DE8907749U1 - Bausatz aus Beton-Pflastersteinen - Google Patents

Bausatz aus Beton-Pflastersteinen

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DE8907749U1
DE8907749U1 DE8907749U DE8907749U DE8907749U1 DE 8907749 U1 DE8907749 U1 DE 8907749U1 DE 8907749 U DE8907749 U DE 8907749U DE 8907749 U DE8907749 U DE 8907749U DE 8907749 U1 DE8907749 U1 DE 8907749U1
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    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Beschreibuno
Die Erfindung betrifft einen Bausatz aus Beton-Pflastersteinen für die Umpflasterung von nicht-kreisförmigen Ausnehmungen der Pflasterdecken, insbesondere von ovalen Hydranten oder dergleichen.
Umpflasterungen für nicht-kreisförmige Ausnehmungen oder Erhebungen konnten bisher nicht aus einem fabrikmäßig hergestellten Bausatz von Pflastersteinen erstein werden. Insbesondere trifft dies auf Umpflasterungen für Hydranten mit 10 unrundem, nämlich ovalen Grundriß zu. Die Achsen des Ovals sind 1n der Regel nicht 1n Richtung (Längs- und Querreihen) der umgebenden Pflasterung ausgerichtet. Der Hydrant kann sch1efachs1g Innerhalb der Umpflasterung angeordnet sein. Eine Anpassung der umpflasterung an die relative Lage des
• ·
• t ■ · ·
&igr; Hydranten erforderte bisher stets eine Stückelung der Pflastersteine unter Bildung von Lücken und Brüchen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz
5 aus Beton-Pflastersteinen zu schaffen, dessen Anordnung
% innerhalb der Pflasterdecke ^abhängig ist von der Aus-
'{'■ richtung einer zu umpflasternden Ausnehmung.
% Erfindungsgenäß wird die Aufgabe gelöst durch wenigstens
fio zwei Teil-Pflastersteinsätze aus jeweils hinsichtlich der
v Gestaltung aufeinander abgestimmten Pflastersteinen, wobei
% ein innerer ringförmiger TeIl-Pflastersteinsatz innenseitig
> der Außenkontur der Ausnehmung (Hydrant) entspricht und
- außenseitig eine kreisringförmige Kontur aufweist, an die
vj 15 der äußere Teil-Pflastersteinsatz mit innerer kreisring-
j| förmiger Kontur anschließt. Durch den kreisringförmig ge-
% stalteten Anschluß zwischen dem inneren ringförmigen Tei 1 -
^ Pflastersteinsatz und dem äußeren Teil-Pflastersteinsatz
§ kann letzterer unabhängig von der Ausrichtung der Aus-
20 nehmung entsprechend der Pflasterdecke ausgerichtet werden.
)7. Weitere vorteilhafte erfindmgsgemäße Merkmale ergeben sich
H aus den Unteransprüchen und betreffen insbesondere die Ge-
% staltung der beiden Teil-Pflastersteinsätze sowie die Teil-
25 Pflastersteinaätze bildenden Steine.
i. Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bausatzes
•i wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
&ngr; zeigen:
p Fig. 1 einen Innerhalb einer Pflasterdecke verlegten
Bausatz zur Umpflasterung eines ovalen Hydranten,
^ Fig. 2 den Bausatz gemäß Fig. 1, jedoch ohne Pflaster-
'f 35 decke,
; Fig. 3 den Bausatz gem£ß Fig. 2 mit einer anderen Aus-
f richtung des inneren Teil-Pflastersteinsatzes ge-
- 3 &igr; genüber dem Bußeren und
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung des Bausatzes gemäß Flg. 3.
In einer Pflasterdecke 10 1st gemäß Flg. 1 ein Bausatz 11 für die Umpflasterung eines ovalen Hydranten 12 vorgesehen. Der Bausatz 11 besteht aus einem äußeren Tel 1-Pf lastersteInsatz 13 und einem inneren Tel 1-Pflastersteinsatz i4. Der
&iacgr;&ogr; Innere Teil-Pflastersteinsatz 14 1st ringförmig, mit einer Innenkontur 15 entsprechend einer Außenkontur 16 des ovalen Hydranten 12 und einer kreisringförmigen Außenkontur 17 ausgebildet. Der äußere Tel 1-Pflastersteinsatz 13 weist eine quadratische Grundform auf mit einer kreisringförmigen
Innenkontur 18, die an die Außenkontur 17 anschließt.
Die quadratische Grundform (Außenkontur 43) des äußeren Teil-Pflastersteinsatzes 13 wird gebildet durch jeweils gleich lange Seiten 19, 20, 21, 22 und ist zugleich Außenkontur des Bausatzes 11. Die Seiten 19..22 sind in der Fig. 3 parallel bzw. senkrecht zu einer Längs- und Querachse 23,
Oil «!.&Agr;» s« &mgr; » 1 a ■* Uk«slv»a»ft-tAm 19 aiientt«« &iacgr; rlif af Dia CAn 1 iin/4 O
zeigen demgegenüber einen schiefachsig angeordneten Hydranten, d. h. die Längs- bzw. Querachse 23, 24 ist nicht senkrecht bzw. parallel zu den Seiten 19, 20, 21, 22.
Der innere Teil-Pflastersteinsatz 14 ist aus acht einstückigen am Umfang des Hydranten 12 nebeneinander angeordneten Kreissteinen 25 zusaaaengesetzt. jeweils paarweise benachbarte Kreissteine sind zueinander achssymmetrisch ausgebildet. In der Fig. 4 sind derartige Symmetrieachsen 26, 27 deckungsgleich mit der Querachse 24 und der Längsachse 23.
Der Mittelpunkt 28 des Hydranten 12 ist zugleich auch Mittelpunkt der beiden Teil-Pflastersteinsätze 13, 14. Die Kreissteine 25, die sich jeweils über den Mittelpunkt 28 gegenüberliegen, sind in ihrer geometrischen Form überein-
&igr; stimmend ausgebildet. Die einzelnen Kreissteine 25 schließen jeweils entlang durch den Mittelpunkt 28 hindurchgehender Trennebenen 29, 30, 31, 32 aneinander an. Die Trennebenen 29, 30 werden definiert durch die Symmetrieachsen 26, 27, wahrend die Trennebenen 30, 31, ebenfalls durch den Mittelpunkt 28 verlaufend, zu den Trennebenen 29, 30 gleiche Winkelabstände aufweisen.
1/cT aÜucTc ICf &igr; -* r &igr; iSS tcTS te &igr;&Ggr;&ogr;&agr; lZ &lgr; %m t a %, au a nuyojum«. uuii &ngr;
&iacgr;&ogr; einstückigen am Umfang des Inneren Teil-Pflastersteinsatzes 14 nebeneinander angeordneten Abschlußsteinen 33 zusammengesetzt. Diese sind in gleicher Weise zueinander symmetrisch bzw. in Ihrer geometrischen Form übereinstimmend wie dies zuvor im Zusammenhang mit den Kreissteinen 25 beschrieben
is wurde. Auch die Abschlußsteine 33 schließen entlang der Trennebenen 29, 30 (Symmetrieachsen 26, 27) aneinander an. Dagegen verlauft der Anschluß zwischen den Anschlußsteinen 33 nur zu einem Teil entlang der Trennebenen 31, 32 und zu einem anderen Teil entlang zu den Seiten 20, 22 paralleler Trennebenen 34, 35. Bei Gegenüberstellung der Fig. 2 und 3 ist zu erkennen, daß die Relativposition des äußeren Teil-Pflastersteinsatzes 13 beliebig verdreht sein kann gegenüber dem Hydranten 12.
Anhand der Fig. 4 wird im folgenden die konkrete Gestaltung der Kreissteine 25 und der Abschlußsteine 33 erläutert. Aufgrund der zuvor beschriebenen Symmetrien genügt die Beschreibung eines (Viertel-)Ausschnitts 36 des Bausatzes 11. In der Fig. 4 liegt dieser Abschnitt 36 rechts unten zwischen den Symmetrieachsen 26 und 27. Es sind zwei verschiedene Typen von Abschlußsteinen vorgesehen, nämlich Ecksteine 37 und Seitensteine 38. Zusammengesetzt weisen diese eine Kontur auf, entsprechend einem Viertel eines eine kreisrunde Ausnehmung aufweisenden Quadrats, wobei sich das Viertel durch zueinander senkrechte Teilungen (Symmetrieachsen 26, 27) parallel zu den Seiten 19..22 des Quadrats ergibt. Jeweils ein Eckbereich 39 der Ecksteine 37 bildet zugleich den Eckpunkt des quadratischen Bausatzes
• * t
■ * *
&igr; 11. Sowohl Eckstein 37 als auch Seitenstein 38 weisen eine In richtung des Mittelpunkts 28 kreisringförmige Innenkontur 40, 41 auf. Die Außenkontur 42 des Seitensteins 38 ist gerade, parallel zur Symmetrieachse 26 und zugleich Teil
s der Außenkontur 43 des Bausatzes 11. Innen- und Außenkontur 41, 42 des Seltensteins 38 sind an einer zur Symmetrieachse 27 gerichteten Seite durch eine zu dieser parallelen Seiten kontur 44 verbunden. An einer anderen Seite sind die Innenkontur 4i und die Außenkontur 42 durch eine Seitenkontur 45 &iacgr;&ogr; verbunden, die zunächst vom Mittelpunkt 28 aus gesehen in radialer Richtung entlang der Trennebene 31 und sodann entlang der Trennebene 35 verläuft. Die Seltensteine 38 weisen eine parallel zur Trennebene 35 und zur Symmetrieachse 27 verlaufende Scheinfuge 46 auf.
Die Außenkontur des Anschlußsteins 33 wird gebildet durch eine parallel zu der Trennebene 35 verlaufende äußere Längskante 47 und eine dazu senkrechte Querkante 48. Entsprechend der Seitenkontur 45 des Seitensteins 38 weist der Eckstein 39 eine Seitenkontur 49 auf, die zunächst entlang der Trennebene 31 und sodann entlang der Trennebene 35 verlHu-f+ &Pgr;&igr;&ogr; Cei f anlnntiiip AQ wiv/4 hanran ■» ·#■ /4atv»#»U A -5 &agr; Tv\nan —
kontur 40 und die Querkante 48. Zwischen Innenkontur 40 und äußerer Längskante 47 verläuft eine zur Trennebsne 35 senkrechte kurze Seitenkontur 50. Der Eckstein 37 ist mit zwei zur Seitenkontur 50 und zur Querkante 48 parallelen Scheinfugen 51 versehen.
Aufgrund der nicht kreisförmigen Gestalt des Hydranten 12 werden zwei Arten von Kreissteinen 25 unterschieden, nämlich große Kreissteine 52 und kleine Kreissteine 53. Deren Außenkonturen 54, 55 sind kreisringförmig ausgebildet, im Gegensatz zu ihren Innenkonturen 56, 57, deren Verlauf entsprechend der äußeren Form des Hydranten 12 dem Abschnitt einer Ellipse entspricht. Verbunden sind die Außenkontur 54 und die Innenkontur 56 des großen Kreissteines 52 durch Seitenkonturen 58, 59, die sich entlang der Trennebene 31 bzw. der Symmetrieachse 26 erstrecken. Entsprechend sind
• *
• ·
III·
I I
&igr; die Außenkontur 55 und die Innenkontur 57 des kleinen Kreis-
steins 53 durch Seltenkonturen 60, 61 verbunden, die sich
entlang der Symmetrieachse 27 bzw. der Trennebene 31 erstrecken.
Der große Kreisstein 52 ist mit einer Scheinfuge 62 versehen, die sich radial vom Mittelpunkt 28 erstreckt und jeweils gleiche Abstände zur Symmetrieachse 26 bzw. zur Trennebene 31 aufweist. Eine entsprechend angeordnete Scheinfuge &iacgr;&ogr; 63 ist auf dem kleinen Kreisstein 53 vorgesehen.
Die der Querkante 48 nähere Scheinfuge 51 auf dem Eckstein 37 erstreckt sich von der äußeren Längskante 47 genau bis zu einem Konturknick 64, bei dem die Seitenkontur 49 aus einer Richtung entlang der Trennebene 31 in die Richtung entlang der Trennebene 35 übergeht. An der Seitenkontur 45 des Seitensteins 38 ist ein entsprechend angeordneter Konturknick 65 vorgesehen.
Die Steine des Bausatzes 11 werden relativ zueinander so verlegt, daß sie voneinander einen Abstand aufweisen, der der Stärke ier Scheir.fuger? 46, 51, 52, 53 entspricht.
In einer nicht gezeigten Ausführungsform weisen die Ab-Schlußsteine eine gegenüber den Fig. 1 bis 4 andere Symmetrie auf. Es sind jeweils vier nicht benachbarte Abschlußsteine in ihrer geometrischen For«* über- ;.,^timmend ausgebildet. Dadurch können die insgesamt acht Abschlußsteine mittsls zweier Formen hergestellt werden.
35
Anaelderin:
SF-VoIlverbündsteinKooperation GabH Brenerhavener Heerstraße
2820 Bremen 77
23. Juni 1989/4821 SKO-243-DE
Bezugszeichenliste:
10 Pflasterdecke
11 Bausatz
12 Hydrant
13 äußerer Teil-Pflastersteinsatz
14 innerer Teil-Pflastersteinsatz
15 Innenkontur
16 Außenkontur (Hydrant)
17 Außenkontur (innerer Teil)
18 Innenkontur (äußerer Teil)
23 Längsachse
24 Querachse
25 Kreisstein
26 Symmetrieachse
27 Symmetrieachse
28 Mittelpunkt
29 Trennebene
30 Trennebene
31 Trennebene
32 Trennebene
33 Abschlußstein
34 Trennebene
35 Trennebene
36 (Viertel-)Abschnitt
37 Fckstein
38 Seitenstein
39 Eckbereich
40 Innenkontur (Eckstein) 4t Innenkontur (Seitenstein)
42 Außenkontur (Seitenstein)
43 Außenkontur (Bausatz)
44 Seitenkontur (Seitenstein)
45 Seitenkontur (Seitenstein)
46 Scheinfuge
47 äußere Längskante
48 Querkante
49 Seitenkontur (Eckstein)
50 Seitenkontur
51 Scheinfugen
52 großer Kreisstein
53 kleiner Kreisstein
54 Außenkontur (großer Kreisstein)
55 Außenkontur (kleiner Kreisstein)
• f
• · · a 1
— J£ — · ■ · ■ * »
56 Innenkontur (großer Kreisstein)
57 Innenkontur (kleiner Kreisstein)
56 Seitenkontur (großer Kieisstein)
59 Seitenkontur (großer freisstein)
60 Seitenko^tsir (kleiner Kreisstein)
61 Seitenkontur (kleiner Kreisstein)
62 Scheinfuge (großer Kreisstein)
63 Scheinfuge (kleiner Kreisstein)
64 Konturknick
65 Konturknick

Claims (20)

Ansprüche
1. Bausatz aus Beton-Pflastersteinen für die Umpflasterung von nicht-kreisförmigen Ausnehmungen der Pflasterdecke, insbesondere von ovalen Hydranten oder dergleichen, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Teil-Pflastersteinsatze (13, 14) aus jeweils hinsichtlich der Gestaltung aufeinander abgestimmten Pflastersteinen, wobei ein innerer ringförmiger Teil-Pflastersteinsatz (14) Innenseitig der Außenkontur (16) der Ausnehmung (Hydrant 12) entspricht und außenseitig eine kreisringförmige Kontur (17) aufweist, an die der Süßere Teil-Pflastersteinsatz (13) mit innerer kreisringförmiger Kontur (18) anschließt.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil-Pflastersteinsatz (13) in seiner Außenkon-
• I I I ■ I &igr;
&igr; tür (43) der anschließenden Pflasterdecke (10) angepaßt ist und vorzugsweise eine rechteckige Außenkontur (43) aufweist.
% 5
3. Bausatz nach Anspruch \ oder 2, dadurch gekennzeich-
% net, daB der innere Tail-Pflast^rsteinsatz (14) aus raehre-
•i ren Kreissteinen (25; 52, 53) gebildet ist, die entlang
i| vorzugsweise durch den Mittelpunkt (28) des inneren Teil-
r Pflastersteinsatzes (14) hindurchgehender Trennebenen
&igr; &iacgr;&ogr; (29..32) aneinander anschließen, wobei letzter* insbeson-
&psgr; dere gleiche (Hinkel-)Abstände voneinander aufweisen.
:
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil-Pflastersteinsatz (14) is aus mehreren, insbesondere acht, am Umfang der Ausnehmung % (Hydrant 12) nebeneinander angeordneten Kreissteinen, vor- U zugsweise vier kleinen (53) und vier großen Kreissteinen I (52), gebildet 1st.
20
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils paarweise benachbarte Kreissteine ..: (25) zueinander achssymmetrisrh ausgebildet sind.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge-25 kennzeichnet, daß jeweils Ober den Mittelpunkt (28) des inneren Teil-Pflastersteinsatzes (14) gegenüberliegende : Kreissteine (25) in ihrer geometrischen Form übereinstimmend ausgebildet sind.
&iacgr; 30 7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreissteine (25) einstückig mit vorzugsweise jeweils einer, auf ihrer Sichtfläche radial verlaufender Scheinfuge (62; 63) ausgebildet sind.
! 35 8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dad die Scheinfugen (62; 63) jeweils gleiche Winkelabstände &idiagr; voneinander und/oder zu den Trennebenen (29..32) aufweisen.
&igr; 9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Tel 1-Pflastersteinsatz (13) aus mehreren Abschlußsteinen (33) gebildet ist, die zumindest in Teilbereichen entlang vorzugsweise durch den MIttelpunkt (28) des inneren Tel 1 -Pflastersteinsatzes (14) hindurchgehender Trennebenen (29..32) aneinander anschließen, während sie 1n anderen Teilbereichen entlang zu den Außenkonturen (43) des äußeren Tel1-Pflastersteinsatzes (13) paralleler Trennebenen (29, 30) aneinander anschließen.
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Süßere Teil-Pflastersteinsatz (13) aus mehreren, Insbesondere acht, am Umfang des inneren Teil- Pflastersteinsatzes (14) nebeneinander angeordneten
is Abschlußsteinen (33) gebildet 1st.
11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils paarweise benachbarte Abschlußsteine (33) zueinander- achssymmetrisch ausgebildet sind.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils über den Mittelpunkt (28) des inneren Teil-Pflastersteinsatzes (14) gegenüberliegende Abschlußsteine (33) zu ihrer geometrischen Form übereinstimmend ausgebildet sind.
13. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10 bzw. Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß vier jeweils nicht benachbarte Abschlußsteine in ihrer geometrischen Form übereinstimmend ausgebildet sind.
14. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die AbschluBsteine (33) einstückig «it jeweils senkrecht zur vorzugsweise rechteckigen Außenkontur
(43) verlaufenden Scheinfugen (46, 51) ausgebildet sind.
15. Bausatz nach einen der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hälfte, vorzugsweise vier, der Ab-
AA
- 10 -
&igr; Schlußsteine (38) jeweils eine Scheinfuge (46) und die andere Hälfte der Abschlußsteine (37) jeweils zwei Scheinfugen (51) aufweisen.
16. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer rechteckigen Außenkontur (43) des äußeren Tel1-Pflasterste Insatzes (13) ein Teil, vorzugsweise eine Hälfte der Abschlußsteine, insbesondere solche mit zwei Scheinfugen (5 &iacgr;), sich bis in Eckbereiche (39) der
&iacgr;&ogr; Außenkontur (43) erstrecken (Ecksteine 37) und ein anderer Teil (Seitensteine 38) nicht.
17. Bausatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturen (45, 49) der Ecksteine (37) und Seitensteine (38) entlang einer Trennebene (31; 32) aneinander anschließen, die vom Mittelpunkt (28) des inneren Teil-Pflastersteinsatzes (14) aus gesehen, zunächst radial verläuft und sich dann parallel zu einer äußeren Längskante (47) der Ecksteine (37) fortsetzt.
18. Bausatz nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreissteir.e (25) jeweils in Richtung auf den Mittelpunkt (28) des inneren Teil-Pflastersteinsatzes (14) eine (Innen-)Kontur (15) entsprechend der Außenkontur (16) der Ausnehmung (Hydrant 12) aufweisen, daß die Kreissteine (25) jeweils eine teilkreisförmige Außenkontur (17) aufweisen, und daß Außen- und Innenkontur (17, 15) durch, bezogen auf den Mittelpunkt (28) des inneren Teil-Pflastersteinsatzes (14), radialgerichtete gerade Seitenkontüren (58..61) verbunden sind.
19. Bausatz nach einen der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Seitenstein (38) und ein Eckstein (37) zusammen eine Kontur aufweisen, entsprechend einem Viertel eines eine kreisrunde Ausnehmung aufweisenden Rechtecks, wobei sich das Viertel durch zueinander senkrechte Teilungen (29, 30) parallel zu den Seiten des Rechtecks ergibt.
- 11 -
20. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steine jeweils mit einem Abstand
aneinander anschließen, der der Stärke der Scheinfugen (46, 51, 62, 63) entspricht.
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Cited By (4)

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DE9109591U1 (de) * 1991-08-02 1991-10-17 Suer & Detlof GmbH, 5800 Hagen Bausatz aus Formsteinen, insbes. Betonformsteinen
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WO1998023816A1 (de) * 1996-11-23 1998-06-04 Karl Kortmann Pflasterstein-bausatz
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