DE8907818U1 - Prägeeinrichtung für Schilder - Google Patents

Prägeeinrichtung für Schilder

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Prägeeinrichtung für Schilder
Ssgsnstsssdl dor vcrliegender» Neuerung ist eine Prägäeinrichtjjsjg für das Prägen von Zeichen in Schilder, insbesondere in Kraftfahrzeug-
bestehend aus e.iixzelnea die verschiedensten diiiforaenckai Stempelet und Matrizen.
Derartige Prägeeinrichtungen sind in vielfältigen Ausfuhrungsfox— »en bekannt, wobei «i« Prägung von Kennzeichenschildern das wichtigste Anwendunggebiet i&i. Des· gegenstand dieser !lauerung ist Jedoch nicht nur aHain auf die Prägung von Eraftfahrzeug-Kennzeisfasai ausgerichtet, sondern ist für säatli-.-ue Pr&gtäaaschinen geeignet.
Bei den bisher bekannten Prageaaschinen werden von Hand die einzelnen Zeichenel'saien.e, bestehend aus Stempel und Matrize, auf einen Trägerblech ie wichtigen Abstand und in der richtigen Reihenfolge ausgerichtet. Dieses Trägerblech wird dann ebenfalls von Hand in die Prägemaschine eingesetzt und das zu prägende Schild eingelegt. Aäachllegend die Präemaschine in Gang gesetzt und die Prägung der aus einer Anzahl Zeichen bestehenden Kombination in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt.
Nachteil dieser bekannten Prägeverfahren ist, daß es relativ langsas ist, da von Hand die entsprechenden Stempel- und Uatrizenelenente aus einer Vielzahl von vorrätig gehaltenen Zeichen herausgesucht, in der geforderten Buchstaben- und Ziffernkombination auf dem Trägerblech plaziert, und je noch Anzahl und Breite der vorgesehenen Zeichen Positionierungs-Korrekturen vorgenommen werden müssen, wobei je nach Ausführungsform de& Trägerblechs lückenfüllende Elemente bei der Ausrichtung eingesetzt werden.
Das übertragen eines solchen Trägerbleches mit den darauf angeordneten Stempel- und Matrizenelementen in Verbindung mit dem dazwischen eingelegten Kennzeichenschild ist aufwendig und zeitraubend.
Außerdem ist mit einer solchen Prägemaschine das Prägen von Schildern mit ständig wechselnden Zeichenkombinationen wegen zu gerin-
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ger Durchsatzleistung ia Vassenbetrieb nicht möglich.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Prägemaschine weiterzubilden bzw. eine Freigeeinrichtung zu schaffssi, die eiss» Autcsssttisieruing: der bisher manuell auszuführenden Ar— bei tesi ermöglicht, un die dann auch «r»:. verseil einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Neuerung kennzeichnend vorgesehen, daß eine Vielzahl Prägepressen in Reihe hintereinander angeordnet sind, jede dieser Pressen einen Stempel nit zugeordneter Matrize für jeweils ein Zeichen aufweist, und daß sowiel g'itsrchartige Pressen in Reihe hintereinander und jeweils ein Zeichen enthaltend angeordnet sind, daß für jedes für die Prägung der Schilder zur Verwendung könnende Zeichen in Fora von Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen jeweils eine Prägepresse vorhanden ist.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Neuerung ist demzufolge«, daß ein manueller Betrieb vor dem eigentlichen Prägevorgang vermieden wird, und, daß jede Presse nur jeweils ein Zeichen eines benötigten Zeichenvorrats enthält. Es müssen folglich die in Reihe hintereiander anzuordnenden Pressen in der Anzahl vorhanden sein, die der Anzahl des Zeichenvorrats entspricht.
Benötigt man zum Beispiel sämtliche Buchstaben des Alphabets, und zusätzlich noch die Zifern von Null bis Neun, sowie Sonderzeichen, so sind in etwa vierzic Prägepressen in Reihe hintereinander angeordnet vorzusehen.
Vorteilhaft ist bei einer solchen Anordnung, daß das umständliche und zeitraubende Wechseln von Stempel und zugeordneter Matrize in der Prägepresse entfällt, da jede Presse lediglich nur ein Zeichen aufweist und nur zum Prägen dieses einen Zeichens bestimmt ist.
Um nun die Zuführung der zu prägenden Cchilderplatine zu der jeweiligen Presse zu bewirken, ist gemäß der vorliegenden Neuerung vorgesehen, daß der Vielzahl in Reihe hintereinander angeordneter Pressen eine entlang dieser Pressen verfahrbate Zuführvorrichtung in Form eines Transportwagens für die in die &bgr;/&tgr;&igr;&zgr;&bgr;&idiagr;&eegr;&bgr;&eegr; Pressen zur Ausführung der Prägung des jeweiligen Zeichens einzubringende PIatine zugeordnet ist.
Wesentlich ist dabei auch, daß jede der Pressen einen die Präge- und öffnungsbewegung des Stempela bewirkenden hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Einzelantrieb aufweist, und eine Hubvorrichtung einschließt, auf der die dem jeweiligen Stempel züge ordnete Matrize festgelegt ist, die von der Hubvorrichtung bei der Einleitung des Prägevorgangs unter die in den Pressenraum der jeweiligen Presse eingeführte Platine für die Prägung angehoben wird.
Alternativ kann auch die Hubvorrichtung an dem die zu prägende Platine zuführenden Transportwagen und die Matrize im Pressenraum fest angeordnet sein, wobei in dieser Anordnung die Platine auf die Matrize bei Einleitung des Prägevorgangs abgesenkt wird.
Wesentlich für die Automatisierung der Prägeeinrichtung und das Zusammenwirken ist gemäß dieser Neuerung vorgesehen, daß die Vielzahl der Pressen und die Zuführvorrichtung gemeinsam auf einer Grundpiatte des Maschinenrahmens angeordnet sind, der die zu prägende Platine tragende Transportwagen über Linearführungseleoente auf zwei parallel zu der Reihe der Aufnahmeräume der Pressen verlaufenden und auf der Grundplatte auf Lagerelementen festgelegten Führungsschienen auflagernd in einer X-Richtung längs der Pressen gleitend geführt verfahrbar ist, und in der Reihenfolge der zu prägenden Zeichen über einen fest mit den Linearfuhrungselementen verbundenen umlaufenden Äntriebszahnriemen oder dgl. Von «ifrefi mittels sinsr D.i;italelektronik angesteuerten Servomotor der jeweiligen Presse für die Prägung jeweils eines Zeichens zugeführt wird.
Zur Vermeidung einer Führung der auf dem Transportwegen für die Prägung festgelegten Platine zur anzufahrenden Presse durch die Pressenräume der in der Bewegungsrichtung vorgeordneten Pressen ist zudem gemäß einer bevorzugten Detailausführung kennzeichnend vorgesehen, daß dem Transportlegen eine die zu prägende Platine mittels eines Greifarss halternde Lineareinheit zugeordnet ist, die in einer parallel zur Ebene der Führungsschienen und im einem rechten Winkel zu diesen verlaufenden Richtung Y in entsprechend angeordneten Führungselement en des Transportwagens gleitend geführt und mittels einer die Platine aus einem abständlich der Vielzahl der Pressen verlaufenden Bewegungsbahn X in und aus den Pressenraum, und daeit in
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und aus den Wirkungsbereich der Stempel-Züatrizeneinheit der für die Prägung des jeweiligen Zeichens selektierten Prägepresse von einer den Transportwagen zugeordneten Antriebseinheit reversierbar angetrieben wird.
Eine derartig ausgebildete Prägeeinrichtung, oder Prägeaaschine, ist außerordentlich schnell. Die Schnelligkeit hangt im wesentlichen von der Arbeitsgeschwindigkeit der Pressen und von der Geschwindigkeit der Zuführvorrichtung und deren Positionierun*s-Genauigkeit in der X-Richtung als auch in der Y-Richtung ab, wobei wesentlich dazu beiträgt, daß die Aufnahme und Zuführung der Platinen zu der für die Prägung eines bestimmten Zeichens an einer bestirnten Stelle in einer ein- oder mehrreihigen Kombination von Ziffern, Buchstaben und Zeichen selektierten Prägestation in einer der Pressen, die Zurückführung des Transportwagens und das Absetzen der geprägten Platine nach Durchlauf der selektierten Anzahl Prägestationen, die exakte Positionierung der zu prägenden Platinen in X- und Y-Richtung unter Einbeziehung mechanischer Anschläge und Senoren, sowie die Betätigung der jeweiligen Prägepresse nach einer Positionierung der Platine, von einer auf der Digiltalelektronik basierenden, vorprogrammierbaren Steuerungseinheit gesteuert wird.
Eine derartige Prageeinrichtung ist universell einsetzbar, so kann die Ziffern-ZZahlenkombination für das Schild für jeden Durchlauf entsprechend der Forderung verändert und die Abstände zwischen den einzelnen Zeichen beliebig programmierbar eingestellt werden.
Die Linearführungen der Prägeeinrichtung gemäß der Neuerung ist kostengünstig herzustellen, so bedarf es beispielsweise bei einzeilig zu prägenden Schildern nur eines Anschlages, gegen den die Lineareinheit in Y-Richtung verfahren wird, um damit eine exakt definierte Prägeposition zu erreichen.
Die Positionierung in X-Richtung für den Antrieb des Transportwagens erfolgt hierin bevorzugt über ein Antriebsband, zum Beispiel einen Antriebszahnrieaen oder dgl., der umlaufend von einem entsprechenden Servomotor angetrieben wird. Auf diese Weise kann in Verbindug mit pressenfesten Anschlägen und/oder Sensoren der Motorantrieb genau in der vorgesehenen Position des Transportwesens der angewählten Präge-
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presse gegenüber gestoppt und das zu prägende Schi?d lagerichtig in den P^essenraum eingefahren werden.
Nach der techninchen Lehrte des Anspruchs 1 sind die Pressen in Reihe hintereinander angeordnet, wobei allerdings dieser Begriff hintereinander nicht einschränkend verstanden werden soll. Eine deratige Anordnung kann beispielsweise auf einer Geraden sein, in Form eines Ovals oder eines Kreises. Die Pressen können also in beliebiger Anordnung in Reihe hintereinanderliegend angeordnet sein. Wichtig ist dabei nur. daß der vor den und längs den Pressen verfahrbare Transportwagen die zu prägende Schildplatine lagerichtig in Pressenraum positionieren kann.
Es wird bei großen Anzahl Pressen, zum Beispiel bei vierzig Pressen, bevorzugt, daß zwei Reihen hintereinander angeordneter Pressen vorgesehen werden, wobei der Transportwagen im Mittenbereich zwischen diesen Pressen in Längsrichtung verfahrbar ist. Voraussetzung ist hier allerdings, daß der Transportwagen eine Wendeeinrichtung zugeordnet erhält, die in einer horizontalen Ebene die Platine um 180° drehen kann.
Mit dieser besonderen Ausführung werden scnelle Prägegeschwindigkeiten bei genauer Positionierung und geringem Platzbedarf für die Pressen erzielt.
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ist in einer möglichen Weiterbildung vorgesehen, daß die Pressen in einer Ebene angeordnet sind, und der Transportwagen ebenfalls schräg parallel zur dieser Ebene verfahrbar ist, um so die Grundfläche für die Aufstellung der Maschine zu verringern.
Versuche des Anmelders haben ergeben, daß Bearbeitungsgeschwindigkeiten für die Prägung eines sechs Zeichen aufweisenden Schildes von drei bis vier Sekunden pro Schild möglich sind.
Dies? Heuerung wird nun in einer Ausführungsform mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben, wobei aus der Beschreibung weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung hervorgehen.
In den Zeichnungen zeigt -
Figur 1 eine Prägeeinrichtung gemäß der Neuerung schematisiert in einer Seitenansicht;
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Figur 2 die Prägeeinrichtung in einor Drausicht entsprechend der Pfeilrichtung II in Figur 1;
Figur 3 eine Seitenansicht der Prägeeinrichtung in Pfeilrichtung III der Figur 1; und
Firur 4 eine schematisierte Darstellung eine*Doppelpresse.
Die Prägevorrichtung nach der vorliegenden Neuerung besteht aus einer Vielzahl in Reihe hintereinander angeordneter Pressen, die in vereinfachter Form lediglich mit den Bezugsziffern 1,2,3,4 bezeichnet sind, und die in den Zeichnungsfiguren 2 und 3 in einer Anzahl von beispielsweise zehn Pressen hintereinanderliegend dargestellt sind.
Das Ausführungsbeispiel zeigt, daß die Pressen 1 bsi 4 in einer Reihe in einer Geraden angeordnet sind. Es wurde vorhergehend schon darauf hingewiesen, daß statt in einer Geraden die Reihe hintereinander angeordneter Prägepressen auch eine Anordnung im Oval, im Kreis oder eine Gegenüberlage der Pressen möglich ist.
Aus den Figuren 1 bis 3 ist ersichtlich, daß jede Presse 1,2,3,4 einen Einzelantrieb 5 aufweist, der beliebiger Art sein harm, zum Beispiel pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch. Am Antrieb 5 ist ein Stempel mit einem dazugehörigen Niederhalter 7 angeordnet.
Auf dem Pressenbett ist hier, beispielsweise, eine Hubvorrichtung 8 angeordnet, die in den Pfeilrichtungen 9 vertikal bewegbar ausgeführt ist, um die auf der Hubvorrichtung angeordnete Matrize 10 unter die in den Pressenraum eingeführte Platine 11 zu bringen. In eikinematischer umkehrung der Bewegung kann anstatt dieser Hubvorrichtung 8 auch eine entsprechende Hubvorrichtung am Transoortwagen 16 angeordnet sein, die dann die Platine 11 auf die Matrize 10 im PressenrauD 22 absenkt.
Die Platine 11 ragt also in den Pressenraum 22 der Presse i in der Figur 1. Bei Betätigung des Antriebs 5 prägt der Stempel 6, der lediglich ein Zeichen aufweist, in Verbindung mit der darunterliegenden Matrize 10 exakt ein einzelnes Zeichen in die Platine 11.
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Die Platine 11 ist hierbei an einem Greifarm 12 angeordnet, der am freien Ende einer Lineareinheit 13 befestigt ist, welche in einer Y-Richtung (Pfeilrichtungen 15) verschiebbar und genau positionierbar aud dem Transportwagen 16 angeordnet ist.
Im wesentlichen besteht die Lineareinheit 13 aus Führungsstangen mit dem am freien Ende ansetzenden Greif arm 12. die in zugeordneten Führungselementen 14 auf dem Transportwagen 16 geführt. Der Verschubantrieb für die Lineareinheit 13 erfolgt über nicht näher dargestellte pneumatische Antriebszylinder.
Die Lineareinheit 13 ist hier auf dem Transportwagen 16 fest angeord net, der mittels Linearführungselementen 17 in den Pfeilrichtungen 20 an den Pressen vorbei verschiebbar und genau zu den Pressen 1 bis 4 positionierbar ist. Der Antrieb des Transportwagens 16 und damit der Linearführungselemente 17 efolgt hierbei beispielsweise mittels
x5 eines umlaufenden Antriebsriemens 19, der mit den Linearführungsolementen 17 fest verbunden und über einen nicht-dargestellten Servomotor mit zugehöriger Digitalelektronik angesteuert wird.
Die Linearführungselemente 17 sind auf Führungsschienen 18 relativ spielfrei gleitend angeordnet und damit der Transportwagen 16 in den Pfeilrichtungen 20 verfahrbar. Die Führungsschienen 18 sind auf Lagerböcken 24 befestigt, die ihrerseits auf einer Grundplatte 25 des die Pressen und die Zuführungsvorrichtung gemeinsam aufnehmenden Maschinenrahmens 21 befestigt.
Statt der hier beschriebenen Linearführung 17 in Verbindung mit der lineareinheit 13 sind auch andere Positioniersysteme einsetzbar, es kommt nur darauf an, dap eine genaue Positionierung in X- und Y-Rict tung gegeben ist. Die Positionierung in der Y-Richtung kann hierbei als unkritisch betrachtet werden, wie dies vorhergehend schon erläutert wurde, dennn es bedarf hier lediglich eines pressenseitigen Anschlags, der die Verschiebung oder Bewegung in den Pfeilrichtungen 15 begrenzt.
Die Positionierung in X-Richtung wird über den Antrieb des Antriebsriemens 19 gesteuert, Es wird hierbei eine freiprogrammierbare Steuerung bevorzugt, damit unterschiedliche Abstände der Zeichen in der zu prägenden Platine 11 vorgesehen werden können.
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Zur Ausführung einer Prägung auf der Platine 11 wird zunächst die Platine unter die z. B. erste Presse 1 gefahren. Enthält diese Presse 1 das richtige zu prägende Zeichen für die Platine, dann wird der Antrieb 5 der Presse I betätigt, wodurch das zu prägende Zeichen an der vorgesehenen Stelle auf der Platine 11 eingefomt wird. Die Platine wird dann in den Pfeil richtungen 20 längs der Reihe hintereinander angeordneten Prassen 1 bis 4 etc. verfahren und dann sn u&r Steile unter derjenigen Presse qestoppt, die das nächste zu prägende Zeichen aufweist. Dort wird entsprechend der Darstellung der Figur 1 die Platine 11 in den Pressenraum 22 eingeführt und die Einformung des nächsten Zeichens durch diese Prägepresse ausgeführt. Es wird danach der Antrieb der nächsten Presse betätigt und es werden weitere Pressen betätigt, bis auf der Platine 11 alle geforderten Zeichen eingeprägt sind, wonach der Transportwagen 16 in die Ausgangsposition zurückgeführt wird.
Anstelle der Verwendung eines einzigen Transportwagens, können auch in der Pressenstraße zwei oder mehr Transportwagen mit jeweils einer daran angeordneten Platine 11 gleichzeitig eingesetzt werden. Es ist dies eine Koordinations- und Steuerungsaufgabe, wie dann zwei Schilderplatinen so unter den Pressen verfahren werden, daß die geforderten Zeichen eingeprägt werden können.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Neuerung, die nicht zeichnerisch dargestellt ist, kann auch eine Doppel presse verwendet werden, wie sie in der Figur 4 schematisch dargestellt ist.
Die Figur 4 zeigt eine Doppelpresse T5 wotei zwei übereinanderliegende Presseräume 22,22' vorhanden sind, und zwei einander gegenüberliegende Stempel 6, die jeweils das gleiche Zeichen aufweisen, wobei jeder Stempel 6 auf die jeweils gegenüberliegende Matrize 10 arbeitet, die auf einem mittleren Pressenbett 23 angeordnet sind. Mit dieser Anordnung 1st
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es z. B. möglich, das vordere und das hintere Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild in einem einzigen Durchlauf des Transportwagens gleichzeitig zu bearbeiten und gleichen Zeichen einzuprägen. Mit dieser Anordnung wird die Produkt onsgeschwindigkeit nochmals erhöht.
in eirnr anderen Ausführung ist vorgesehen,, daß die Zuführung der Platine von beiden Seiten der Pressenstraße erfolgt, wobei auch eine beidseitige Entnahme vorgesehen ist. Damit wird die
wesentlich gesteigert.
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Zeichnungs-Legend
1 Presse 13 Lineareinheit
2 Presse 14 Führung
3 Presse 15 Pfeilrichtungen
4 Preese 16 Transportwagen
5 Antrieb 17 LinearfUhrungselemente
6 Stempel 18 Führungsschiene
7 Niederhalter 19 Antriebsriemen
8 Hubvorrichtung 20 Pfeilrichtung
9 Pfoilrichtung 21 Maachinenrahroen
Matrize 22 Pressenraum Platine / Schild 23 mittleres Pressenbett Greifarm 24 Lagerelement
25 Grundzeit te

Claims (11)

  1. , PltEH
    <■· Dipl.-Ing.
    EUROPEAN MTENT ATTORNEY
    Unsere Zeichen/our ref.:
    A-1077-36 .ku
    Bitte In der Antwort wiederholen
    D-8990 Lindau (Bodensee)
    Hennerle 10 ■ Postfach 3W0
    Ihr Zeichen Ihre NechrtaW vom Datum
    Yourref. Your letter of Date 30. &Mgr;&agr;! 1989
    trefl: Anmelder: Firira APS Ges.m.b.H., Bonigstrasse 25/A, A-6973 Höchst/Vlbg., Österreich
    Schutzansprüche
    1. Prägeeinrichtung für Hws Prägen von Zeichen in Schilder, bestehend aus einzelnen die verschiedenen Zeichen einformenden Stempeln und Matrizen, dadurch gekennzeichnet, dap eine Vielzahl Pressen (1,2,3,4) in Reihe hintereinander angeordnet sind, jede dieser Pressen (1,2,3,4) einen Stempel (6) mit zugeordneter Matrize (10) für jeweils ein Zeichen aufweist und daß soviel gleichartige Pressen in Reihe hintereinander und jeweils ein Zeichen enthaltend angeordnet sind, daß für jedes für die Prägung der Schilder zur Verwendung kommende Zeichen in Form von Ziffern, &ichstäben und Sonderzeichen jeweils eine Prägepresse vorhanden ist.
  2. 2. Prägeeinricht-Bie: nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vielzahl in Reihe hintereinander angeordneter Pressen (1,2,3,4) eine entlang dieser Pressen verfahrbare Zuführvorrichtung in Form eines Transportwagens (16) für die in die einzelnen Pressen (1,2,3,4) zur Ausführung der Prägung des jeweiligen Zeichens einzubringende Schildplatine (11) zugeordnet ist.
    2
    Telephon: Telex: Facsknie/Tetetax: Bankkonten: Postscheckkonto
    fUndau(08382) 54374(palent-d) +49-8382-78027 Bay«Vten*sbenkLkldau<B)r*12S7110<BCZ73S20074) München 414848-808
    78025 Telegramm-Adresse: ,, ,. ,, ,,, ,Hypo-BanfclJndmi(ES)Hc6670-326843(BLZ73320442) (BLZ7001008O)
    patrl-fndau ·,,''. ; J ; ,'VCyfSar*{indfyföl*:51222000(BlZ73590120)
    &mdash; 2 &mdash;
  3. 3. Prägeeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Pressen (1,2,3,4) einen die Pr&se- und Öffnungsbewegung des Stempels (6) in Richtung der Pfeile (9) bewirkenden hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Einzelantrieb (5) aufweist und eine ebenfalls in der Richtung der Pfeile (9) bewegbare Hubvorrichtung (8) einschließt, auf der die dem jeweiligen Stempel (6) zugeordnete Matrize (10) festgelegt ist, die von der Hubvorrichtung (8) bei Einleitung des Prägevorgangs unter die in den PreBsenraum (22) der jeweiligen Presse (1,2,3,4) eingeführte Platine (11) angehoben wird.
  4. 4. Prägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter Wegfall der der jeweiligen Presse (1,2,3,4) sowie deren Einzelantrieb (5) jeweils zugeordneten Hubvorrichtung (8) eine Hubvorrichtung am Transportwagen (16) angeordnet ist, mittels der die zu prägende Platine (11) nach dem Einführen in den Pressenraum (22) der jeweiligen Presse (1,2,3,4) bei Einleitung des Prägevorgangs in kinematischer Umkehrung der Bewegung auf die fest im Pressenraum (22) angeordnete jeweilige Matrize (10) abgesenkt wird.
  5. 5. Prägeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl Pressen (1,2,3.4) und die Zuführvorrichtung gemeinsam auf einer Grundplatte (25) des Maschinenrahmens (21) angeordnet sind, der die zu prägende Platine (11) tragende Transportwagen (16) über Linearführungselemente (17) auf zwei parallel zu der Reihe der Aufnahmeräume (22) der Pressen (1,2, 3,4) verlaufenden und auf der Grundplatte (25) auf Lagerelemen'cen (24) festgelegten Führungsschienen (18) auflagernd in einer X-Richtung (Pfeile 20) gleitend geführt verfahrbar ist und in der Reihenfolge der einzuprägenden Zeichen über einen fest mit den Linearführungselementen (17) verbundenen umlaufenden Antriebszahnriemen (19) oder dgl. von einem mittels einer Digitalelektronik angesteuerten Servomotor der jeweiligen Presse (1,2,3 oder 4) zur Prägung jeweils eines Zeichens zugeführt wird.
  6. 6. Prägeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e kennzeichnet, daß dem Transportwagen (16) eine die zu prägende Platine (11) mittels eines Greifarms (12) halternde Lineareinheit (13) zugeordnet ist, die in einer parallel zur Ebene der Führungsschienen (18) und im rechten Winkel zu diesen verlaufenden
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    Richtung Y (Pfeile 15) in entsprechend angeordneten Führungselementen (14) des Transportwagens (16) gleitend geführt und mittels einer die Platine (11) aus einer abstandlieh der Vielzahl der Pressen (1,2,3,4) verlaufenden Bewegungsbahn X (Pfeile 20) in und aus den Pressenraum (22) und damit in und aus den Wirkungsbereich der Stempel-/Matrizeneinheit (6,10) der für die Prägung des jeweiligen Zeichens selektierten Presse (1,2,3 oder 4) von einer dem Transportwagen (16) zugeordneten Antriebseinheit (5) reversierbar angetrieben wird.
  7. 7. Prägeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegung der Lineareinheit (13) mit Greifarm (12) und der darin gehaltenen Platine (11) in Richtung Y (Pfoile 15) bewirkende Einheit eine pneumatische Antriebseinheit ist, die von der Digitalelektronik der Prägeeinrichtung angesteuerbar ausgelegt, ist.
  8. 8. Prägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennze i chne t, daß die Vielzahl von Pressen (1,2,3,4) in Reihe hintereinander in Fora eines Ovals oder eines Kreises, mit der Zuführvorrichtung in Form eines Transportwagans innerhalb oder außerhalb des Ovals oder Kreises geführt, angeordnet ist.
  9. 9. Prägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennze i chne t, daß zwei Reihen einer Vielzahl von derartigen Pressen (1,2,3,4) auf einem gemeinsamen Maschinenrahmen .'2I) vorgesehen sind, wobei die Zuführvorrichtung in Form von Transportwagen (16) und deren Linearführungen (17) zwischen den Reihen dieser Pressen (1,2,3,4) angeordnet sind, wobei diese Transportwagen (16) nach dem gesteuerten Anlauf der selektierten Pressen (1,2,3,4) der einen Reihe um 180° über eine Umlenkvorrichtung gesendet werden, um dann die selektierten Pressen (1,2,3,4) der anderen Reihe anzulaufen
    I;
  10. 10. Prägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Pressen als Doppelpressen (1*, k',3',4*) mit zwei übereinanderliegenden Pressenräumen (22,22') und jeweils zwei Stempeln (6) und zwei Matrizen (10; eines gleichen zu prägenden Zeichens, wobei diese matrizen (10) dem zugeordneten
    Stempel (6) gegenüberliegend an einem gemeinsamen, die Pressenräume (22,22") voneinander trennenden Pressenbett (23) der Doppelpre-
    se angeordnet sind, und der auf den Linearführungen (17) geführte «j
    Transportwagen (16) zwei jeweils eine Platine (11) aufnehmende Hai- ~&iacgr;
    terungen bzw. Greifarme (12) auf einer in Y-Richtung bewegbaren Li- §
    neareinheit (13) angeordnet aufweist. ;
  11. 11. Prägeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnähe«: und Zuführung der Plati- ' nen (11) zu der für die Prägung eines bestimmten Zeichens an einer bestimmten Stelle in einer ein- oder mehrreihigen Kombination von Ziffern, Buchstaben und Zeichen selektierten Prägestation in einer der Pressen (1.2,3.4), die Zurückführung des Transportwagens (16) und das Absetzen der geprägten Platine (11) nach Durchlauf der selektierten Anzahl Prägestationen, die exakte Positionierung der zu prägenden Platinen (11) in X- und Y-Richtung unter Einbeziehung mechanischer Anschläge und Sensoren, sowie die Betätigung der jeweiligen Prägepresse (1,2,3,4) nach einer Positionierung der Platine (11), von einer auf der Digitalelektronik basierenden, vorprogrammierbaren Steuerungseinheit gesteuert wird.
    &mdash; 5 &mdash;
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