubturm wird in der
Transportstellung vor und hinter dem Tragelement und den Armen 11 und 12 auf der Ladebene des Fahrzeugs erheblich an Platz gewonnen. Insbesondere ist es möglich, an diese Stellen Kabinen einzubauen, welche dem an der Brücke
arbeitenden Personal während der Arbeiten als
Aufenthaltsräume dienen können.
1 Brücke
2 Geländer
3 LKW
4 Vertikalachse
5 Drehschemel
6 Äcl>se
7 !'.cage-lament
8 Hubturm
9 Hubzylinder
10 Anlenkpunkt
11 Arm
12 Arm
13 Führungsorgan
14 Gelenkachse
15 Gelenkachse
16 Gelenkachse
17 Gelenkachse
18 Hubzylinder
19 Drehpunkt
20 Drehpunkt
21 Eckholm
22 Rollen

Claims (5)

&bull;-i 8··- Ansprüche:
1. Brückenunter &ogr; ichtvrr'r ich tii-ig mit einem sich über den Brückenrand nach unter: erstreckenden heb- und nankbsren Hubtuiin,- an dem ein unter die Brücke ausladender Arbeitssteg angebracht ist, t'fici -It einem auf der Brücke befindlichen Fahrgestell, das ein in der Arbeitsstellung vertikales Trac3lement aufweist, welches mittels über den Brückenrand krag^nder Arme mit dem Hubturm verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubturm (8) von einem Führungsorgan (13) aufgenommen und bezüglich dessen in Turmlängsrichtung verfahrbar ist und daß die Arme <1\, 12) einenends an dem Tragelement (7) und anderenends an dem Führungsorgan (13) horizontalachsig angelenkt sind und ein Parallelogramm bilden, und daß sich die Arme (11, 12) bezüglich einer zum Hubturm (8) senkrechten Mittelstellung nach beiden Seiten ausschwenken lassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelogramm (7, 11, 12, 13) mittels wenigstens eines schräg an den Armen angreifenden Hubzylinders (18) betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (3) einen um eine vertikale Achse (4) schwenkbaren Drehtisch (5) aufweist
&bull;-&bull;9..-
und daß das Tragelement (7) an diesem um eine horizontale Achse (6) schwenkbar gelagert ist.
4, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ die unt&■?:&.-. Ar;.:; (12) des Parallelogramms längenveränderbar ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ladebene des Fahrgestells (3) vor und/oder hinter dem Drehschemel eine Kabine angeordnet ist.
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