DE8908076U1

DE8908076U1 - Behälter in Form eines Eimers oder einer Dose

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Publication number: DE8908076U1
Application number: DE8908076U
Authority: DE
Original assignee: Jokey-Plastik & Co Kg 5272 Wipperfuerth De GmbH
Current assignee: Jokey-Plastik & Co Kg 5272 Wipperfuerth De GmbH
Priority date: 1989-07-01
Filing date: 1989-07-01
Publication date: 1989-08-24

Description

Dipl.-ing. W. Dahike:
Dipl.-lng. H.-J. Llppert
*' Prof. Dr. E.-W. Stachow

Patentanwälte

. Frankenforater StraBe 135-137

5060 Berglsch Gladbach 1

Jokey-Plastik GmbH t Co. KG
S272 h'ipperfurth

ia. For» eir.as Eimers «<fer eigg.r

Die Erfindung betrifft einen Behälter in Form eines

Siatr's ©dfir eifsfer De^e ait eines Cecfesl? «ier dicht an der inricnseite des EehiVisrs ätfestigbar 1st und mit slnem in der ^ehältermündung anger dneter. Ring, der mit ei new V-förmigen Teil In das BehSlterinnere vorsteht.

Der in der BehältermUndung angeordnete Ring verleiht einerseits den oberen Teil der Behälterwand genügend Steifheit, so aaß die Behälterwand sich aufgrund von Stoß- oder Zugkräften in diesem Bereich nicht leicht verformen kann und der Deckel dicht abschließt. Andererseits ermöglicht der V-förmige Querschnitt des Rings an seiner oberen, nach Innen geneigten Oberfläche ein sauberes Ablaufen von aus dem Behälter Über den Ring getretener Flüssigkeit und verhindert an seiner unteren, nach außen geneigten Oberfläche die Bildung von FlUss1gke1tsnestern. Diese Gestalt ies Rings 1st Insbesondere bei zäher Flüssigkeit, wie Farbe, vorteilhaft. Ferner kann sich der Deckel 1n dem V-förmigen Ring auszentrieren, leicht eingleiten und durch Aufdrucken gut abdichtend befestigt werden. Die Behälterwand der Deckel und der Ring sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.

Bei bekannten Behältern der genannten Art wird der Ring an der Behälterwand entweder durch Verschweißen oder durch Aufstecken befestigt.

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l tine Konstruktion, bei der der Ring an der Innenseite der Behälterwand durch Aufstecken gehalten wird, 1st aus der UO 88/05751 bekannt. Dazu weist die Behälterwand an ihrer Innenseite zwei ringförmige Borde auf, um die die 5 ringförmigen freien Enden des V-förmigen Rings greifen. f. Aufgrund dieser Ausbildung kann dsr Ring in die Behäl-&psgr; terraüfidung eingedrückt und durch Einschnappen Über den

%_ Borden an der Innenseite der Behälterwand befestigt werden.

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I Durch das Einstecken des Ringes wird jedoch keine opti-

I aale Festigkeit des Rings erreicht. Bei Stoß- oder % Zugbeanspruchung des Behälters kann sich der Ring von j den Borden ganz oder teilweise lösen, so daß Deckel und T- 15 Ring den Behälter nicht mehr abdichten. Um selbst bei : fehlender Krafteinwirkung eine gute Abdichtung erreichen

zu können, sind bei de** Herstellung des Rings enge I Toleranzen erforderlich, so daß der Ring genau auf die

f; Borde an der Innenseite der Behälterwand paßt. Dies 1st ¹ 20 ^m^t einem höheren Aufwand bei der Herstellung der Ringe und einem größeren Ausschuß verbunden, was sich auch fn den Herstellungskosten niederschlägt. Die erwähnten ; Nachtelle treffen in wesentlichen auf alle Konstruktionen zu, bei denen der Ring durch Auf- oder Einstecken 25 ^{1n d}*^e Behältermündung befestigt wird.
%

t Auch das Verschweißen des Rings mit der Behälterwand,

das üblicherweise durch Ultraschaii-Schweißung geschieht, erfordert einigen technischen Aufwand und damit 30 verbundene Kosten.

Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine optimale Festigkeit und Steifheit 1n seinem oberen Bereich und '·'■ 3g eine dadurch bewirkte optimale Abdichtung des DickeIs und Rings auch bei Stoß- oder Zugbeanspruchung aufweist k und mit einem relativ geringen Aufwand ,z.B. 1m H SpItzgiiBverf»hrsüj hergestellt werden kann.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Behälterwand 1m Bereich der Behüitermlindung ein Innengewindt angeordnet 1st, in das der Ring mit einem dazu korrespondierenden Außengewinde greift.

Aufgrund der erfIndungsgemäßen Konstruktion kann der Ring auf einfache Welse 1n die BehältermUndung eingeschraubt werden. Das Einschrauben kann per Hand oder mit Hilfe einer Maschine erfolgen. Die Gewindeverbindung zwischen Ring und Behälterwand gewährleistet einen optimalen Verbund, der auch bei größeren Stößen oder Zugkräften nicht so leicht vermindert wird. Durch die Gewindeverbindung kann darüber hinaus eine bessere Abdichtung zwischen Ring und Behälterwand selbst bei härterer Beanspruchung gewonnen werden. Aufgrund der verbesserten Festigkeit des 1n die Behäl termiindung eingeschraubten Rings wird auch ein sicher abdichtender Sitz des Deckels an der Innenseite des Behälters erlangt. Durch die doppelte Wandstärke wird außerdem die Steifigkeit des oberen Teils des Behälters erhöht.

Das Innengewinde kann als eingelassenes Gewinde 1n die Behälterwand eingeformt sein.

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Es kann vorzugsweise auch als vorstehendes Gewinde einstückig an die Behälterwand angeformt sein. Zum Beispiel kann es im Spritzgußverfahren zusammen mit dem Behälter in einem Werkzeug hergestellt werden.

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In einer bevorzugten Ausführung 1st das Innengewinde mit

Abstand vom oberen Rand der Behälterwand angeordnet. Entsprechend ist dann das Außengewinde des Rings an

(einer unterhalb des V-förmigen Teils sich erstreckenden unteren Schürze des Rings vorgesehen. Aufgrund dieser Anordnung läßt sich der Ring leicht in die Behälter- ~ raündung einsetzen und anschließend in zentrierter Position mit der Behälterwand verschrauben. Die untere

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Anbringung des Gewindes ermöglicht die Anordnung des V-förmigen Teils des Rings 1m oberen Bereich der Behaltermündung. Somit können der nach Innen vorstehende Teil des Rings und der Deckel zweckmSß1gerwe1se relativ hoch am oberen Rand des Behälters angebracht werden. Außerdem kann der Ring am oberen Rand des Behälters dicht anliegen.

Andererseits kann das Innengewinde sich auch bis zum oberen Rand der Behälterwand erstrecken.

Diese Ausfuhrung 1st Insbesondere dann vorgesehen, wenn das Außengewinde des Rings nicht nur an einer unterhalb des V-förmigen Teils sich erstreckenden unteren Schürze,

sondern auch an einer oberhalb des V-förmigen Teils sich 15

erstreckenden oberen Schürze des Rings angeordnet 1st. Dadurch wird der Verbund an beiden Selten des V-förmigen Teils des Rings noch welter erhöht.

Das Innengewinde der Behälterwand und das Außengewinde des Rings können geschlossen ausgebildet sein.

Andererseits kann entweder das Innengewinde der Behälterwand oder das Außengewinde des Rings auch segment-

förmig gestaltet sein.
25

In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung hat der obere Rand der Behälterwand einen nach Innen welsenden Bord, der 1n eine entsprechende Ringnut an der Außenseite des Rings greift. Durch den so ausgebildeten Schnapprand des Behälters wird ein Abdrehen des Rings von Rand der Behälterwand vemieden. Dies tragt wiederum zun Sichern gegen Verdrehen und zur besseren Abdichtung des Rings bei.

Weiterhin kann der Ring ein den oberen Rand der Behälterwand übergreifendes Teil aufweisen. Dieses TsI1 verhindert ein Mögliches Hegdrücken der oberen Behälterwand

nach außen, was zu einem Ablösen des Rings von der BehältermUndung führen könnte.

Zweckmäßigerwelse kann unterhalb des Innengewindes eine ringförmige Nase an der Behälterwand angeformt sein.

Dieser Nase gegenüberliegend kann eine am Ring angeformte ringförmige Nase angeordnet sein, so daß beide Nasen bei festgeschraubtem Ring aneinander anliegen. Durch die vergrößerte Anlagefläche zwischen Ring und Behälterwand wird die Dichtungswirkung verbessert. Die unten am Ring angeformte Nase erlaubt ferner eine bessere Zentrierung und Einführung des Rings bei dessen Befestigung 1n der BehältermUndung. Beide Nasen verhindern, daß das 1m Behälter befindliche Medium 1n das Gewinde eindringen kann.

In einer bevorzugten Ausführung des Rings ist der Außendurchmesser der am Ring angeformten Nase kleiner als der innendurchmesser des oberen Teils des Rings. Aufgrund dieser Konstruktion können Ringe 1n Form eines Gebindes leicht Ubereinandergestapelt werden, Indem die Nase eines R1>igs 1n die obere Öffnung des darunter iieger.&.n Rings eingreift.

Die Wandstärke des Behälters 1m Bereich des Innengewindes kann zweckmäßigerweise geringer als 1m übrigen Bereich der Behälterwand gehalten werden. Dadurch werden Einfallstellen in Bereichen dickerer Wandstärke, wie sie bei« Abkühlen des Materials nach der Spritzgußfor.ung entstehen, vermieden.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung

3g zeigen:

Fig. 1 einen Schnitt durch einen oberen Teil des Behälters alt king ur.d darin eingesetzte» Deckel und

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»tarn

F1g. 2 einen Schnitt durch ein Gebinde von Ubereinandergestapelten Ringen.

Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besitzt der dort dargestellte Behälter einen Ring 1, der an der Innenseite der Behälterwand 2 1n der BehältermUndung angeordnet 1st. In der Öffnung des Rings 1 1st ein Deckel 3 dicht befestigt.

Der Ring 1 besitzt ein V-förmiges Teil 4, das in das Behälterinnere vorsteht. Somit hat das in das Behälter-Innere weisende Teil 4 des Rings 1 eine obere, nach Innen geneigte Oberfläche 5 und eine untere nach außen geneigte Oberfläche 6, an denen das Behältermedium, z.B.

Farbe, sauber ablaufen kann.

Unterhalb des 1n das Behälterinnere ragenden V-förmigen Teils 4 besitzt der Ring 1 eine Schürze 7, die ein Außengewinde 8 aufweist.

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Das Außengewinde 8 der Schürze 7 des Rings 1 greift in

ein korrespondierendes Innengewinde der Behälterwand 2. Das Außengewinde 8 der Schürze 7 und das Innengewinde der Behälterwand 2 sind als vorstehende Gewi de einstückig an die Außenseite der Schürze 7 bzw. die Innenseite der Behälterwand 2 angeformt. Das Innengewinde erstreckt sich etwa über die Länge des Außengewindes 8 des Rings 1. Es ist somit su einem entsprechenden Abstand vom oberen Rand der Behälterwand 2

QQ angeordnet.

Oberhalb des in das Behälterinnere ragenden V-förmigen Teils hat der Ring 1 ebenfalls eine Schürze 9, die eine geringere Höhe aufweist als die untere Schürze 7. Die obere Schürze 9 liegt an der Innenseite des oberen Teils der ßefiälterwand 2 an. Sie weist an ihrer Außenseite eine Ringnut IG auf, in die ein as; oberen Rand aer Behälterwand 2 angeformter Bord &Pgr; greift. Beim Ein-

schrauben des Rings 1 in die Behälterwand 2 kann der Bord 10 in die Ringnut 11 einschnappen. Der obere Teil des Rings 1 sitzt somit fest am Rand der Behälterwand 2.

Die obere Schürze 9 des Rings 1 besitzt weiterhin ein den Rand der Behälterwand 2 übergreifendes Teil 12, das der Ringnut 10 gegenüberliegt. Dieses Teil 12 verhindert ein Wegdrücken des Randes der Behälterwand 2, wodurch sich der durch den Bord 11 und die Ringnut 10 gebildete Schnappverschluß lösen könnte.

Unterhalb des Innengewindes der Behälterwand 2 1st eine ringförmige Nase 13 an der Behälterwand 2 angeformt. Die untere Seite der Nase 13 1st so geneigt, daß sie mit der Behälterwand 2 einen Winkel von etwa 3u° bildet. Durch die 1m Bereich der Nase 13 vergrößerte Wandstärke wird eine gute Festigkeit und Stabilität der Behälterwand 2 in diesen Bereich, auf dem das Innengewinde sitzt, erreicht.

Der Hase 13 gegenüberliegend 1st an der unteren SchUrze

7 des Rings 1 eine Über das Außengewinde 8 nach unten vorstehende ringförmige Nase 14 angeformt. Die beiden Nasen 13 und 14 Hegen aneinander an, so daß sie das ₌₆ Gewinde schützen und die Dichtungswirkung des Rings 1 erhöhen.

Der Außendurchmesser der am Ring 1 angeformten Nase 14 1st etwas kleiner «1s der Innendurchmesser der oberen SchUrze 9 des Rings 1. Durch diese Konstruktion können mehrere Ringe 1 auf stabile Welse Ubereinandergestapeit werden, Indem die Nase 14 eines Rings 1 1n die öffnung der SchUrze 9 eines darunter Hegenden Rings 1 eingreift. Zwei übereinandergestapeite Ringe 1 eines $o1-

3g chen Gebindes sind 1n Mg. 2 gezeigt.

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Wie aus Fig. 1 hervorg <ht, 1st der Deckel 3 mit an sich bekannter Gestalt in die Öffnung des Rings 1 dicht eingesetzt.

DIpl.-ing. W. Dahlkej : ·| : : "" ·'.'·:": Dipl.-lng. H.-J. Lippert,/ ,·, * &idigr;,.&iacgr; \ ' :&ldquor;: ;;: Prof. Dr. E.-W. Stachow

PatentanwBlte Frankmfofster Straße 135-137 .... e/tfh

5060 Berglsch Gladbach 1 29. Juni 1989 S/Kb

Jokey-Pl«st1k 6abH i Co. KG 5272 MipperfOrth

Bezugszeicheni1ste

'■ ' ■ —'———'—**>

1 M Rg

2 Sefeälterwand

3 Deckel

4 V-förmiges Teil 15

5 nach Innen geneigte Oberfläche

6 nach außen geneigte Oberfläche

7 Schurre

8 Außengewinde

9 SchUrze 10 Ringnut

11 Bord

12 Übergreifendes Teil

13 ringförmige Nase

14 ringförmige Nase

Claims

Dlpl.-lng. W. Dahlkef: 'j . :"&Ggr;·" . \'\Ci

Dipl.-lng. H.-J. Upper?·.' »· ^f.,^% i
Prof. Dr. E.-W. Stachow 10

|; Patentanwälte

&Aacgr; ' ₁ Frankenforster Straße 135-137 29 Juni 1989 S/Kb

50S0 Bergisch Gladbach 1

Jokey-Plastik GmbH ft Co. K6
5272

Ansprüche

^C

1. Behälter in Form eines Eimers oder einer Dose mit einem Deckel, der dicht an der Innenseite des Behälters befestigbar 1st, und mit einem in der Behältermündung angeordneten Ring, der mit einem V-förmi-

gen Teil in das Behälterinnere vorsteht, d adurch gekennzeichnet, daß an der Behälterwand (2) im Bereich der Behältermündung ein Innengewinde angeordnet 1st, in das der Ring (1) mit einem dazu korrespondierenden Außengewinde 18) greift.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß das Innengewinde als eingelassenes Gewinde 1n die Behälterwand (C) ein-

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geformt 1st.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde als vorstehendes Gewinde «fntfcückig an die Behälterwand (2) angeformt 1st.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde mit Abstand vom oberen Rand der 9ehä1terwcrd (2) angeordnet 1st und das Außengewinde (B) des Rings (1) an einer unterhalb des V-förmigen Teils (4) sich • .'•etrpckonden unteren Schürze (7) des Rings (1)

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&igr; angeordnet 1st.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d adurch gekennzeichnet, daß sich das Innengewinde bis zum oberen Rand der Behälterwand (2) erstreckt.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daS dna Außengewinde (S) des Rings (1) an einer oberhalb des V-förmigen Teils (4) sich erstreckenden oberen Schürze (9) und an einer unterhalb des V-förmigen Teils (4) sich erstreckenden unteren Schürze (7) des Rings (1) angeordnet 1st.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a-

durch gekennzeichnet, daß das Innengewinde der Behälterwand (2) und das Außengewinde (8) des Rings (1) geschlossen ausgebildet sind.
S. Behälter nach eine« der Ansprüche 1 bis 6- d adurch gekennzeichnet, daß entweder das Innengewinde der Behälterwand (2) oder das Außengewinde (8) des Rings (1) segmentförmig ausgebildet ist.
9. behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d adurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Behälterwand (2) einen nach innen weisenden Bord (11) aufweist, der in eine entsprechende Ringnut (10) an der Außenseite des Rings (1) greift.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d adurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) ein den oberen Rand der Behälterwand (2) übergreifendes Teil (12) aufweist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 10, d adurch gekennzeichnet, daB unterhalb des Innengewindes eine ringförmige Nase (13) an der Behälterwand (2) angeformt 1st.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 11, d adurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Außengewindes (8) eine ringförmige Nase (14) am Ring (1) angeformt Ist.
13. Behalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der AuBendurchmesser der am Ring (1) angeformten Nase (14) kleiner oder gleich dem Innendurchmesser des oberen Teils des Rings (1) 1st.