DE8908917U1 - Aufbewahrungsbehälter für einen Federspiralschlauch - Google Patents

Aufbewahrungsbehälter für einen Federspiralschlauch

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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Äufbewahrungsbehäiter für einen in seiner Länge zusammenschiebbaren Federspiralschlauch,
Ein Federspiralschlauch, der einen meistens aus Kunststoff bestehenden Mantel und eine in den Hantel eingearbeitete Federstahlspiral&egr; aufweist, hat den großen Vorteil, äaß r7üine Länge durch ^uganuBani^hieben oder Dehnen über einen groSen Bereich veränderbar ist. Zuei transport benötigen solche Schläuche, die teilweise mit sehr großen Durchmessern gefertigt werden, jecL^-ci* jrhältniFmäßig viel Platz; da sie sich aufgrund der Federwirkung der Spirale auf eine LLnge ausdehnen, die sehr viel größer ist als die kleinste Laß. e, auf die der Schlauch zusammengeschoben werden kann. Dies ist insbesondere dann störend, wenn <?-nv Federspiralschlauch beispielsweise als Abluftschlauch für mobile Anlagen öfter platzsparend transportiert werden soll. Gegenüber bisher meist verwendeten Metallschläuchen kommt bei heißer Abluft oder Abgasen die geringe Erwärmung seiner Außenseite hinzu.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde einen Aufbewahrungsbehälter für einen in seiner Länge zusammenschiebbaren Federspiralschlauch zu schaffen, der zum Transport und zur Aufbewahrung des Federspiralschlauchs bei kleinem Platzbedarf geeignet ist.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Aufbewahrungsbehälters.
Der Aufbewahrungsbehälter hat einen zylindrischen Körper mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt, jedoch kann
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der Querschnitt beispielsweise auch eine quadratische Grundform, mit abgerundeten Ecken haben. Das eine Ende des Körpers 3 ist durch einen Boden S fest verschlossen, während das andere Ende des Körpers 3 einen Deckel 6 aufweist, der zum Einbringen des Schlauches 1 in den Aufbewahrungsbehälter geöffnet und durch eine Verschlußvorrichtung 7 verschlossen werden kann. Der Deckel 6 ti besteht aus einem inneren Teil 6a und aus einem Laßeren
« Teil 6b, wobei letzteres eine einstückig angeformte
'· erste Lasche aufweist, die mit ihrem freien Ende mit dem
% Körper 3 des Aufbewahrungsbehält^rs verbunden ist und ein
;■; Scharnier 9 bildet, um welches der Deckel 6 zum öffnen
f; geklappt werden kann, sowie eine einstückig angeformte
zweite Lasche, die einen Teil des Körpers 3 überlappt. ■; Im Uberlappungsbereich trägt die Lasche 7 auf ihrer
Ii Innenseite ein erstes Teil eines Klettverschlusses und
u der Körper 3 ein dazu komplementäres zweites Teil des
; Klettverschlusses, welches zusammen mit der zweiten
Lasche die Verschlußvorrichtung 7 für den Deckel bilden.
,| Das innere Teil 6a des Deckels hat zwei Eindrehungen, die
&ngr; einen im wesentlichen zylindrischen Bund 5a bilden, der
I in der Lage ist mit dem entsprechenden Ende des Schlauches
in Eingriff zu gelangen. Bei dem gezeigten Ausführungs-, beispie! hat der Bund 5a einen solchen Außendurchmesser,
f" daß er gerade in das Schlauchende hineinpaßt, und eine
' solche Länge, daß das Schlauchende beim ötfnen des Deckels
; zuverlässig gehalten und bogenförmig aus dem Behälter
; geführt wird, nicht jedoch beim öffnen aus dem Behälter
herausspringt. Genauso kai,&eegr; die Eindrehung jedoch auch
so gebildet sein, daß der Bund das Schlauchende von außen :· aufnimmt. Das innere Teil 6a des Deekele hat weiterhin
einen zweiten Bund 5b, welcher gerade in das Ende des
&igr; &igr; * &igr; * · &igr; &igr;
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zylindrischen Körpers 3 hineinpaßt, so daß der Behälter zuverlässig verschlossen werden kann.
Der Boden 8 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen Teil gebildet, das in seiner Form mit dem inneren Teil 6a des Deckels übereinstimmt, was für die ueä AufbewähiUuy »beiiciltexS VOIi Vorteil
Vorzugsweise sind der Körper 3, der Deckel 6 und der Boden 8 des Aufbewahrungsbehälters aus Kunststoff gefertigt und der Boden 8 und das freie Ende der das Scharnier 9 bildenden ersten Lasche durch einen Klebstoff mit dem Körper 3 verbunden. Auf dem Aufbewahrungsbehälter kann außerdem ein Hinweisschild 4 angebracht sein, welches den Handhabenden auf die Vorspannung des in dem Aufbewahrungsbehälter befindlichen Federspiralschlauch aufmerksam macht, und ihn zu vorsichtigem Hantieren mahnt.

Claims (3)

·· · > I I 1 I · Ii Ii mi in .. , ·!·· Schutzansprüche
1. Aufbewahrungsbehälter für einen in seiner Länge zusammenschiebbaren Federepiralschlauch (1), gekennzeichnet durch
- einen zylindrischen Körper (3), dessen Länge der Länge des zusammengeschobenen Federspiralschlauches (1) entspricht,
- einen das eine Ende des Zylinders (3) verschließenden Boden (8) mit einer Anlagefläche zur Abstützung des einen Endes des Schlauche (1),
- einen Deckel (6) zum Verschließen des anderen Endes des Zylinders (3) mit einer Anlagefläche zur Abstützung des anderen Endes des Schlauche (1) und einer Verschlußvorrichtung (7), die den Deckel (6) in seinem geschlossenen Zustand arretiert,
- und eine Haltevorrichtung (5a), die den zusammengeschobenen Schlauch daran hindert, beim öffnen des Deckels (6) aus dem Behälter zu springen.
2. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, daddurch gekennzeichnet , daß der Deckel (6) durch ein Scharnier (9) mit dem Körper (3) verbunden ist, und daß die Haltevorrichtung durch einen an der Innenseite des Deckels (6) vorgesehenen Bund (5a) gebildet ist, der mit dem Schlauchende in Eingriff bringbar ist, so daß das Schlauchende beim öffnen des Deckels (6) bogenförmig nach außen geführt wird.
3. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (6) aus Kunststoff besteht und eine einstückig angeformte
erste Lasche (9) aufweist, die mit dem Körper (3) des Aufbewahrungabehälters fest verbunden ist und das Scharnier bildet, sowie eine einstückig angeformte zweite Lasche (7), die einen Teil des Körpers (3) überlappt und zusammen mit im Überlappungsbereich an dem Körper (3) und an der zweiten Lasche (7) ariyebJtäuhteri Teilen eines KieLLve.t «öChlüsäes die Verschlußvorrichtung bildet.
Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (6) ein inneres Teil (6a) enthält, das einen mit dem Schlauchende in Eingriff bringbaren ersten Bund (5a) und einen mit dem Körper (3) in Eingriff bringbaren zweiten Bund (5b) aufweist, und daß der Boden (8) durch ein Teil gebildet ist, das in seiner Form mit dem inneren Teil (6a) des Deckels übereinstimmt.
Aufbewehrungshehälter nach Anspruch 4, dadurch y e k. e &Ggr;&igr; &eegr; Z ö i C h &Pgr; c t , daS deX Körper (3) deJ Aufbewahrungsbehälters, das innere Teil (6a) des Deckels und der Boden (8) aus einem Kunststoff bestehen, und daß der Boden (8) durch einen Klebstoff mit dem Körper (3) verbunden ist.
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