DE8910374U1 - Polster, insbesondere Rückenlehnenpolster für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Polster, insbesondere Rückenlehnenpolster für Kraftfahrzeugsitze

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DE8910374U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7094Upholstery springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Polster, insbesondere Küsrk^nlehnenpolster
für Kraftfahrzeugsitze
Die Erfindung betrifft ein Polster, insbesondere Rückenlehnenpolster für Kraftfahrzeugsitze, mit einem Metallrahmen und einem flächigen Federelement, das mit dem Metallrahmen verbunden ist, sowie mit einer Polsterauflage, insbesondere aus Faserverbundwerkstoff bzw. Gummihaar.
Bei den bekannten Kraftfahrzeugrückenlehnen sind sogenannte Federmatten mit dem Metallrahmen verbunden. Diese Federmatten sind in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Sie bilden ein flächiges Federelement, das mit dem Metallrahmen verbunden ist. Die Montage der flächigen Federelemente oder Federmatten mit dem Metallrahmen der Rückenlehne ist vergleichsweise aufwendig. Hierzu muß die Federmatte über mehrere Zugfedern an dem Rahmen befestiqt werden. Nach dieser Vormontage der Federmatte erfolgt das Aufbringen der eigentlichen Posterauflage, die auf die Federmatte aufgelegt und mit dem Rahmen verbunden wird.
- 2
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Die Montage einer derartigen Rückenlahne für Kraftfahrzeugsitze ist vergleichsweise auf7^?rs dig. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Polster bzw, eine Rückenlehne der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß die Zahl der beim Sitzzusammenbau vorhandenen Teile reduziert und damit 6.e Montage vereinfacht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolge erfindungsgemäß dadurch, daß das flächige Federelement innerhalb der Polsterauflage angeordnet ist und aus der Polsterauflage vorstehende Halter zum Verbinden mit Aufnahmebereichen des Metallrahmens aufweist.
Dabei ist es zweckmäßig, daß der obere Randbereich der Polsterauflage den oberen Rand des Metallrahmens taschenartig übergreift.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die am unteren Rand der Polsterauflage vorgesehenen Halter Kle;nmbi;reiche zum Aufklipsen auf Gegenstücke des Metallrahmens auf.
Im Gegensatz zur bisher bekannten Fertigungstechnik werden die flächigen Federelemsnte in die Polsterauflage integriert und si.nd nach der Vereinigung von der Polsterauflage nicht mehr zu trennen. Die Integration des flächigen Federclements in die Polsterauflage hat neben montagetechnischen Vorteilen auch weitere Vorteile. So führt diese Integration dazu, daß praktisch keine reibende Bewegung zwischen der Polsteroiuflage und dem Federelement möglich ist. Hierdurch entsieht
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die Möglichkeit, die Federungscharakteristik der gesamten Polsterauflage mit flächigem Federelement nach den gestellten Forderungen genau auszubilden. Darüberhinaus werden Geräusche zwischen Federelement und Polsterauflage sicher ausgeschaltet. Die Montage zwischen Polsterauflage mit integriertem Federelement und Metallrahmen ist extrem einfach. Die Polsterauflage wird einfach auf den Sitzrahmen aufgeschoben und über die vorgesehenen Halter mit dem Metallrahmen verklipst.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer Rückenlehne mit teilweise weggeschnittener Polsterauflage,
Figur 2 einen schematischen Vertikalschnitt durch die
Rückenlehne.
Die Rückenlehne besitzt einen Metallrahmen, der einen umlaufenden LJ-förmigen Bügel 2 aufweist, welcher an seinen unteren Enden über ein Querverbindungsrohr verbunden ist. Das Querverbindungsrohr 5 umgibt die Schwenkachse der Rückenlehne. Der Metallrahmen ist nur schematisch angedeutet und besitzt in der Praxis zahlreiche Ausprägungen und Öffnungen, die nicht dargestellt sind.
Mit 3 ist die Polsterauflage bezeichnet. In die Polsterauflage 3 ist das flächige Federelement 1 eingearbeitet.
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welches im dargestellten Ausführungsbeispiel mehrere zickzackförmige Federn la, einen umlaufenden Randbügel Ib und zwei an den Seiten angeordnete nach vorne vorspringende Bügel Ic aufweist. Das gesamte flächige Federelement 1 ist umschlossen von dem Material der Polsterauflage 3. Bei diesem Material der Polsterauflage 3 kann es sich beispielsweise um Faserverbundwerkstoff bzw. Gummihaar oder um Schaumstoff handeln.
Am unteren Ende des flächigen Federelements sind zwei Halter 4 vorgesehen, die am Bügel Ib befestigt sind. Die beiden am unteren Ende seitlich vorgesehenen Halter 4 erstrecken sich durch die Rückseite der Polsterauflage 3 nach hinten und tragen jeweils Klemmbereiche 4a. Die Klemmbereiche 4a sind über Kunststoffteile 6 mit den übrigen Teilen der Halter 4 verbunden. Die Klemmbereiche 4a sind im montierten Zustand auf das Querverbindungsrohr 5 des Metallrahmens aufgeklipst.

Claims (5)

1. Polster, insbesondere Rückenlehnenpolster für Kraftfahrzeugsitze, mit einem Metallrahmen und einem flächigen Federelement, das mit dem Metallrahmen verbunden ist sowie mit einer Polsterauflage, insbesondere aus Faserverbundwerkstoff bzw. Gummihaar,
dadurch gekennzeichnet,
daß das flächige Federelement (1) innerhalb der Polsterauflage (3) angeordnet ist und aus der Polsterauflage (3) vorstehende Halter (4) zum Verbinden mit Aufnahmebereichen des Metallrahmens (2,5) aufweist.
2. Polster nach Anspruch 1, dadurch "ekennzeichnst,
daß der obere Randbereich der Polsterauflage (3) den oberen Rand des Metallrahmens (2,5) taschenartig übergreift.
3. Polster nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am unteren Rand der Polsterauflage (3) vorgesehenen Halter (4) Klemmbereiche (4a) zum Aufklipsen auf Gegenstücke (5) des Metallrahmens aufweisen.
4. Polster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klerambereiche (4a) an Kunststoffteilen (6) vorgesehen sind, die mit metallischen Haltebereichen verbunden sind.
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5. Polster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbereiche (4) ein in Höhe der Schwenkachse der Rückenlehne verlaufendes Querverbindungsrohr (5) des
DE8910374U 1989-08-29 1989-08-29 Polster, insbesondere Rückenlehnenpolster für Kraftfahrzeugsitze Expired - Lifetime DE8910374U1 (de)

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Cited By (4)

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