DE8909518U1 - Vorrichtung zur Darstellung und Aufbewahrung eines Automobil-Markenemblems - Google Patents
Vorrichtung zur Darstellung und Aufbewahrung eines Automobil-MarkenemblemsInfo
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Description
• | • · · · I Il ··■ I all | Nürnberg, 8.8.1989 28 749 - GA |
|
Yung Chi 4 Fl. No Yen Ping Taipai, |
• · HUANG . 136 Sec. N. Rd. Taiwan/R.o. |
·· ■· 11 ·· ·· 3 C. |
Aufbewahrung |
Vorrichtung zur Darstellung und eines Automobil-Markenersblesis |
|||
Beschreibung | |||
-O 3 Erfip-Jung bezieht sich *uf eins Schutzvorrichtung für
ei?· Automobil-Mcirkenemblem ind insbt andere auf eine Vorrichtung
-a dessen sichtbarer Darstellung urd unsichtbarer Aufbewahrung.
Auf Grund der hohen Zuwachsrate im persönlichen Einkommen ist es recht üblich geworden, ein luxuriöses Fahrzeug, wie
ein solches der Firma Mercedes-Benz, als ein Transportmittel Zu kaufen. Die Folge davon ist, daß im Hinblick auf den Schutz
des Fahrzeugs erhebliche Probleme entstanden sind. Als ein Eigentümer einer Mercedes-Benz-Limousine mag man sich keine
Sorgen machen, daß die Stereoanlage des Fahrzeugs gestohlen wird, da die zuverlässige Konstruktion des Fahrzeugaufbaus
von sich aus einen Schutz gegen ein Eindringen bietet. Andererseits ist der Fahrzeug-Eigentümer jedoch sehr besorgt im Hinblick
darauf, daß das Markenemblem des Fahrzeugs gestohlen wird. Obwohl ein solches Emblem an sich nicht sehr teuer ist,
ist es recht schwierig, das Fahrzeugemblem zu ersetzen. Um einen Diebstahl des Emblems zu verhindern, wenn das Fahrzeug
geparkt ist, kann zwar der Eigentümer das Markenemblem entfernen und entweder mit sich herumtragen oder im Fahrzeug ablegen.
Das ist jedoch kein bequemer oder gangbarer Weg für den Eigentümer, um das Markenemblem zu schützen.
- 7 Im Hinblick auf die obengenannten Unzuträglichkeiten und Pro-
!■ bleme wurde die vorliegende Erfindung konzipiert, um eine
Vorrichtung zur Darstellung und Aufbewahrung des Fahrzeug-Me.kenemblems
zu schaffen, durch die in einer äußerst wirksamen und gründlichen Weise das Msrkenemblem gegen einen
fr Diebstahl geschützt wird.
' Die primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Vorrichtung zur Darstellung und Aufbewahrung oder Sicherung eines Fahrzeug-Markrnemblems zur Verfügung zu stellen, durch
die das Markenemblem eines Luxuswagens, wie eines Fahrzeugs der Marke Mercedes-Benz, gegen einen Diebstahl geschützt wird.
Ein Ziel der Erfindung wird hierbei darin gesehen, eine Vorrichtung
zur Darstellung und Aufbewahrung des Emblems zu schaffen, die synchron mit dem Zündvorgang des Fahrzeug betätigt
wird, um das Emblem darzustellen, wenn der Fahrzeugmotor gestartet
wird, und das Emblem aufzubewahren oder zu verbergen, wenn der Motor stillgesetzt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in einer Vorrichtung zur Darstellung und Aufbewahrung eines solchen Markenemblems,
durch die dieses einstellbar festgehalten wird.
Weitere Ziele wie auch die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden
Beschreibung der erfindungsgemäßen Vorrichtung deutlich,
Es zeigen:
Darstellung und Aufbewahrung eines Fahrzeug-Markenemblems gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Frontansicht der Vorrichtung mit dem Emblem in der Aufbewahrungsstellung;
• · · · ffltl « · t ft
Fig. 3 eine zu Fig. 2 gleichartige Darstellung, wobei das Emblem sichtbar oder ausgefahren ist.
Den Zeichnungen und insbesondere der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Antriebseinheit
mit einem Motor 10, ein vom Motor 10 betätigtes Leitspindelaggregat
20, einen ein Markenemblem 40 lagernden Sitz
ju , eine or eiitiaycnctjiciciiiiici &igr; ju , cnfc cuciitm &ugr; »um >
i<j l &ugr; &igr; 10 betätigte obere Abdeckeinrichtung 60 und einen Gehäuserahmen
70, der die meisten der obengenannten Bauteile festhält, umfaßt.
Die obere Abdeckeinrichtung 60 ist an einem Teil der Motorhaube
bzw. Motorabdeckung angebracht, um mit dem Gehäuserahmen 70, der innerhalb des Fahrzeugaufbaus unter der Motorhaube
gehalten ist, in Anlage zu kommen. Ein im Bereich des Sitzes des Fahrers angeordneter (nicht dargestellter) Schalter
dient der Regelung des Betriebs des Motors 10. Es ist hier zu bemerken, daß die Hälfte des Gehäuserahmens 70 aus
Gründen einer besseren Klarheit nicht dargestellt ist.
Für die übertragung der Antriebskraft von der Antriebseinheit
auf das Leitspindelaggregat 20 steht der Motor 10 in Aufeinanderfolge mit einer ersten Welle (Abtriebswelle) 11 und
einem ersten, an dieser Welle befestigten Zahnrad 12, mit einem mit diesem ersten Zahnrad 12 kämmenden zweiten Zahnrad
13, mit einer zum zweiten Zahnrad 13 koaxialen zweiten Welle
14, mit einem zum zweiten Zahnrad 13 koaxialen ersten Kegelrad 15, mit einem dritten Zahnrad 16, das zum zweiten Zahnrad
13 koaxial angeordnet ist, und mit einem vierten Zahnrad 17, das mit dem dritten Zahnrad 16 in Eingriff steht, in Verbindung.
« t
Das Leitspindelaggregat 20 umfaßt zwei längliche, parallele, zueinander beabstandete und vertikal sich erstreckende Leitspindeln
21 und 22. Der Abstand zwischen diesen beiden länglichen Leitspindeln 21 und 22 wird so festgesetzt, daß das dazwischen
gehaltene Markenemblem 40 ohne Schwierigkeiten in
einer vertikalen Richtung bewegbar ist.
Die erste Leitspindel 21 wird an einem unteren Teil dieser von dem vierten Zahnrad 17 umschlossen. Die zweite Leitspindel
22 steht mit der ersten Leitspindel 21 über einen Riemen 23 in Wirkverbindung derart, daß die zweite Leitspindel 22
synchron mit der ersten Leitspindel 21 gedreht wird, die durch den Motor 10 über die beiden miteinander kämmenden
Zahnräder 16 und 17 betrieben wird.
Der das Markenemblem 40 tragende Sitz 30 ist zwischen den beiden Leitspindeln 21 und 22 angeordnet. Vorzugsweise umfaßt
der Sitz 30 einen als kopfstehendes U ausgebildeten Körper
mit zwei längslaufenden Schenkeln 31, von denen jeder ein Gewindeloch 32 aufweist, das jeweils eine der beiden Leitspindeln
21 und 22 umschließt. Ferner ist der Sitz 30 mit einem kreisförmigen Träger 33 an einem oberen mittigen Teil versehen,
um das Markenemblem 40 festzuhalten.
In den beiden Schenkeln 31 des Sitzes 30 werden vorzugsweise eine front- und rückseitige vertikale Führungsnut 34 ausgebildet.
Folglich erhält der Gehäuserahmen 70 entsprechende Führungsschienen 71, um die Vertikalbewegung des Sitzes 30
längs der beiden Leitspindeln 21 und 22 zu führen.
Wie es üblich ist, weist das Markenemblem 40 einen kugelförmigen Fuß 41 auf, der in den kreisförmigen Träger ^3 des Sitzes
30 eingesetzt und darin verstellbar angeordnet ist.
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- 10 -
Somit wird bei einem Betreiben des Leitspindelaggregats 20
durch den Motor 10 der Sitz 30 synchron angehoben oder abgesenkt. Folglich wird auch das am Sitz 30 befestigte Markenemblem
40 synchron in die in Fig. 3 gezeigte Position seiner Darstellung angehoben oder synchron in die in Fig. 2 gezeigte
Aufbewahrungsposition abgesenkt.
Die Grenz 1age-Reglereinheit 50 umfaßt einen unteren Endschalter
51 und einen oberen Endschalter 52. Der untere Endschalter
51 ist an einer inneren unteren Fläche des Gehäuserahmens 70 angebracht. Der obere Endschalter 52 liegt an einem oberen
Teil des Gehäuserahmens 70, und zwar an einer der zweiten
Leitspindel 22 nahegelegenen Stelle.
Eine Bodenplatte 53 mit einem seitlichen Arm 54, der an einer der zweiten Leitspindel 22 zugewandten Seite angeordnet ist,
ist am unteren Teil des Sitzes 30 angebracht. Gleich dem Sitz 30 hat die Bodenplatte 53 zwei Löcher, die die Leitspindeln
21 und 22 umschließen, so daß sie durch den Motor 10 zu einem synchronen Aufsteigen oder Absteigen betrieben wird.
Auf Grund der Anordnung des unteren Endschalters 51 an der unteren Seite des Gehäuserahmens 70 beendet der Sitz 30 seine
Abwärtsbewegung, wenn die untere Fläche der Bodenplatte 53 gegen den Entschalter 51 zur Anlage kommt.
Durch den oberen Endschalter 52 am oberen Teil des Gehäuserahmens 70, wobei der Schalter nahe der zweiten Leitspindel
22 liegt, beendet der Sitz 30 seine Aufwärtsbewegung, wenn der seitliche Arm 54 der Bodenplatte 53 gegen den Endschalter
52 zur Anlage kommt.
Der obere Endschalter 52 ist mit Hilfe von Schrauben od. dgl. am Gehäuserahmen 70 befestigt. Es ist klar, daß der Ort die-
- 11 -
ses Endschalters 52 so gewählt wird, daß das Markenemblem
40 gänzlich über die Motorhaube vorstehen kann.
Ferner ist klar, daIi der obere und untere Endschalter ^2 bzw.
51 nicht nur die Weiterbewegung des Sitzes 30 jeweils verhindern,
sondern auch die Drehrichtung des Motors 10 (im oder entgegen dem Uhrzeigersinn) durch eine äußere Verbindung mit
pinem (nicht, riarcjp <;t.p 1 1 ten ) Relais, das in der e i nsch 1 äg i gen
Technik bekannt ist und insofern keiner Erläuterung beriarf,
regel&eegr; .
Es ist vorzuziehen, daß der obere und untere Endschalter 52 und 51 fein einzustellende Mikroschalter sind, jedoch besteht
hierauf keinr Beschränkung.
Die obere Abdeckeinrichtung 60 ist am höchsten Teil des Gehäuserahmens
70 vorgesehen und umfaßt eine obere Deckplatte 61 sowie einen bewegbaren Verschluß 62. Die Deckplatte 61 ist
mit einer Öffnung 63 für den Durchgang des Markenemblems 40 versehen. Der bewegbare Verschluß 62 ist für eine regelbare
Abdeckung der Öffnung 63 ausgebildet. Es ist- zu bemerken,
daß das Emblem 40 in Fig. 1 in der Aufnahmeposition dargestellt ist, in welcher die Öffnung 63 durch den Verschluß
62 abgedeckt sein soll, jedoch ist in diesem Fall der bewegbare Verschluß 63 zur besseren Darstellung nicht in der
Schließstellung gezeigt. Die obere Deckplatte r1 ist des weiteren
mit zwei abwärts ragenden Armen 64 versehen, die den bewegbaren Verschluß 62 gelenkig lagern. Insofern ist dieser
Verschluß 62 an der oberen Deckplate 61 angelenkt. Vorzugsweise ist die Deckplatte 61 mit zwei Anschlägen 65 (s. Fig.2)
an einer ihrer inneren Flächen versehen, um eine weitere Bewegung des Verschlusses 62, wenn er in die Abdeckposition
gebracht ist, zu unterbinden.
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Der bewegbare Verschluß 62 wird ebenfalls vom Motor 10 betrieben-
Wie bereits erwähnt wurde, umfaßt die Antriebsein- C. heit den Motor 10, die erste Welle 11, das erste Zahnrad 12,
das zweite Zahnrad 13, welches mit dem ersten Zahnrad 12 kämmt, die zweite, koaxial zum zweiten Zahnrad 13 liegende
Welle 14, das zum zweiten Zahnrad 13 koaxiale Kegelrad 15, das dritte Zahnrad 16, das ebenfalls zum zweiten Zahnrad 13
koaxial liegt, und das vierte Zahnrad 17, das mit dem dritten Zahnrad 16 in Kämmeingriff steht. Wie den Zeichnungen zu entnehmen
ist, kämmt mit dem ersten Kegelrad 15 ein zweites Kegelrad 18, um die Antriebskraft zur Betätigung des bewegbaren
Verschlusses 62 zu übertragen. Die Drehung des zweiten Kegelrades 18 wird mit Hilfe eines Untersetzungsgetriebes 19 reduziert,
um in Aufeinanderfolge eine erste Verbindungswelle 66 sowie eine zweite Verbindungswelle 67 über jeweils einen
ersten und zweiten Riemen 68 bzw. 69 anzutreiben.
Auf diese Weise kann der bewegbare Verschluß 62 über einen Winkel von 90° aus einer von der öffnung 63 entfernten Position
zu einer Position unmittelbar unter der öffnung 63 geschwenkt werden, so daß er schließlich an den Anschlägen 64
ruht, wenn die öffnung 63 durch den bewegbaren Verschluß 62 exakt abgedeckt ist.
Den Zeichnungen ist klar zu entnehmen, daß am oberen Teil des Leitspindelaggregats 20 eine obere Querplatte 72 ausgebildet
ist, die mit einer öffnung 73 für den Durchtritt des Markenemblems 40 versehen ist. Diese obere Querplatte 72
dient dazu, eine weitere Bewegung des bewegbaren Verschlusses 62 zu verhindern, wenn dieser einmal in die abgeklappte Stellung
gebracht worden ist, um eine Berührung des Verschlusses 62 mit dem Markenemblem 40 zu verhindern.
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Wenn sich das Markenembltm 40 in der Aufbewahrungsstellung
befindet, so wird die öffnung 63 für einen besseren Schutz des Emblems 40 sicher verschlossen. Soll das Emblem 40, angehoben
werden, so wird die Öffnung 63 durch den bewegbaren Verschluß 62 freigegeben, so daß das Emblem 40 durch die öffnung
63 treten kann» um an der Motorhaube aufrecht Aufzuragen-
In diesen! Zusammenhang wird der Sitz 30 am Leitspinde!ag/r;egat
20 zu einer Auf *;?r;;äi>ewegun-g betrieben. Der kugel for au ge
Fuß 41 des Emblems ·*05 der in den kreisförmigen Träger 33
des Sitzes 30 eingefügt ist, wird durch die öffnung 63 der oberen Deckplatte 61 geführt, um das Markenemblem 4G darzustellen.
Wie bereits erwähnt wurde, ist der Motor 10 elektrisch mit dem dritten Anschluß des Zündungssystems für den Fahrzeugmotor
verbunden. Wenn der Fahrzeugmotor gestartet wird, so wird der dritte Anschluß des Zündungssystems betätigt, um dem Motor
10 zuerst eine Drehung im Uhrzeigersinn zu vermitteln. Demzufolge dreht auch das Leitspindelaggregat 20 und hebt
das Markenemblem 40 an. Hierbei werden über den Motor 10 auch der erste und zweite Riemen 68 bzw. 69 betrieben, um den bewegbaren
Verschluß 62 so zu verschwenken, daß die öffnung 63 freigegeben wird (s. Fig. 3).
Wenn der Fahrzeugmotor stillgesetzt wird, dann wird der dritte
Anschluß des Zündungssystems so betätigt, um den Kotor 10 zuerst entgegen dem Uhrzeigersinn zu betreiben, wodurch
das Leitspindelaggregat 20 in umgekehrter Richtung so gedreht wird, daß das Markenemblem 40 abgesenkt wird. Hierbei werden
der erste sowie zweite Riemen 68 bzw. 69 durch den Motor so betrieben, daß der bewegbare Verschluß 62 in der die öffnung
63 abdeckenden Richtung geschwenkt wird (s. Fig. 2).
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Es ist klar, daß die vertikale Verlagerung des Markenemblems
40 größer ist als die Winkel-Schwenkbewegung des bewegbaren Verschlusses 62.
Gemäß einer Ausführungsform wird eine genaue Zeitsteuerung
und Berechnung angewendet, um die Konstruktion tfes Untersetzungsgetriebes
19 so auszulegen, daß die Öffnung 63 zeitlich gesteuert durch den bewegbaren Verschluß 52 freigegeben wird,
um das Emblem 40 durchtreten zu lassen, und ebenfalls zeitgerecht
von dem bewegbaren Verscftlu« 62 abgedeckt wird, wenn
das Emblem 40 gänzlich in die Aufbewahrungsposition abgesenkt ist.
in eine" alternativen AusführungsfcT-m wird das Reduktionsgetriebe 19 nicht so ausgelegt. &eeacgr;?,!\ es exakt dem Zeitablauf
entspricht, um die Abmessungen des Reduktionsgetriebes 19 zu minimieren. In diesem Fall wird der Riemen 69 im wesentli
chen locker an d?r Welle 67 gehalten, so daß er auf dieser
Welle 67 schlupfen kann, um die öffnung 63 gänzlich durch
d!>n bewegbaren Verschluß 62 freizugeben, bevor das Emblem
40 ganz hochgefahren ist, oder daß der bewegbars Verschluß
62 in eine annähernde Schließlage gebracht wird, wenn das Emblem 40 noch durch die öffnung 63 hindurchtritt, wobei
das Hauptteil des Emblems 40 somit die weitere Bewegung des bewegbaren Verschlusses 62 blockiert, bis es völlig in die
Aufnahmeposition abgesenkt worden ist.
Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform erläutert wurde, so ist klar, daß bei
Kenntnis der vermittelten Lehre für den Fachmann Änderungen und Abwandlungen möglich sind, die jedoch in den Rahmen der
Ansprüche fallen.
Claims (17)
- * ·■· &igr; » t· ■ ■ 4 ·* · · · III· ■■ 0Yung Chi HUANG Nürnberg, 8.8.1989Fl. No. 136 Sec. 3 28 749 - GAYen Ping N. Rd.
Taipai, Taiwan/R.o.C.Vorrichtung zur Darstellung und Aufbewahrung eines Automobil-MarkenemblemsSchutzansprücheVorrichtung zur Darstellung und Aufbewahrung eines Automobil-Markenemblems (40), das von einer Motorhaube vorstehen oder innerhalb dieser Haube aufgenommen werden kann, gekennzeichnet:- durch eine Antriebseinheit mit einem Motor (10).- durch ein vom Motor (10) betriebenes Leitspindelaggregat (20), das zwei längl iche,parallele, zueinander beabstandete und vertikal verlaufende Leitspindeln (21, 22) umfaßt, wobei der zwischen den zwei Leitspindeln (21, 22) bestimmte Abstand eine ungehinderte Bewegung des zwischen den Leitspindeln befindlichen Markenemblems (40) in einer vertikalen »ichtung ermöglicht,- durch einen das Markenemblem (40) lagernden Sitz (30), der vertikal längs der beiden Leitspindeln (21. 22} verschiebbar ist und einen kreisförmigen Träger (33) umfaßt, an dam ein kugelförmiger Fuß (41) des Emblems (40) befestigt ist,- durch eine Grenzlage-Reglereinheit (50), die einen unteren Endschalter (51), eine" oberen Endschalter (52) sowie eine Bodenplatte (53) mit einem seitlichen Arm (54) umfaßt, wobei die Bodenplatte vertikal längs der beiden Leitspindeln (21, 22) verschiebbar ist und eine untere Fläche der Bodenplatte (53) im gänzlich abgesenkten Zustand des Emblems (40) mit dem unteren Endschalter (51)It tat ·· tl| a ft a Ia a ■ · &igr; &igr; · a a a·· ·> aa ti «asowie der seitliche Arm (54) im völlig angehobenen Zustand des Markenemblems (40) mit dem oberen Endschalter (52) zur Anlage kommen können,- durch eine an der Motorhaube angebrachte obere Abdeckeinrichtung (60) mit einer oberen Deckplatte (61), in der eine Öffnung für den Durchgang des Emblems (40) ausgebildet ist, und mit einem bewegbaren Verschluß (62), der die Öffnung (63) verschließt sowie durch den Motor (10) betätigbar ist, und- durch einen Gehäuserahmen (70), der die Antriebseinheit mit dem Motor (10), das Leitspindelaggregat (20) sowie den Sitz (30) trägt und mit der oberen Abdeckeinrichtung (60) in Verbindung steht. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit mit dem Motor (10) in Aufeinanderfolge eine erste, vom Motor (10) ausgehende Welle (11) mit einem daran befestigten ersten Zahnrad (12), ein zweites, mit dem ersten Zahnrad (12) kämmendes Zahnrad (13), eine zweite, zum zweiten Zahnrad (13) koaxiale Welle (14), ein erstes, zum zweiten Zahnrad (13) koaxiales Kegelrad (15), ein drittes, zum zweiten Zahnrad (13) koaxiales Zahnrad(16) und ein viertes, mit dem dritten Zahnrad (16) kämmendes Zahnrad (17) umfaßt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Leitspindel (21) des Leitspindelaggregats (20) an eiiem unteren Abschnitt dieser vom vierten Zahnrad(17) umschlossen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leitspindel (22) des Leitspindelaggregats (20) über einen Riemen (?3) mit der ersten Leitspindel (21) in Wirkverbindung steht.• · · ··· Il · &igr; &igr; «&igr;··
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (30) eine kopfstehende U-Form aufweist und mit zwei längslaufenden Schenkeln (31).versehen ist, von denen jeder ein eine der Leitspindeln (21, 22) umschließendes Gewindeloch (32) hat.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (30) an einem oberen zentralen Teil einen kreis-irayerr \ jj/ au &igr; nc &igr; 3 l , an ucni uao nm rciicmuicin(40) gehalten ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (31) des Sitzes (30) jeweils mit einer front- und rückseitigen Führungsnut (34) versehen sind und der Gehäuserahmen (70) mit übereinstimmenden Führungsschienen (71) ausgestattet ist, die die Vertikalbewegung des Sitzes (30) längs der beiden Leitspindeln (21, 22) zusammen mit den Führungsnuten (34) führen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Markenemblem (40) einen kugelförmigen Fuß aufweist,J__ ;_ J__ l, —_ : _ £X —_ : —~— T»»n<x«> /QQ\ Anr- CUisc / t C\ \ ainna-UC! IH UCII MCiaiVMHliyCII liuyci \ *> *r / VJCJ ^t I \.t.\; J \ ***s &igr; 1.1113Vfügt ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endschalter (51) an einer inneren unteren Fläche des Gehäuserahmens (70) angebracht ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endschalter (52) an einem oberen Teil des Gehäuserahmens (70) an einer der zweiten Leitspindel (22) nahegelegenen Stelle angeordnet ist.fffl
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (53) an einem unteren Teil des Sitzes (30) vorgesehen ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (53) zwei Löcher an ihren entgegengesetzten Endabschnitten aufweist, die die Leitspindeln (21, 22) umschließen.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1?, dadurch gekennzeichnet, daß der obere sowie untere Endschalter (52, 51) fein einstellbare Mikroschalter sind.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Deckplatte (61) zwei abwärts ragende Arme (54) aufweist, die den beweglichen Verschluß (62) gelenkig lagern.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Deckplatte (61) an einer Innenfläche mit zwei Anschlägen (65) ausgestattet ist.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersten Kegelrad (15) ein zweites, eine Kraft zur Betätigung des bewegbaren Verschlusses (62) übertragendes Kegelrad (18) kämmt.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reduktionsgetriebe (19) die Drehung des zweiten Kegelrades (18) untersetzt und den bewegbaren Verschluß(62) durch einen aufeinanderfolgenden Antrieb jeweils einer ersten Verbindungswelle (66) sowie einer zweiten Verbindungswelle (67) über jeweils einen ersten Riemen (68) und einen zweiten Riemen (69) betreibt.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Querplatte (72) an einem oberen Teil des Leitspindelaggregats (20) mit dem Gehäuserahmen (70) in Verbindung steht und eine einen Durchtritt des Markenetnblems (40) ermöglichende Öffnung (73) aufweist.• · · Il
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DE (1) | DE8909518U1 (de) |
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1989
- 1989-08-08 DE DE8909518U patent/DE8909518U1/de not_active Expired
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