DE8907562U1 - Regulierventil mit einer Einrichtung zur Voreinstellung der maximalen Durchflußmenge - Google Patents

Regulierventil mit einer Einrichtung zur Voreinstellung der maximalen Durchflußmenge

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DE8907562U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/52Means for additional adjustment of the rate of flow
    • F16K1/526Means for additional adjustment of the rate of flow for limiting the maximum flow rate, using a second valve

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

Beschreibung
Reguli' erventi L »it einer Einrichtung zur Voreinstellung der Maximalen Durchflußmenge
Regulierventil mit einer Einrichtung zur Voreinstellung maximalen Durchflußmenge/ bestehend aus:
Gehäuse nit tinea Zulauf- und einem Ablaufstutzen sowie einem dritten Stutzen,
eine?» in den dritten Stutzen eingesetzten Oberteil/ bestehend aus;
einee beidseitig offenen Mülse, die in den dritten Stutzen dicht «ing«?-**--— ist und mit ihrem in das Gehäuse hineinragenden Ende dicht in eine Bohrung rwisc'ien Zulauf- und Ablauf stutzen hineinragt/
die Hülse weist an ihrem unteren Ende eine Einschnürung auf/ die als Ventilsitz dient/
- oberhalb des Ventilsitzes ist die Hülse Jiit einer Durchlaßöffnung versehen/
einem dicht in die Hülse eingesetzten zylindrischen VoreinstelIkörper/ der durch Verstellung den DurchfLußquerschnitt zwischen Hülse und Voreinstel Ikörper verändert/
einer das mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden
Versch Lußstück tragenden und gegen die Kraft vifin-r Feder
verstellbaren Spindel/
- die in dem Voreinstel Ikörper geführt ist.
Ein derartiges Regulierventil ist in der DE-PS 27 56 dargestellt und beschrieben. Bei diesem Regulierventil wird
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der Voreinstel(.körper durch Verdrehen verstellt. Dabei ist in den Mantel des Vorei nste I (.körpers und in die Hülse jeweils eine Bohrung eingebracht, die in einer bestimmten Stellung des VoreinsteLIkörpers zur Deckung zu bringen sind. Von diesen Bohrungen geht jeweils eine in Uiifangsrichtung sich erstreckende und sich entgegen der Durchst rösungsri chtung verargende, kerbförotige Ausnehmung aus. Nachteilig bei diesem Regulierventil ist, daß zur Voreinstellung von der mini malen bis zur maximalen Durchflußmenge nur eine Verdrehung des VoreinsteI L körpers von weniger als 360° möglich ist. Damit ist tine Feinsteinstellung schwer möglich. Außerdem ist es herstellungstechnisch schwierig, diese Nuten mit einer sehr feinen Toleranz einzubringen.
Aus der DE-PS 36 04 331 ist ein Regulierventil bekannt, bei dem der VoreinstelIkörper in der Hülse durch eine Schraubverbindung axial verstellbar ist, jedoch ist hierbei der Hohlzylinder, mit dem der zylindrische Endabschnitt des Voreinstel Ikörpers zusammenwirkt, in das Gehäuse eingebracht. Es ist fertigungstechnisch sehr schwierig, die Innenwandung der den Voreinstel Ikörper aufnehmenden Hülse absolut konzentrisch zu de^. in das Gehäuse eingebrachten Hohlzylinder, in den der Endabschnitt des Voreinstel Ikörpers eintaucht, auszuführen. Vorteilhaft bei dieser Ausführung eines Regulierventils ist, daß die Lagerung des VoreinstelIkörpers in der Hülse durch «in Feinstgewinde erfolgt und somit eine mehrmalige Umdrehung des VoreinstelIkörpers erforderlich ist, bevor er aus seiner Schließposition in die Position isit der größten f>urchf lußmenge gelangt. Es ist somit eine Feinstversto I, lung sehr leicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorteil* dieser beiden bekannten Regulierventile zu nutzen, ohne daß ihre Nachteil« übernommen werden. Die»e Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der zwischen Ventilsitz und Durc h L aflöf f nung Liegende Abschnitt der Innenwanduno der Hülse zum Ventilsitz hin sich verjüngend konisch ausgeführt ist,
der Vor elnst&bgr; I I körper in der Hülse durch eine Schraubverbindung axial verstellbar ist und
die auf die Spindel einwirkende Feder zwischen einem AuftenfLansch der Spindel und einem fest mit der Hülse verbundenen Teil eingespannt ist.
Bai einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der mit dem konischen Abschnitt der Hülse korrespondierende Endabschnitt des Voreinstellkörpers zumindest um das Mai) der Konizität im Durchmesser sich verengend stufig abgesetzt, wobei die Länge dieses abgesetzten Endabschnittes longer als der konische Abschnitt der Hülse ist und die Durchlaßöffnung in der Hülse so eingebracht ist, daß sie in der Sch I ießposition des Voreinstellkörpers von diesem höchstens teilweise verschlossen ist. Dadurch wird zwischen der Hülse und dem VoreinsteILkörper ein Ringspalt gebildet, der zusammen mit der nicht ganz &ngr; r r 5 c h &iacgr; &ogr; 5 5 e &pgr; &bgr; &pgr; D U &ggr; C &pgr; &iacgr; a &iacgr;&idiagr; Öffnung dafür sorgt, da &Ggr;&idigr; eine Drosselung des Durchflusses nur zwischen der äußeren Endkante des Voreinstellkörpers und dem konischen Abschnitt der Hü I se erfolgt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der dem Ventilsitz benachbarte Endabschnitt des Voreinstellkörpers und der korrespondierende zwischen Ventilsitz und Durchlaßöffnung liegende Abschnitt der Innenwandung der Hülse 1m Durchmesser sich verengend stufig abgesetzt sind, wobei der zylindrische Endabschnitt des Voreinstellkörpers um das Mal) der Konizität der Hülse starker abgesetzt ist. Damit ist der übergang von dem zylindrischen Teil der Hülse zu dem konischun Teil als deutlich ausgebildete Kante ausgeführt, deren Position sich bei der Herstellung exakt einhalten läßt.
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£1e Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeisp1 el der Erfindung.
Das 1m wesentlichen T-förm1ge Gehäuse (1) des Regul1ervent11» wird gebildet aus dem Zu lauf stutzen (2), dem Ablauf stutzen (3) und dem das Oberteil aufnehmenden Stutzen (4). Das Verschlußstück (6) ist an dem unteren Ende der Spindel (7) befestigt, die zum Schließen des Ventils von einer Schraubkappe (5) oder einem nicht dargestellten ThermoBtatkörper verschoben wird. Dieses Verschieben der Spindel (7) erfolgt gegen die Kraft der als Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder (8). Diese Druckfeder (8) stützt sich auf einer im wesentlichen als Kreisring ausgebildeten Scheibe (9) ab, die mit ihrem äußeren Rand auf einer radial nach innen vorspringenden Schulter der Hülse (10) aufliegt und hierin durch einen Sprengring (11) gesichert ist. Das andere Ende der Druckfeder stützt sich auf einem Flansch (12) der Spindel (7) ab. Dieser Flansch (12) ist als Sprengring ausgebildet, der in eine Nut der Spindel (7) ei ngrei ft.
In die dicht in das Ventilgehäuse (1) eingesetzte Hülse (10) ist dir v'örei nit el I körper (15) mittels Feingewinde (14) eingeschraubt und durch einen O-Ring (15) gegenüber der Spindel (7) abgedichtet. Die Spindel (7) ist verschiebbar in dem Voreinstel Lkörper (13) gelagert.
Das Ende (16) der Hülse do) ist durch einen O-Ring (24) dicht in eine zwischen dem Zu lauf stutzen (2) und dem Ablaufstutzen (3) liegende Bohrung (17) eingesetzt. An ihrem unteren Ende (16) weist die Hülse (10) eine Einengung (18) auf, die den mit dem Verschlußstück (6) zusammenwirkenden Ventilsitz (19) bildet.
Der oberhalb des Ventilsitzes (19) liegende und an diesem angrenzende Abschnitt (20) der Innenwandung der Hülse ist zum Ventilsitz (19) sich verjüngend konisch ausgebildet. Der mit diesem Abschnitt (20) korrespondierende
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Endabechnitt (21) des Voreinstellkörpers (13) ist zylindrisch ausgeführt und besitzt »inen Außendurchmesser, der Identisch ist mit dem kleinsten Durchmesser des konischen Abschnittes (20) der Hülse (10). In der untersten Stellung des Voreinstel I körpers (13) ist der Durchfluß vom Zulauf stutzen (2) zum AbI auf stutzen (3) verschlossen. Wird der Vorei r.ste 11 körper durch Verdrehen in axialer Richtung der Spindel (7), und zwar vom Ventilsitz weg geschraubt, :o öffnet sich ein schmaler Ringspalt zwischen dem Endabscnnitt (21) des voreinste11körpers (13) und dem konischen Abschnitt (20) der Hülse. Das diesen Ringspalt passierende Medium tritt durch die Durchlaßöffnungen (22) in den Ab Lauf stutzen (3) ein.
Um zwischen den konischen Abschnitt (20) und den Durchlaßöffnungen (22) der Hülse keine als Drossel wirkende Verengung zu erhalten, ist der mit dem konischen Abschnitt (20) korrespondierende Endabschnitt (21) des Voreinstel Ikörpers (13) stufig abgesetzt, wobei die Länge dieses abgesetzter· Endabschnittes (21) länger ist als der konische Abschnitt (20) der Hülse. Außerdem ist auch noch der konische Abschnitt (20) sich verengend stufig sbgssstzt, au daß sich ein Ringkähäl (23) ergibt. Dieser Ringkanal ist in einer solchen Höhenposition angeordnet, daß er zumindest teilweise in die DurchLaßöffnungen (22) hineinragt. Damit ist sichergestellt, daß das einen Ringspalt zwischen dem Endabschnitt (21) des VoreinsteLI körpers (13) und dem konischen Abschnitt (20) der Hülse passierende Medium keine Drosselung erfährt. Der stufige Absatz des konischen Abschnittes (20) der Hülse (10) stellt sicher, daß der übergang von der zylindrischen Innenwandung der Hülse (10) zum konischen Abschnitt (20) in seiner Höhenlage stets genau definiert ist.

Claims (3)

Ansprüchen
1. Rtgul ierventiI mit einer Einrichtung zur Voreinstellung der maximalen Durchflußmenge/ bestehend aus:
einem Gehäuse (1) mit einem Zulauf- (2) und einem Ablaufstutzen (3) sowie einem dritten Stutzen (4),
einem in den dritten Stutzen (4) eingesetzten
Oberteil/ utstenend aus:
- einer beidseitig offenen Hülse (10), die in den dritten Stutzen (4) dicht eingesetzt ist und mit ihrem in das Gehäuse (1) hineinragenden Ende (16) dicht in eine Bohrung (17) zwischen Zulauf- (2) und ^b lauf stutzen (3) hineinragt,
- die Hülse (10) weist an ihrem unteren Ende eine Einschnürung (18) auf, die als Ventilsitz (19) dient,
- oberhalb des Ventilsitzes (19) ist die Hülse (10)
Sii iinci i/ui iiimuui niuiiu \cc/ verstnen,
einem dicht in die Hülse (10) eingesetzten zylindrischen Voreinste 11 körper (13), der durch Verstellung den Durchflußquerschnitt zwischen Hülse (10) und Vorei nsta !.ikörper (13) &ngr; iv.-.dert,
einer das mit dem Ventilsitz (19) zusammenwirkenden Verschlußstück (6) tragenden und gegen die Kraft einer Feder (8) verstellbaren Spindel (7),
- die in dem VoreinstelIkörper (13) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der zwischen Ventilsitz (19) und Durchlaßöffnung (22) liegende Abschnitt (20) der Innenwandung der Hülse (10)
zum Ventilsitz (19) hin sich verjüngend konisch ausgeführt ist,
der Voreinstellkörper (13) in der Hülse (10) durch eine Schraubverbindung (14) axial verstellbar ist und
- die auf die Spindel (7) einwirkende Feder (Q) zwischen einem Außenflansch (17) der Spindel (7) und einen fest mit der Hülse (10) verbundenen Teil (9) eingespannt ist.
2. Regulierventil ntch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem konischen Abschnitt ( ) der Hülse (10) korrespondierende Endabschnitt (21) des VoreinetelIkörpers (13) zumindest um das Haß der Konizität im Durchmesser sich verengend stufig abgesetzt ist, die Lunge dieses abgesetzten Endabschnittes (21) Langer als der konische Abschnitt (20) der Hülse (10) ist und daß die Durchlaßöffnung (22) in der Hülse (10) so eingebracht ist, daß sie in der Schließposition des Voreinet el I körpers (13) von diesem höchstens teilweise verschlossen ist.
3. Regulierventil nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Ventilsitz (19) benachbarte Endabschnitt (21) des VoreinstelLkörpers (13) und der korrespondierende, zwischen Ventilsitz (19) und Durchlaßöffnung (22) Liegende, konische Abschnitt (20) der Innenwandung der HüLse im Durchmesser sich verengend stufig abgesetzt sind, wobei der zylindrische Endabschnitt (21) des Voreinstellkörpers (13) um das Maß der Konizität der Hülse (10) starker abgesetzt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4407447A1 (de) * 1994-03-07 1995-09-14 Oventrop Sohn Kg F W Voreinstellbares Regulierventil
DE10056715C5 (de) * 2000-11-15 2008-03-06 F.W. Oventrop Gmbh & Co. Kg Ventil für Warmwasseranlagen

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DE144679C (de) *
DE2756118C2 (de) * 1977-12-16 1986-02-13 Honeywell-Braukmann GmbH, 6950 Mosbach Thermostatisch gesteuertes Ventil
DE8716877U1 (de) * 1987-12-23 1989-04-20 Metallwerke Neheim Goeke & Co GmbH, 5760 Arnsberg Ventil mit Voreinstellung der Durchflußmenge

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