DE8908457U1 - Bausatz zum Erstellen von Garderobenschränken, Umkleidekabinen u.dgl. - Google Patents

Bausatz zum Erstellen von Garderobenschränken, Umkleidekabinen u.dgl.

Info

Publication number
DE8908457U1
DE8908457U1 DE8908457U DE8908457U DE8908457U1 DE 8908457 U1 DE8908457 U1 DE 8908457U1 DE 8908457 U DE8908457 U DE 8908457U DE 8908457 U DE8908457 U DE 8908457U DE 8908457 U1 DE8908457 U1 DE 8908457U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
tube
web
profile tube
door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8908457U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klafs Saunabau KG
Original Assignee
Klafs Saunabau KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Klafs Saunabau KG filed Critical Klafs Saunabau KG
Priority to DE8908457U priority Critical patent/DE8908457U1/de
Publication of DE8908457U1 publication Critical patent/DE8908457U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1416Uprights receiving panels and brackets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/125Small buildings, arranged in other buildings
    • E04H1/1266Cubicles for dressing; Toilets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/02Joints between panels and corner posts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Bausats sum Erstellen von Garderobenachränken, Umkleidekabinen und dergleichen
Beschreibung
Die Erfirdure" bezieht sich auf einen Bausatz Zim Erstellen von Garderobenschränken, Umkleidekabinen und dergleichen, isifc ita is?sserftliehen vertikal ansuorörienden Wand- und Türstützen, an den Stützen anzubringenden Wanäeiementen, Türelementen und mit Scharniereleioenren zum schwenkbaren Anbringen der Türelemente ^n den Stützen, welche als langgestreckte, jeweils ei;.·. Innenrohr mit radial nach außen absteherden Stegen u;··! ein ar. c**ren radialen Enden angsüordnetes Außenrohr umfassende Vtofilrohre ausgebildet sind, deren Äußenrohr zwischen dy- nach außen abstehenden Steven durch Einsteckschlitze für die Wandelemente unterbrochen ist.
Ein solcher Bausatz ist bereits aus der EP-A-239 163 bekannt, wobei bei diesem Bausatz jedoch keine Möglichkeit vorgesehen ist, Türelemente mit Hilfe von Scharnierelementen anzubringen. Ein ähnlicher Bausatz ist auch aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 86 14 766 bekannt; dort ist jedoch die Anordnung der Türelemente relativ aufwendig gelöst. Darüber hinaus ist aus der FR-A-25 63 098 eine Duschabtrennung bekannt, bei der die Scharniere in Form langgestreckter Doppelprofilrohre ausgebildet sind.
Schließlich zeigt noch die GB-A-21 07 754 einen Bausatz für Stellwände, der ebenfalls geschlitzte Profilrohre als Stützen enthält.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bausatz der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem sich auf
einfache Weise Garderobenschränke, Umkleidekabinen und dergleichen herstellen lassen, wobei zugleich eine flexible Anordnung der Wand- oder Türelemente möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer Seite des Außenrohres eii> -ich parallel zum Profilrohr erstreckendes zweites Profilrohr mittels eines Steges fest mit dem ersten Profilrohr verbunden und mit zwei nebeneinander angeordneten, sich in Längsrichtung der Stütze erstreckenden, im wesentlichen zylindrischer. Bohrungen ausgebildet ist, und daß die Scharnierelemente aus einem im wesentlichen L-förmigen flachen Band gebildet sind, an dessen kurzem Schenkeleiide eine parallel zur Bandebene verlaufende Scharnierbohrung ausgebildet ist, die nach zumindest teilweisem Auftrennen des zweiten Profilrohres fluchtend mit einer dessen zylindrischen Bohrungen anbringbar ist, während an dem langen Schenkel das Türelement befestigbar ist.
Mit einem Bausatz dieser Art lassen sich die Wandelemente in die ersten Profilrohre einstecken, so daß die die Einsteckschlitze begrenzenden flansche die Wandelemente nach Art eines Widerhakens festhalten. Zum Einsetzen eines Scharnierelementes in einer Türstütze wird aus dem zweiten Profilrohr einfach ein entsprechender Abschnitt herausgesägt und das Scharnierelement mit seiner Scharriierbohrung eingesetzt. Danach wird durch die zylindrische Bohrung hindurch eine Achse gesteckt, die zugleich Schwenkachse für das in die Ausnehmung eingesetzte Scharnier ist. Da das Scharnierelement aus einem im wesentlichen L-förmigen flachen Band gebildet ist, kann es fluchtend mit der Außenseite des zweiten Profilrohres eingesetzt werden. Durch diese Anordnung der Scharniere ist es möglich, die Scharniere in jeder beliebigen Höhenlage an der Stütze anzubringen, da es
lediglich notwendig ist, in der bestimmten Höhe ein Stück aus dem zweiten Profilrohr herauszusägen oder herauszufrasen.
Günstig ist es, wenn ein erstes Scharnierelement so ausgebildet ist, daß die Scharnierbohrung unmittelbar am Ende des kurzen Schenkels angeordnet ist und die Scharnierbohrung im angebrachten Zustand mit der dem Türelement zugewandten zylindrischen Bohrung des zweiten Profilrohres fluchtet. Auf diese Weise lassen sich an beiden zylindrischen Bohrungen des zweiten Profilrohres in derselben Höhenlage Scharnierelemente anbringen.
Bei einer anderen AusfUhrungsform ei/!es Scharnierelementes schließt sich an den kurzen Schenkel ein im wesentlichen parallel zum langen Schenkel ausgerichteter Steg an, dessen Länge etwa der Breite des zweiten Profilrohres entspricht und an dessen Ende die Scharnierbohrung derart ausgebildet ist, daß im angebrachten Zustand die Scharnierbohrung mit der dem Türelement abgewandten zylindrischen Bohrung fluchtet. Auf diese Weise deckt der Steg die sichtbare Vorderseite des zweiten Profilrohres der Stütze im Bereich der Ausnehmung ab, so daß im geschlossenen Zustand der Türe eine glatte Vorderseite des zweiten Profilrohres der Stütze erreicht wird. Zudem läßt sich durch ein solches Scharnierelement die Schwenkachse des Türelementes weiter nach außen verlagern.
Eine besonders einfache Möglichkeit, auf der den Scharnieren abgewandten Seite des Türblattes einen Türanschlag vorzusehen ergibt sich, wenn der Steg zwischen dem ersten und dem zweiten Profilrohr zum zweiten Profilrohr hin verbreitert ist, wobei die Verbreiterung auf jeder Seite in einer, quer zur Profillängsrichtung gesehen, sichelförmigen, zur jeweiligen zylindrischen
Bohrung des zweiten Profilrohres konzentrischen Einschnürung endet, und wenn der Bausatz Türanschlagelemente umfaßt, die einen der sichelförmigen Einschnürung angepaßten, im Querschnitt sichelförmigen Steg aufweisen und sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Profilrohres erstrecken. Derartige Türanschlagelemente können dann auf einfache Weise mit ihrem Steg in die sichelförmigen Einschnürungen eingeschoben werden, so ist es möglich, die Stützen nicht nur scharnierseitig für Türelemente zu verwenden, sondern auch griffseitig, wobei es sogar möglich ist, auf der einen Seite einer Stütze Scharniere anzubringen, während an der anderen Seite Türanschlagelemente eingeschoben sind.
Es ist günstig, wenn ein erstes Anschlagelement ein sich quer an den sichelförmigen Steg anschließenden Verbindungssteg und einen sich daran im rechten Winkel angschließenden Anschlagschenkel umfaßt. Das Türblatt stößt dann gegen den Anschlagschenkel, welcher gegenüber dem sichelförmigen, in das zweite Profilrohr eingesteckten Steg zurückversetzt ist, so daß das Türblatt in einer Ebene mit dem langen Schenkel des an der benachbarten Stütze angebrachten Scharnierelementes liegt. Dieses einfache Anschlagelement erlaubt zudem im gewissen Umfang ein Verschwenken innerhalb der sichelförmigen Einschnürung, so daß es auch für schräg anschlagende Türen, z. B. bei Kabinen oder Schränken mit rhombischen Grundriß geeignet ist.
Insbesondere in den Fällen, wo Kabinen oder Schränke mit rechteckigem Grundriß erstellt werden sollen, ist es günstig, wenn ein zweites Anschlagelement zusätzlich einen sich quer zum Verbindungssteg erstreckenden Abstandssteg aufweist, der im Einbauzustand am Steg zwischen den beiden
Profilrohren der Stützen anliegt. Dieser Abstandssteg bildet eine einfache Maßnahme zum Ausrichten des Türanschlagelementes beim Einbau, da es dann automatisch fluchtend ausgerichtet ist. Zur Fixierung des Anschlagelementes kann dieses einfach durch einen Blindniet mit dem Steg zwischen dem ersten und dem zweiten Profilrohr der Stütze verbunden werden. Bevorzugt wird, wenn im Anschlagschenkel des Scharnierelementes eine sich in Längsrichtung des Anschläyeleiüentes erstreckende Nut zur Aufnahme eines Profilgummis ausgebildet ist. Ein solcher eingeschobener Profilgummi dämpft das Geräusch beim Schließen der gegen den Anschlagschenkel stoßenden Türe.
Eine einfache und übersichtliche Erstellung von Garderobenschränken und Umkleidekabinen ergibt sich, wenn die Einsteckschlitze der Stützen in gleichen Winkelabständen über den Außenumfang des ersten Profilrohres angeordnet sind. Auf diese Weise lassen sich die Stützen in sämtlichen Ecken der Garderobenschränke oder der Kabinen verwenden, wobei die Grundrisse, die sich mit. Hilfe dieser stützen verwirklichen lassen lediglich davon abhängen, wieviele Schlitze, über den Umfang verteilt, an den Stützen angeordnet sind.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausfuhrungsform weicht die Einsteckrichtung benachbarter Einsteckschlitze um voneinander ab. So lassen sich bei den Stützen, die nur aus dem ersten Profilrohr bestehen, insgesamt vier Sf: ridelemente einstecken, die jeweils im Winkel von 90° zueinander stehen, während bei den Stützen mit einem ersten und einem zweiten Profilrohr die Möglichekeit besteht, drei Wandeleroente einzustecken, während an dem zweiten Profilrohr dann ein Türelemente mittels der Scharnierelemente angelenkt werden kann. In diesem
Zusammenhang ist es günstig, wenn der Steg zwischen dem ersten und dem zweiten Profilrohr anstelle eines Einsteckschlitzes angeordnet ist.
Besonders günstig ist auch, wenn das Innenrohr des ersten Profilrohres an den Enden der Stützen mit einem Innengewinde versehen ist. Auf diese Weise läßt sich ein Kabinendach einfach an den Stützen anschrauben. Es ist ■jedoch auch möglich, an den Unteren Enden der Stützen auf einfache Weise höhenverstellbare FÜPe anzubringen, um so einen unebenen Boden auszugleichen.
Wenn es darauf ankommt, die Kabinen oder Schrankwände durch Wändelemente größerer Stärke voneinander abzutrennen, beispielsweise um in einem Umkleideraum einen Raumteiler aufzubauen, ist es günstig, wenn der Bausatz eine weitere Wandstütze umfaßt, die aus einem im wesentlichen glatten, innen hohlen Profilrohr besteht, an welchem radial nach innen ragende Stege ausgebildet sind, die an ihren freien Enden T-förmig verbreitert sind, so daß zwischen zwei benachbarten Stegen ein Kanal entsteht. Diese Stützen können von außen an einer beliebigen Stelle durchbohrt werden, woraufhin durch den Kanal auf der Innenseite des Profilrohres eine Mutter in die Wandstütze eingeschoben wird, so daß man von außen Gegenstände, z. B. Halterungen für Wandelemente beliebiger Abmaße anschrauben kann.
Es bat sich als günstig herausgestellt, wenn im Inneren des Profilrohres acht, sich paarweise diametral gegenüberliegende Stege angeordnet sind. Auf diese Weise ist es möglich, jeweils in Winkelabständen von 45° Befestigungselemente, wie z. B. Schrauben, an der Außenseite der Wandstütze anzubringen, wodurch der Grundriß der zu erstellenden Umkleidekabinen oder
Garde/robenschränken noch weiter variiert werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Horizontalschnitt entsprechend der Linien I-I aus Fig. 2 und Fig. 3 eine Anordnung von Bausatzelementen,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine Wandstütze entlang der Linie II-II aus Figv 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Vorderseite einer Wand- und Türstütze in Richtung der Pfeile III in Fig. 1,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wandstütze mit einem angebrachten Wandelemant in einem Höhenschnitt entlang der Linie IV-IV, und
Fig. 5 die Wandstütze aus Fig. 4, teilweise geschnitten entlang der Linie V-V aus Fig. 4.
In der Zeichnung ist ein Bausatz zum Erstellen von Garöerobenschränken, Umkleidekabinen und dergleichen dargestellt.
In Fig. 1 sind insgesamt vier Wandstützen 1 und 2 dargestellt, zwischen welchen Wandelemente 3 bzw. Türelemente 4 angeordnet sind. Die Türelemente 4 sind mittels Scharnierelementen 5 bzw. 6 an den Wandstützen schwenkbar angelenkt. Die Türblätter 4 und die Wandelemente 3 sind aus zeichnerischen Gründen verkürzt dargestellt, so daß die Größenverhältnisse in Fig. &igr; nicht stimmen. Ferner sind an den Wandstützen 2 auf der den Scharnierelementen 5 und 6 der benachbarten stützen 2
zugewandten Seite Türansohlagelemente 7 bzw. 8 angebracht, an welchen die Türblätter 4 im geschlossenen Zustand der jeweiligen Türen anliegen.
Die Wandstützen 1 und 2 bestehen aus einem Profilrohr 9 mit einem konzentrisch angeordneten Iruienrohr 10. Von dem Innenrohr 10 stehen radial nach außen Stege Il ab, an deren radial äußeren Enden T-förmige, sich über die gesamte Länge des Frofilrohres 9 erstreckende Flansche 12 angeordnet sind, £. xren seitliche Enden mit denen der benachbarten Flansche in Längsrichtung der Stütze verlaufende Einsteckschlitze 13 begrenzen. Die Flansche sind gekrümmt, so daß sie, bis auf die Unterbrechung durch die Einsteckschlitze 13 ein Außenrohr bilden, welches konzentrisch zu dem Innenrohr 10 angeordnet ist. An den seitlichen Enden weisen die Flansche 12 Verdickungen auf, mit welchen die Flansche 13 die Wandelemente 3 zwischen sich einklemmen.
Bei der Wandstütze 1 sind vier auf diese Weise ausgebildete Einsteckschlitze 13 über den Umfang verteilt ausgebildet. Bei den Wandstützen 2 sind drei Einsteckschlitze 13, in Winkelabständen von 90° zueinander angeordnet; anstelle des vierten Einsteckschlitzes erstreckt sich radial vom Außenrohr ein Steg 14, an dessen äußeren Ende ein zweites Profilrohr 15 angeordnet ist, an welchem die Scharnierelemente 5 bzw. 6 angebracht werden können. Das Profilrohr 15 weist üwei nebeneinander angeordnete, sich parallel zur Stütze erstreckende zylindrische Bohrungen 16 und 17 auf, so daß das zweite Profilrohr 15 in Form des Querstegs eines T's auf dem Steg 14 sitzt. Der Steg 14 verbreitert sich zum zweiten Profilrohr 15 in Form eines Tannenbaumprofils, wobei die Verbreiterung 18 jedoch kurz vor Erreichen des Profilrohres 15 durch sichelförmige Einschnürungen 19 auf
beiden Seiten endet. Die sichelförmigen Einschnürungen, die durch das Ende der Verbreiterung 18 einerseits und durch die Wandung des Profilrohres 15 andererseits begrenzt sind, verlaufen im wesentlichen konzentrisch zu den Bohrungen 16 und 17. Hn Bereich der Verbreiterung 18 ist der Steg 14 hohl ausgebildet, wobei dieser Hohlraum zu den Bohrungen 16 und 17 hin offen ist.
Die Scharnierelemente 5 und 6 bestehen aus eii:Jäü im wesentlichen L-förmig gebogene«, flachen Band (vgl. Fig. 3), wobei zn dem kurzen L-Schenkel eine sich parallel ziir Sandebene erstreckfcr.d& Sc^rnierbeiir-ung ausgebildet ist., <3eren Durchmesser dem des bohrungen 16 und 17 in dem zwsiitsn Profiirohr 15 entspricht. Bei dem Scharnierelement 5, welches in Fig. 1 auf öer &Igr;&iacgr;&tgr;:& &eegr; Seite dargestellt ist, ist die Scharnierbohrung 20 an dem unmittelbaren Hi; idle des kurzen L-Schenkels angeordnet, so daß sie bei dem später noch näher besr^iriebenen Zusammenbau des Bausatzes mit der rechten Bohrung 17 des Profilrohres 15 fluchtet. Bei dem zweiten Scharnierelement 6, welches in Fig. 1 in der Mitte dargestellt ist, schließt sich an den kurzen L-Scherfccel noch ein Steg an, welcher im wesentlichen parallel zu dem langen L-Schenkel, an dem auch das Türelement 4 angeschraubt ist, verläuft. An dem Ende dieses Stegs ist dann wiederum die Scharnierbohrung 20 angeordnet, die nun aber im Einbauzustand des Scharnieres mit der linken Bohrung 16 des Profilrohres 15 einer Stütze 2 fluchtet. Der Steg paßt sich in die Vorderseite des Profilrohres 15 ein (vgl. Fig. 3).
Die Türanschlagelemente erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Stützen 2 und weisen einen sichelförmigen Steg 21 auf, welcher in die sichelförmige Einschnürung 19 der Stützen von der Seite her einschiebbar ist. An dem sichelförmigen Steg 21 schließt sich quer ein
Verbindungssteg 22 an, von welchem dann ein sich im rechten Winkel anschließender Anschlagschenke 23 absteht. Die Anordnung zwischen dem sichelförmigen Steg 21, dem Verbindungssteg 22 und dem Anschlagschenkel 23 ist so gewählt, daß ösr ÄnschlagscherOcel 23 im eingesetzten Zustand der Türanschlagelements 7 bzw. 8 parallel zu dem geschlossenen Türelement 4 ausgerichtet ist. Bei beiden Türanschlagelementen 7 und 8 ist in dem Anschlagschenkel 23 eine zur Anschlagseite hin offene, sich über die gesamte Länge der Anschlagelemente erstreckende Nuc zum Einschieben eines Profilguramis 24 vorgesehen, der als Anschlagdämpfung für das Türblatt dient. Während das Türanschlagelement 9 auf der dem Anschlagschenkel 23 gegenüberliegenden Seite des Verbindungsstegs noch ein Abstandssteg 25 aufweist, mit dem sich das Türanschlagelement im angebrachten Zustand an dem Steg zwischen dem ersten Profilrohr 9 und dem zweiten Profilrohr 15 abstützt, weist das Türanschlagelement 7 einen solchen Steg nicht auf. Damit ist es möglich, das Tütanschlagelement 7 in einem gewissen Winkelbereich mit dem sichelförmigen Steg 21 in der sichelförmigen Einschnürung 19 zu verschwenken, um so Grundrißformen der zu erstellenden Kabinen oder Garderobenschränke zu ermöglichen, die von der Rechteckform abweichen, wie dies in Fig. 1 deutlich erkennbar ist. die endgültige Befestigung der Türanschlagelemente 7 und 8 kann mit Blindnieten erfolgen, die z. B. den Verbindungssteg 22 mit dem Steg 14 verbinden.
Wie gut aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Jnnenrohr 10 der Stützen 1 und 2 an dem oberen Ende und dem unteren Ende mit einem Innengewinde 26 versehen, so daß z. B. eine Kabinendecke 27 einfach von oben mit einer entsprechenden Schraube 28 an die Stützen angeschraubt werden kann, &lgr;&eegr; dem unteren Ende ist es hingegen möglich, in das Innenrohr
einen mit einem Schraubbolzen versehenen, verstellbaren Fuß 29 einzuschrauben, so daß ein Niveauausgleich zwischen den einzelen Stützen hergestellt werden kann.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 3 der Zusammenbau des Bausatzes näher erläutert.
Zunächst werden die Stützen 1 und 2 aufgestellt, wobei die Wandpaneele 3 bereits in die Einsteckschlitze 13 benachbarter Stützen eingeschoben werden können, so daß die Stützen in den meisten Fällen bereits von selber stehen. In die zweiten Profilrohre 15 der Stützen 2 werden an den Stellen, wo die Scharnierelemente 5 bzw. 6 eingesetzt werden sollen, Ausfräsun^en vorgenommen, die der Breite der bandförmigen Scharnierelemente 5 und 6 entsprechen. Die Scharnierelemente 5 und 6 werden in diese Ausfräsungen eingesetzt, so daß die Scharnierbohrung 20 mit der jeweiligen zylindrischen Bohrung 16 bzw. 17 fluchtet. Anschließend wird durch die entsprechende Bohrung 16 oder 17 eine Achse 30 eingesteckt, um welche das Scharnierelement 5 bzw. 6 dann schwenken kann. Da die Bohrungen 16 und 17 zu dem Hohlraum der Verbreiterung 18 hin offen sind, läßt sich die Innenwandung der Bohrungen 16 und 17 geringfügig nach außen drücken, so daß der Innendurchmesser der Bohrungen 16 und 17 kleiner gewählt werden kann, als der Außendurchmesser der Achse 30, wodurch sich ergibt, daß die Achse 30 aufgrund der Wandspannung in dem Profilrohr 15 an Ort und Stelle gehalten wird. An die Scharnierelemente kann das Türblatt 4 angeschraubt werden. Auf der anderen Seite der Stützen wird dann das Türanschlagelement 7 bzw. 8 mit seinem sichelförmigen Steg 21 in die sichelförmige Einschnürung 19 eigeschoben, bis der Anschlagschenkel 23 im wesentlichen parallel zum Türelement ausgebildet ist.
I t
I t
f I ■
Nun kann die Kabinendecke 27 auf die Stützen aufgeschraubt werden.
Wenn, z. B. bei Gfrderobenschränken erwünscht ist, einen Boden vorzusehen, der im Abstand oberhalb des Erdbodens angeordnet ist, läßt sich dies in einfacher Weise dadurch erreichen, daß eine Bodenplatte, in welcher entsprechend dem Abstand der Innenrohre 10 der einzelnen Stützen Löcher vorgesehen sind, von unten an die Stützen 1 und 2 gelegt wird. Anstelle der verstellbaren Füße 29 wird dann zunächst ein kürzeres Stück des Profilrohres 9 in die jeweiligen Wandstützen 1 bzw. 2 eingeschraubt, wodurch zu gleicher Zeit der Boden gehalten wird und auch der Schrank auf höheren Füßen steht. An dem unteren Ende dieser kurzen Profilstücke kann dann, wie bereits ober, beschrieben, ein höhenverstellbarer Fuß 29 in das Innengewinde 26 eingeschraubt werden. Bei Garderobenschränken, die eine Decke 27 und darüberhinaus auch einen Boden haben, lassensichauf einfache Weise die Türanschlagelemente 7 bzw. 8 auch mit Blindnieten an der Decke 27 und dem Schrankboden fixieren. Diese Nieten dienen tatsächlich lediglich der Fixierung und übernehmen praktisch keir.s Kräfte, da die Türanschlagelemente 7 bzw. 8 fest in den sichelförmigen Einschnürungen 19 gehalten sind.
In den Fig. 4 und 5 ist eine weitere Wandstütze 31 dargestellt, mit der Wandelemente 3 gehalten werden sollen, die, z. B. für Raumteiler oder größere Kabinen eine größere Stärke aufweisen, als die Wandelemente, die in Fig. 1 dargestellt sind. Die Wandstütze 31 besteht ebenfalls aus einem Profilrohr, welches eine zylindrische, geschlossene Außenseite aufweist und auf der Innenseite radial nach innen abstehende Stege 32 umfaßt. Mit Abstand zu den Stegfüßen sind an den radial inneren Enden der Stege 32 T-förmig angeordnete Verbreiterungen 33
vorgesehen, die zusammen mit den Stegen 32 und der innenwand des Profilrohres Kanäle 34 bilden, die sich über die gesamte Länge der Wandstütze 31 erstrecken.
Sollen nun an einer solchen Wandstütze 31 ein Wandelement 3 befestigt werden, so bohrt man zunächst in die Außenwand der Wandstütze 31 ein Loch, und zwar so, daß es möglichst mittig in einen der Kanäle 34 mündet. Von einem Ende des Profiirohres her schiebt man dann sins Muttsr 35 ein.; bi« deren Innengewinde mit der Bohrung fluchtet. Dann schraubt man von außen eine übliche, mit einem Außengewinde 36 versehene Halterung in die Mutter ein. An der Halterung kann dann in üblicher Weise ein Wandelement 3, z. B. <lurch Schrauben befestigt werden.
Die Stützen 1, 2 und 31 sind vorzugsweise als jeweils einstückig stranggepreßte Aluminium- oder extrudierte Kunststoffprofile ausgebildet.
In die Kabinendecke und zugehörigen Boden können auch Nuten eingefräst sein, in welche die Wandelemente eingreifen. Die wandeiemente sind dann jswsils von vier Seiten her eingespannt, was der Kabine zu einer äußerst hohen Formsteifigkeit verhilft.
Obgleich die Flansche 12 bei den Profilrohren 9 bereits ein schräges Einstecken der Wandelemente erlauben, nämlich bis etwa 20° Abweichung von der normalen Einsteckrichtung, können im Bedarfsfall noch größere Winkel erzielt werden, &ngr; inn der entsprechende Einsteckschlitz durch eine im gewünschten Winkel angesetzte Kreissäge nachgefahren wird.

Claims (13)

(Neue) Schutzansprüche
1. Bausatz zum Erstellen von Garderobenschränken, Umkleidekabinen und dergleichen, mit im wesentlichen vertikal anzuordnenden Wand- und Türstützen (1, 2) an den Stützen anbringbaren Wandelementen (3) , Türelementen (4) und mit Scharnierelementen (5, 6) zum schwenkbaren Anbringen der Türelemente (4) an den Türstützen (2), welche als langgestreckte, jeweils ein Innenrohr (10) mit radial nach außen abstehenden Stegen (11) und ein an deren radialen Enden angeordnetes Außenrohr umfassende Profilrohre (9) ausgebildet sind, deren Außenrohr zwischen den nach außen abstehenden Stegen (11) durch Einsteckschlitze (13) für die Wandelemente (3) unterbrochen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Außenrohres ein sich parallel zum Profilrohr (9) erstreckendes zweites Profilrohr (15) mittels eines Steges (14) fest mit dem ersten Profilrohr (9) verbunden und mit zwei nebeneinander angeordneten, sich in Längsrichtung der Stütze erstreckenden, im wesentlichen zy? indrischen Bohrungen (16, 17) ausgebildet ist, und daß die Scharnierelemente (6, 5) aus einem im wesentlichen L-förmigen flachen Band gebildet sind, an dessen kurzem Schenkelende eine parallel zur Bandebene verlaufende Scharnierbohrung (20) ausgebildet ist, die nach zumindest teilweisem Auftrennen des
5 29 380 VONA C
MONAPAT*
3ar«ers
312 70030800· 31^X6*90 70 1 '
SWT-Sur AkiHDl=V*i &mdash;" <!- ~"■-■*■"-■*·
3LZ 7X· TQO 3C
zweiten Profilrohres (15) fluchtend mit einer dessen zylindrischen Bohrungen (16, 17) anbringbar ist, während an dem langen Schenkel das Türelement (4) befestigbar ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Scharnierelement (5) so ausgebildet ist, daß dieScharnierbohrung (20) unmittelbar am Ende des kurzen Schenkels angeordnet ist und die Scharnierbohrung (20) im angebrachten Zustand mit der dem Türelement (4) zugewandten zylindrischen Bohrung (17) des zweiten Profilrohres (15) fluchtet.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei einem zweiten Scharnierelement (6) an den kurzen Schenkel ein im wesentlichen parallel zum langen Schenkel ausgerichteter Steg anschließt, dessen Länge etwa der Breite des zweiten Profilrohres (15) entspricht und an dessen Ende die Scharnierbohrung (20) derart ausgebildet ist, daß im angebrachten Zustand die Scharnierbohrung mit der dem Türelement abgewandten zylindrischen Bohrung (16) des zweiten Profilrohres (15) fluchtet.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steg (14) zwischen dem ersten und dem zweiten Profilrohr (9, 15) zum zweiten Profilrohr (15) hin verbreitert, wobei dieVerbreiterung (18) auf jeder Seite in einer, quer zur Profillängsrichtung gesehen, sichelförmigen, zur jeweiligen zylindrischen Bohrung (16, 17) des zweiten Profilrohres (15) konzentrischen Einschnürung (19) endet, und daß der Bausatz Türanschlagelemente (7, 8) umfaßt, die einen der sichelförmigen Einschnürung (19) angepaßten, im Querschnitt sichelförmigen Steg (21) aufweisen und sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Profilrohres (15)
erstrecken.
5. Bausatz men einesn der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Anschlagelement (7, 8} einen sich quer an den sichelförmigen Steg (21) anschließenden Verfaindunqssteg (22) «nc* einen sich daran i& rechten Winkel anschließenden Anschlagschenkel (23) umfaßt.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Anschlagelement (8) zusätzlich einen sich quer zum Verbindungssteg (22) erstreckenden Abstandssteg (25) umfaßt, der im Einbauzustand am Steg (14) zwischen den beiden Profilrohren (9, 15) der Stützen 82) anliegt.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlagschenkel 823) eine sich in Längsrichtung des Anschlagelementes (7, 8) erstreckende Nut zur Aufnahme eines Profilgummis (24) ausgebildet ist.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckschlitze (13) der Stützen (1, 2) in gleichen Winkelabständen über den Außenumfang des ersten Profilrohres (9) angeordnet sind.
9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckrichtung benachbarter Einsteckschlitze um etwa 90° voneinander abweicht.
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9f dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) zwischen dem ersten und dem zweiten Profilrohr (9, 15) anstelle eines Einsteckschlitzes angeordnet ist.
11. Bausatz nach einen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (10) des ersten Profilrohres (9) an den Enden der Stützen (1, 2) Bit einem Innengewinde (26) versehen ist.
12. Bausatz rjach einem der Ansprüche I fels 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz eine weitere Wandstütze (31) umfaßt, die aus einen außen in wesentlichen glatten, innen hohlen Prcfiirohr besteht, an welchem radial nscftinnen ragende Stege (32) ausgebildet sind, die an ihzen freien Enden T-cbrmig verbreitf-r sind, so da£ zwisch* zwei benachbarten Stegen (32) ein Kanal (34) entsteht.
13. Bausatz nach einen der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß acht sich paarweise diametral gegenüberliegende Stege (32) in Inneren des Profilrohres (31) angeordnet sind.
DE8908457U 1989-07-11 1989-07-11 Bausatz zum Erstellen von Garderobenschränken, Umkleidekabinen u.dgl. Expired - Lifetime DE8908457U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8908457U DE8908457U1 (de) 1989-07-11 1989-07-11 Bausatz zum Erstellen von Garderobenschränken, Umkleidekabinen u.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8908457U DE8908457U1 (de) 1989-07-11 1989-07-11 Bausatz zum Erstellen von Garderobenschränken, Umkleidekabinen u.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8908457U1 true DE8908457U1 (de) 1990-06-07

Family

ID=6840994

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8908457U Expired - Lifetime DE8908457U1 (de) 1989-07-11 1989-07-11 Bausatz zum Erstellen von Garderobenschränken, Umkleidekabinen u.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8908457U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29508686U1 (de) * 1995-05-24 1996-09-26 Klafs Saunabau GmbH & Co Medizinische Technik, 74523 Schwäbisch Hall Bausatz zum Erstellen von Umkleidekabinen, Trennwänden u.dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29508686U1 (de) * 1995-05-24 1996-09-26 Klafs Saunabau GmbH & Co Medizinische Technik, 74523 Schwäbisch Hall Bausatz zum Erstellen von Umkleidekabinen, Trennwänden u.dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3200310C2 (de) Gestell aus mehreren Profilstäben
DE3039499C2 (de)
EP0285914A2 (de) Duschabtrennung
EP0384224B1 (de) Führungsanordnung
CH672583A5 (de)
DE2844396A1 (de) Schiebetuerschrank
DE2838163A1 (de) Zerlegbares rahmensystem
DE69301708T2 (de) Gelenkiges Rahmenelement für Hausrat-Baukastensystem und Scharnier für die gelenkige Verbindung zweier Rahmenelemente
DE29511379U1 (de) Auflaufbock
DE8908457U1 (de) Bausatz zum Erstellen von Garderobenschränken, Umkleidekabinen u.dgl.
DE2555289C3 (de) Vorrichtung zum Aufhängen von Schiebetüren
DE29508686U1 (de) Bausatz zum Erstellen von Umkleidekabinen, Trennwänden u.dgl.
DE202005003268U1 (de) Profilsystem für Trennwände
DE8900617U1 (de) Bauelementsatz
DE9401222U1 (de) Regal- und/oder Schranksystem
DE2616944C3 (de) Wand-bzw. Deckenanschlußorgan für Trennelemente, insbesondere Duschtrennwände
DE2948971A1 (de) Verbindungsvorrichtung fuer flaechenkonstruktionselemente
DE3618482A1 (de) Eckelement fuer insbesondere zur herstellung von sanitaerzellen bestimmte wand- oder tuerelemente
DE3617445A1 (de) Bausatz zur herstellung von trennwaenden o.dgl.
DE19931041C2 (de) Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem für eine Wanne
DE19747030C1 (de) Regal
DE4444413A1 (de) Bausatz für Skelettkonstrukionen wie Regale, Rahmen, Ständer u. dgl.
DE102022003281B3 (de) Türbandanordnung
DE3109893C2 (de)
DD153574A5 (de) Tuerschrank