DE8908700U1 - Schienengebundener Transportwaggon - Google Patents

Schienengebundener Transportwaggon

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DE8908700U1 DE8908700U DE8908700U DE8908700U1 DE 8908700 U1 DE8908700 U1 DE 8908700U1 DE 8908700 U DE8908700 U DE 8908700U DE 8908700 U DE8908700 U DE 8908700U DE 8908700 U1 DE8908700 U1 DE 8908700U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
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Description

Schienengebundener Transportwaggon
Die Neuerung betrifft einen schienengebundenen Transportwaggon mit einem von Seitenwänden seitlich begrenzten Bunker und mit einer ins Bereich des Bunker boüer»·;. durchgehend verlaufenden, vom Beiadeende aus in Wagoonlängsrichtung schräg nach oben fördernden und am Austragende übe!· die Puffer auskragenden For us r«4nri'chtung, wobei die 1 \chte Wandhöhe der Seitenwand»; des Bunkers über die gesamte Waggonlänge im wesentlichen gleich ist.
Für den Einsatz im Bernau ist bereits ein Transportwagyon bekannt (Hägglund-Wsggon^, bei dem eine im Bereich des Bunkerbodens durchgehend? fördereinrichtung leicht schräg nach oben ansteigt und über die Drehgestelle am Austragende auskragt. Dieses auskragende Austragende kommt bei eir »m angeschlossenen, gleich aufgebauten Folgewaggon knapp über dessen Beladeende zu liegen und erlaubt so eine Materialübergabe an den Folgewaggon und letztendlich ein durchgehendes Fördern von Matertal (Schotter, Abbaumaterial etc.) über die ganze Zuglänge. Die übergabehöhe an den Folgewaggon entspricht im wesentlichen der Dicke des auskragenden Förderbandteiles und ist wesentlich geringer als die lichte Höhe der Seitenwände des Bunkers (Seitenwandhöhe über der Förderbandoberseite), welche die Höhe der geförderten Materialsäule nach oben begrenzt. Ein Nachteil der Hägglund-Waggons besteht darin, daß die Höhe der Materialsäule bei einer Förderung über eine größere Zahl von hi ntereinandergeschalteten Transportwaggons laufend abnimmt (Zerfließen). Damit ist die durch die Bunkerbreite und -länge sowie die lichte Höhe der Seitenwände gegebene Bunkerkapazität bei den in der Förderkette hinteren Waggons nicht mehr voll ausgenutzt und es sind daher weitere Waggons nötig (größere Zuglänge), um eine bestimmte Materialmenge unterzubringen.
ij Aufgabe der Neuerung ist es, einen kostengünstigen, auf
y Eisenbahnstrecken einsetzbaren Transportwaggon mit
U günstigem Nut &zgr; last-Tot LastverhäLtnis zu schaffen, dessen
Il Bunkerkapazitat auch bei einer Förderung über mehrere
p£ gleichartige Transportwaggons vn'i ausgenutzt wird.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der Höhenunterschied der Fördereinrichtung zwischen Beladeende und Austragende im wesentlichen gleich der minimaler lichten Wandhöhe der Seitenwände des Bunkers oder größer als diese Wandhöhe ist.
Bei einem derartig ausgebildeten Transportwaggon ist die Materialübergabehöhe in einem Folgewaggon gleicher Bauart größer oder gleich der (durch die über die gesamte Waggonlänge im wesentlichen gleiche, lichte Höhe der Seitenwände begrenzten) maximalen Materia I höhe. Mit anderen Worten übergibt der Transport waggon an seinem Austragende das Material immer im wesentlichen von oben auf das Material am Beladeende des Folgewaggons. Damit kann erreicht werden, daß die bis zur vollen lichten Höhe der Seitenwände des Bunkers reichende Höhe der geförderten Materia I säule auch über viele hintereinandergeschaltete Transportwaggons im wesentlichen erhalten bleibt. Die durch die über die gesamte Waggonlänge im wesentlichen gleiche lichte Seitenwandhöhe große Bunkerkapazität der einzelnen Transportwaggons ist voll ausgenutzt und die Zuglänge kann kürzer gehalt e &eegr; w e r d e &eegr; .
Außerdem erlaubt die neuerungsgemäße Ausbildung des Transportwaggons noch eine weitere Betriebsweise, bei der in geringer Höhe auf der Fördereinrichtung aufliegen-
r * f it» ti j
des Material über (mehrere) Transportwaggons gefördert wird und dann in einem bestimmten Transportwaggon unter Ausnutzung des vollen Bunkerinha 11es gespeichert wird. Dazu betreibt man die Fördereinrichtung des speichernden Transportwaggons im sogenannten Stop-and-Go-Verfahren, d.h. man wartet, bis sich auf der Fördereinrichtung am Beladeende des speichernden Transportwaggons eine Materialanhäufung gebildet hat, deren Höhe etwa der lichten Höhe der Seitenwand des Bunkers entspricht, und fährt dann mit der Fördereinrichtung ein Stück weiter. Durch die neuerungsgem.'Te Ausbildung des Transportwaggons kommt man dab.i mit einer einzigen Fördereinrichtung (pro Transport waggon) also ohne gesondertes übergabeband iur Materialübergabe an den Folgtwaggon aus. Die durch den relativ großen Höhenunterschied der Fördereinrichtung zwischen Belade- und Austragende erzielte große Übergabehohe erlaubt hier(durch einen beaufsichtigten Stop-and-Go-Betrieb des speichernden Förderbandes auch bei ungleichmäßig zugeführtem Material) eine Mat eria Ispeiehe rung im speichernden Transportwaggon bis zur vollen lichten Höhe der Seitenwände des Bunkers, also unter Ausnutzung der vollen Bunkerkapazität.
Bei der genannten Betriebsweise erfolgt also ausgehend vom letzten Transportwaggon eines Transportzuges eine sukzessive Füllung der Transportwaggons mit Material, das von vorhergehenden Transportwaggons in geringer Höhe angefordert wird. Nachdem einige Transportwaggons gefüllt sind, können diese vom übrigen Zug abgekuppelt und weggefahren werden. Inzwischen erfolgt die Materialspeicherung in den verbliebenen Transportwaggons. Nach Rückkehr des leeren, vorher abgekuppelten Transportzugteiles wird die inzwischen angefa I lene,günst&igr;gerweise bis zur vollen lichten Höhe der Bunker-Seitenwände gespeicherte
Materialsäule in den dagebliebenen Transportwaggons in diese leeren Transportwaggons übergeben, wobei aufgrund der neuerungsgemäßen Ausbildung der Transport waggons ein Abnehmen der Materialhöhe und eine damit verbundene schlechtere Ausnutzung des Bunkerinha 11es selbst bei einer Weitergabe der Materia I säul e über mehrere Transportwaggons weitgehend vermieden werden kann.
Als Fördereinrichtungen eignen sich insbesondere endlos umlaufende Förderbandeinheiten, die über Umlenkeinrichtungen am Beladeende und Austragende umgelenkt werden, wobei das Obertrum der Förderbandeinheit in einer Ebene vom Beladeende schräg nach oben zum Austragende läuft.
Eine vom Gewicht her besonders günstige Ausführungs form des erfindungsgemäßen Transportwaggons besteht darin, daß der die beiden Drehgestelle verbindende Rahmen im Biiiiifen, im wesentlichen zwischen den beiden Drehgestellen liegenden Bereich des Transportwaggons hochgezogen ist und dort im Bereich des schräg nach oben liegenden Bunkers verläuft. Dabei ist es günstig, wenn der Rahmen im mittleren Bereich des Transportwaggons lediglich aus dem im genannten mittleren Bereich versteiften Bunker gebildet ist. Auf diese Weise können die Pufferkräfte sicher aufgenommen werden, ohne einen gesonderten Rahmen vorzusehen, der die beiden Drehgestelle unterhalb des schräg nach oben verlaufenden Bunkers verbindet. Die Krafteinleitung von dem die Puffer tragenden Rahmenteil, an dem auch das jeweilige Drehgestell gelagert ist, in dem mittleren mit Verstärkungselementen versteiften Bunker erfolgt günstigeryeise über schräg nach oben verlaufende Streben.
t ♦ · t ft · ···*
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung werden anhand eines Ausführungsbeispieles in der folgenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht auf einen neuerungsgemäRen Transportwaggon, die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Transportwaggon, die Fig. 3 zeigt schematisch die Übergabe einer Materialise von einem T r anspor twsggon auf den Folgewaggon, und die Fig. 4 zeigt schematisch den Speicherbetrieb, bei Jem in geringer Höhe und/oder diskontinuierlich angefördertes Material im Folgewaggon unter Ausnutzung der vollen Bunkerkapazität gespeichert wird.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Transportwaggon weist einen von sei ti ichen Wänden 1 mit oben eingeschrägten Bereichen 1a begrenzten Bunker auf, in dessen Bodenbereich eine Bandfördervorrichtung 3 angeordnet ist, die vom Beladeende 4 aus in Waggon längsrichtung schräg nach oben verläuft und am Austragende 5 über die Puffer auskragt, um eine Materialübergabe an dem nur teilweise dargestellten Folgewaggon 7 zu ermöglichen. Die in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Bandfördervorrichtung besteht im wesentlichen aus einer endlos umlaufenden B^ndfördereinheit, die um die Um lenktromme In 8 und 9 umgelenkt wird und von der am Austragende angeordneten Umlenktrommel (Antriebstrommel) 9 angetrieben wird.
Meuervjngsgemäß ist der Höhenunterschied ^H der Fördereinrichtung 3, 8 und 9 zwischen Beladeende 4 und Austragende 5 im wesentlichen gleich der lichten Wandhöhe h der Seitenwände 1 des Bunkers oder größer als diese Wandhöhe h. Die lichte Wandhöhe der Seitenwände 1 des Bunkers ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel über die gesamte Bunkerlänge gleich und in Fig. 1 eingezeichnet. Der Höhenunterschied der Fördereinrichtung 3, 8, 9
III 11
zwischen Beladeende U und Austragende 5 ist in Fig. 3 ersichtlich. Die durchgehend verlaufende Fördereinrichtung mit der neuerungsgemäRen Ausbildung des Transportwaggons wird erreicht, daß der Transportwaggon an seinem Austragende 5 das Material immer im wesentlichen von oben auf das Material am Beladeende 4' des Folgewaggons 7 übergibt. Damit kann bei einer Förderung einer vollen Naiprialsäuls (Materia Ihöhe im wesentlichen gleich der lichten Höhe h der Seitenwände 1) erreicht werden, daß diese volle Materialhöhe auch bei vielen hintereinander geschalteten Transportwaggons tatsächlich erhalten bleibt, und damit die hohe Bunkerkapazität der einzelnen Transportwaggons wirklich ausgenutzt wird. Die übergabe einer solchen Ma t °. r i a I sau Ie 10 an einen Folgewaggon ist in Fig. 3 schematisch dargestellt, in der für jeden Transportwaggon im wesentlichen nur die Fördereinrichtung 3, 8, 9 bzw. für den Folgewaggon 3', 8', 91 schematisch dargestellt ist.
Außerdem erlaubt die neuerungsgemäße Ausbildung der Transportwaggons noch eine weitere in Fig. U dargestellte Betriebsweise, bei der in geringer Höhe und/oder nur teilweise auf der Fördereinrichtung 3 aufliegendes Material 11 zunächst über (mehrere) Transportwaggons gefördert wird und dann in einem bestimmten Transportwaggon (der Folgewaggon 7)
unter Ausnutzung des vollen Bunkerinha It es gespeichert wird. Dazu betreibt man die Fördereinrichtung 3' des speichernden Transportwaggons 7 im sogenannten Stop-and-Go-Ver fahren, d.h. man wartet bis sicfi auf der Fördereinrichtung 31 eine Materialanhäufung gebildet hat, deren Höhe in etwa der lichten Höhe h der Seitenwand 1 des Bunkers entspricht und fährt dann mit der Fördereinrichtung 31 ein Stück weiter. Durch die neuerungs-
&eegr; -
gemäße Ausbildung des Transportwaggons kommt man dabei mit einer einzigen, durchgehend verlaufenden Fördereinrichtung (pro Transportwaggon), also ohne gesondertes übergabeband zur Materialübergabe an den Folgewaggon 7 aus. Die durch den relativ großen Höhenunterschied &Dgr;&EEgr; der Fördereinrichtung 3 zwischen Beladeende A und Austragende 5 erzielte große übergabehöhe erlaubt eine Materialspeicherung im speichernden Transportwaggon 7 bis zur vollen lichten Höhe h der Seitenwände des Bunkers, also unter Ausnutzung der vollen Bunkerkapazität. Durch einen beaufsichtigten Stop-and-Go-Betrieb des speichernden Förderbandes 31 kann auch bei ungleichmäßig über das Förderband 3 zugeführtero Material eine relativ gleichmäßige MateriaIspeicherung bis zur vollen lichten Höhe des speichernden Bunkers erzielt werden.
Ist eine bestimmte Anzahl von Transportwaggons mit Material gefüllt, so können diese vom übrigen Transportzug abekuppelt und zur Entleerung weggefahren werden. Dabei können die Verschlußklappen 12 und 13 (über Hydraulikzylinder 1A) während des Transportes mit vollem Bunkerinhalt geschlossen werden. Inzwischen erfolgt die
Speicherung des Materials in den dagebliebenen Transportwaggons. Kehrt der entleerte TransportzugteiI zurück, so wird die inzwischen in den dagebliebenen Waggons angefallene Mate rial säule, wie in Fig. 3 schematisch dargestellt, in die entleerten Transport waggons übergeben,
Unter Einsparung eines die beiden Drehgestelle 15 und direkt verbindenden tragenden Rahmens ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Transportwaggons der Rahmen 23 im mittleren, im wesentlichen zwischen den beiden Drehgestellen 15 und 16 liegenden Bereich des
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Transportwaggons hochgezogen und verläuft dort im Bereich des schräg nach oben liegenden Bunkers, der in diesem Bereich durch schräg nach oben verlaufende Verstärkungselemente 17 verstärkt ist, um die anfallenden Kräfte aufnehmer* zu können. &ie Kr»f te i r.iei tung von den die Puffer 6 tragender= Rahmenteilen 18 baw. 19, an donen die Drehgestelle 15 bzw. 1ö gelagert sind, in den im mittlaren Bereich versteiften Bunker erfolgt im weser»t~ liehen üb?r schräge Streben 20 bzw. 21. Der Bunker weist neben den Verstärkungselementen 17 im mittleren Bereich über die Bunkerlänge verteilte, beabstandete Rungen auf, die mit den Seitenwänden 1 verbunden sind und, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, oben geschlossen sind. Diese Rungen können in den Endbereichen des Bunkers unterhalb des Bunkerbodens weiter nach unten gezogen sein und mit den Rahmenteilen 18 bzw. 19 verbunden sein.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Transportwaggon zeichnet sich durch einen einfachen gewichtsparenden Aufbau aus, der zusammen mit dem großen Bunkerinhalt ein günstiges Nut &zgr; last-Tot lastverhä I tnis ermöglicht.
Der unter dem zwischen den Drehgestellen hochgezogenen Rahmenbereich 23 liegende Raum kann vorteilhaft ausgenutzt werden, um insbesondere einen Dieselmotor, eine Vlydraulikeinrichtung, einen Brennstofftank, eine Bremsanlage und/ oder eine Bedienungskabine (nicht näher dargestellt) unterzubr i ngen.
Die Neuerung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise können anstelle der beim gezeigten Ausführungsbeispiel
I I
* I
» I
verwendeten Bandfördereinrichtung andere durchgehend verlaufende Fördereinrichtungen wie Kratzerkettenförderer, StahlgLiederbänder oder Schwingrinnen etc. verwendet werden. Unter "durchgehend verlaufend" werden also auch solche Fordereinri-chtungers verstanden, bei denen das eigentliche Fördermittel aus einzelnen, untereinander verbundenen und gemeinsam ange triebenen Elementen besteht, tissenttich ist. aber, &aacgr;&egr;,&EEgr; der erfindungsgemäße Transportwaggon ohne gesondertes übergabeband zur Materialübergabe an den Folgewaggon auskommt un-1 d^mit konstruktiv einfach ist, und die volls Waggonlänge zur Waterialbunkerung in der vollen lichten Höhe der Seittr.wände «'nutzen kann.
•· lit«

Claims (1)

  1. st · a · *
    S Schutzansprüche:
    % 1. Schienengebundener Transportwaggon mc einem von
    |· Seitenwänden seitlich begrenzten Bunker und mit einer
    U im Bereich des Bunkerbodens durchgehend verlaufenden,
    I Voss Seladeendc aus in Waggonlängsrichtung schräg nach
    I oben fördernden und am Austragende über die Puffer aus-
    I kragenden Fördereinrichtung, wobei die lichte Wandhöhe
    1 der Seitenwände des Bunkers über die gesamte Waggonlänge
    ; im wesentlichen gleich ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    I ,*- der Höhenunterschied (4H) der Fördereinrichtung (3,8,9)
    * zwischen Beladsende (4) und Austragende (5) im wesentli-
    1 chen gleich der lichten Wandhöhe Ch) der Seitenwände (1)
    ;■ des Bunkers oder größer als diese Wandhöhe (h) ist.
    2. Transportwaggon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine endlos umlaufende Förderbandeinheit (3) aufweist, die über Umlenkein-
    ; richtungen (8,9) am Beladeende (A) bzw. Austragende (5)
    umgelenkt wird.
    3. Transportwaggon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Obertrum der Förderbandeinheit (3)
    ; in einer Ebene vom Beladeende (4) schräg nach oben
    zum Austragende (5) läuft.
    A. Transportwaggon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der d->e beiden Drehgestelle (15,16) verbindende Rahmen (23) im mittleren, im wesentlichen zwischen den beiden Drehgestellen (15, 16) liegenden Bereich des Transport waggons hochgezogen ist und dort im Bereich des schräg nach oben liegenden Bunkers verläuft.
    IfH «·
    5. Transportwaggon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (23) im mittleren Bereich des Transportwaggons lediglich aus dem im genannten mittleren Bereich versteiften Bunker geDildec ist.
    6. Transportwaggon nach Ansprucn 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bunker susindest im mittleren Bereich des Transportwaggons im Bereich des Bunkerbooens angeordn te, in Bunkerrichtung schräg nach oben verlau.enoe Verstärkungselemente (17) aufweist.
    7. Transportwaggon nach einem der Ansprüche A bis &oacgr;, dadurch gekennzeichnet, daß der die Puffer (6) tragende Rahmenteil (19), an dem das Drehgestell &Iacgr;6) gelagert ist, irr wesentlichen über wenigstens eine schräg nach oben verlaufenae Strebe (21) mit dem Bunker verbunden ist.
    8. Transportwaggon nach einem der Ansprüche A bis 6,. dadurch gekennzeichnet, daß der" die Puffer (_. tragende Rahmenteil (18), an dem das Drehgestell (15) gelagert ist, im wesentlichen über wenigstens eine schräg nach oben verlaufende Strebe (20) mit dem Bunker verbunden ist.
    9. Transportwaggon nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem zwischen den Drehgestellen hochgezogenen Rahmenbereich ein Dieselmotor, eine Hydraulikeinrichtung, ein Brennstofftank, eine Bremsanlage und/oder eine Bedienungskabine anaeordnet sind list).
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