DE8907121U1 - Einrichtung zum Beladen, insbesondere von Schiffen - Google Patents
Einrichtung zum Beladen, insbesondere von SchiffenInfo
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Description
Pat 6057 Einrichtung zum Beladen, Insbesondere von Schiffer.
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zum staubfreien Beladen, insbesondere
mit schüttförmigen Gütern, mit mindestens einer Zuführeinrichtung, die
mit einem 1m wesentlichen vertikal sich erstreckenden, 1m Bereich der
unteren Austrittsöffnung durch mindestens ein Verschlu3el«!sent
verschließbaren rohr- odsr schiauchföi«igen Element Zusammenwirkt.
Durch die UC-OS 26 56 618 1st sine Vorrichtung zum sia bfreim Beladen u.a.
von Spilffen bekannt. Die Vorrichtung aeist a1n Fallrohr auf, In das von
oben das Schüttgut eingebracht wird» Im Bereich der Austragsöffnung befindet
sich eine Schnecke, dis das mf Ihr ruhende Schüttgut zwangsweise
austrägt. Hler mag iwar die Staubbildung bein Austragen des Schüttgutes
wdItestgehend unterbunden werden; diese Art der Ausgestaltung weist jedoch
folgende Nachteils auf:
durch Verwendung einer schneckenförmigen Austragseinrichtung erhöht sich
das Gesamtgewicht <*es Fallrohres, wobei periphere TeHe wie z.B. Ausleger
oder dgl. ebenfalls qrößer dimensioniert werden müssen. Die Schnecke
arbeitet 1m Schüttgut, wodurch es sich nicht vermelden IaBt, daß der
Antrieb selber bzw. Teile des Antriebes auch 1m Schüttgut Hegen- Neben der
ohnehin verschleißanfälligen Schnecke sowie der für den Austrcj notwendigen
hohen Antriebsleitung 1st aucli der Zugang bei evtl. Reparatur- und
Wartungsarbeiten erschwert.
Der DE-PS 26 01 686 sind ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Abgabe
von staubendem Schüttgut aus einem Fallrohr zu entnehmen. Das Fallrohr
weist 1m Bereich der Austrittsöffnung zwei Klappen auf. Die die Öffnung der
Klappen bewirkenden Antr1ebse1nr1chtungen (Zylinder oder dgl.) stehen über eine Steuereinrichtung mit einem Füllsiandsgeber 1n Verbindung. Letzterer
1st als Meßsonde ausgebildet und besteht aus einer Vielzahl von aneinandergereihten Schaltpunkten, über die das Öffnen und Schließen der
Klappen steuerbar 1st. Über den Füllstandsgeber wird die Größe der Öffnung
der Klappen 1n einem vorgegebenen Bereich gesteuert, der durch ein vorgegebenes
oberes sowie unteres Füllstandsniveau festgelegt 1st. Nachteilig 1st hler zu bemerken, daß die Steuerung der Klappen relativ aufwendig und
störanfällig 1st. Die den Füllstand überwachenden Sonden arbeiten beide 1m
Schüttgut, so daß hler mit häufigem Austausch Infolge Nichtfunktion gerech-
•&igr; 2 -"
nat werden muß. Fällt die eine oder die andere Sonde jedoch aus, so 1st dve
Klappe nicht mehr im gewünschten Sinn betätigbar.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 1m gattungsgemäßen Teil des
ersten Scrmzanspruches beschriebene Einrichtung dahingehend weiterzubilden,
daß eine von externen oder internen Meß- und Steuereinrichtungen unabhängige, rein siechan1 sch betätigbare Abgabeeinrichtung entsteht, die
leichtbauend, wartungsfreundlich und auch an bestehenden Einrichtungen
nachrüstbar sein soll.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verschlußelement
in Abhängigkeit von dem Gewicht der darauf lastenden Schüttgutsäule Im
Öffnungssinne betätigbar und bei Reduzierung des Gewichtes selbsttätig verschließbar 1st. Die vorgeschlagene Einrichtung arbeitet somit rein
mechanisch, wobei lediglich das Gewicht des Schüttgutes zur Betätigung des Verschlußelementes herangezogen wird. Die Rückstellkraft bzw. die Vorspannung
des Verschlußelementes 1st vorzugsweise veränderbar, um allen Schüttgütern, 1m Hinblick auf die unterschiedlichen Wichten und Dichten,
gerecht zu werden. Ebenso 1st die Höhe der Schüttgutsäule Infolge dieser
Veränderung man1pul 1erbar, so daß auch ohne Niveaugeber oder dgl. ein
Überfließen des rohr- oder schlauchfönnigen Elementes mit Sicherheit ausgeschlossen
1st.
Das Verschlußelement 1st vorzugsweise durch mehrere, einseitig gelagerte
und sich 1m wesentlichen radial nach Innen erstreckende Klappen gebildet.
Diese Klappen können segmentartig ausgebildet und an der Mantelfläche des rohr- oder schlauchform!gen Elementes in Scharnieren gelagert sein.
Alternativ besteht die Möglichkeit, das Verschlußelement durch einen
längsbeweglichen Kegel bzw. einen schräggeschnittenen Zylinder zu bilden,
die jeweils In einer entsprechenden Führung innerhalb des Rohres gleiten.
Einem weiteren Gedanken der Neuerung gemäß wird das jeweilige
Verschlußelement durch Federkraft 1n seine Ausgangsposition zurückbewegt.
Alternativ hierzu 1st der Einsatz von Gewichten denkbar, wobei das jeweilige
Betätigungselement vorzugsweise außerhalb des vom Schüttgut
•■•3 -
beaufschlagten Bereiches vorgesehen wird, um so die Störanfälligkeit auf
ein Minimum zu reduzieren.
Das aus großen Höhen In Schläuchen bzw. teleskopierbaren Rohren herabfallende
schüttfihige Massengut wird 1n deren unteren Bereich durch einen
Sattel oder dgl. umgelenkt, d.h. die Mater1a1geschw1nd1gke1t verringert
sowie die Richtung geändert. Der gebrochene Materialfluß bildet kurz vor
_J A.. _4 lA.A._Uf« &Lgr; -I 1.1 U 1. 1 ..&Ogr;— &Lgr; &Lgr;. _J_ U-^ J.I
ucr nujiT &igr; llsui &igr; iiuriy au &igr; ucrti yesiri iusserieri »er at-ti iuuc icmctit ein naieriaipolster,
dessen Höhe durch (He Federkraft bzw. die Gewichte gesteuert wird.
Die Materialhöhe wird vorzugsweise gerade so groß gewühlt, daß der 1m Rühr
bzw. Schlauch entstehende Staub nicht durch die Austrittsöffnung entweichen
kann. Steigt das Materiaipolster über ein festgelegtes MaB, geben das oder
die Verschlußelemente aufgrund des überschüssigen Gewichtes nach und das
Material tritt aus. Der Abstand zwischen dem Verschlußelement und dem aufgeschütteten Material kann durch einen an sich bekannten Außenfühler 1m
wesentlichen gleich gehalten werden.
- hohe Kostenersparnis aufgrund sehr viel einfacherer Bauwelse
- Leichtbauwelse, die sich auch bei der Auslegung periphere Bauteile wie
Ausleger, Fahrwerken oder dgl. kostensparend bemerbar macht
- geringe Bauhöhe, das Teleskop kann ganz eingefahren werden, auch der
letzte Schuß. Durch die kleinere Neigung des Auslegers kann auch der
Vorschubkopf kleiner ausgebildet werden
- wartungsfreundlich und v«rschielßartn
- Förderleistung Immer gewährleistet.
Die Neuerung 1st 1n der Zeiichnung beispielhaft dargestellt und wird wie
folgt beschrieben. Es zeigen:
•&igr; 4 -*
Figur 2 und 3 Teile des Schüttgutaustrittes gem. Figur 1 1n verschiedenen
Ansichten
Figuren 4-6 Alternative Ausbildung von Verschlußelementen sowie
Betätigungseinrichtungen.
^&ngr;,&igr;&igr; 11 &igr; sue lauci 3. uaiycstciii atrni cmc tu &igr; urn c mi iniiuiiy c itt run» eines
Förderbandes für das einzubringende Schüttgut, ein Einfülltrichter 3, ein
aus mehreren Schüssen bestehendes Teleskoprohr 4, die mittels eines
Hubwerkes 5 ein- und ausfahrbar sind. Im unteren Bereich 6 des
Teleskoprohres 4 1st ein Sattel 7 als Mater1alte1ler angeordnet. Das
Teleskoprohr 4 1st 1n seinem Austrittsbereich mittels Verschlußelementen 8
verschließbar. Infolge des Gewichtes der Schüttgutsäule 9 werden die
VerschluBelemente &bgr; 1m Öffnungssinn betätigt, so daß das Material 10
staubfrei austreten kann.
Die Figuren 2 und 3 zeigen als Ausschnitt den Austrittsbereich 11 für das
Material 10. Das VerschluBeiement wird durch mehrere segmentartig ausgebildete
Klappen 12 gebildet, die mit Federn 13 zusammenwirken. Die Klappen
12 sind 1™ Bsrsich dsr Msntslflächs 14 dss Tslsskcnrchr£s 4 in Schsrnisrsn
15 gelenkig gelagert. Die Schüttgutsäule 9 ruht mit einem vorgegebenen
Gewicht auf den geschlossenen Klappen 12. Bei Überschreiten des vorgegebenen
Gewichtes öffnen sich die Klappen 12 und das Material 10 kann
staubfrei austreten. Reduziert sich das Gewicht, z.B. Infolge fehlenden
Nachschubes, wird die Kraft der Federn 13 wirksam und die Klappen 12 beginnen
sich zu schließen bis sie Ihre Ausgangsstellung wieder erreicht haben.
Die Schüttgutsäule 3 ruht nun wieder so lange auf den geschlossenen Klappen
12 bis Ihr Gewicht sich erhöht.
Die Figuren 4a,b bis 6a,b zeigen alternative Lösungsmöglichkelten der
neuerungsgemäßen Einrichtung.
Die Figuren 4a,b zeigen nochmals Klappen 16 als Verschlußelemente, die
einerseits durch die Kraft von Federn 17 und andererseits durch außen angeordnete
Gewichte 18 betätigbar sind.
•i 5 -··
Die Figuren 5a,b zeigen als VerschIuBelenient jeweils einen, den Austrittsbereich abdichtenden Kegel 19, einmal betätigt durch Federn 20 und zum
anderen betätigt durch Gewichte 21. Der Kegel 19 1st Innerhalb des
Teleskoprohres 4 1n einer Führung 22 gehalten und längsbewegHch
ausgeführt.
In den Figuren 6a,b 1st als VerschluBelement ein schräggeschnittener
Zylinder 23 dargestellt, dsr ebenfalls sowohl durch Federn ?4 als auch
durch Gewichte 25 1m offnungs- bzw. Schließungssinne betätigbar 1st.
Alle Versionen sind so ausgelegt, daß ein Abgabekopf 26 gebildet wird, der
durch Verschraubung 27 mit dem Teleskoprohr 4 verbunden und somit jederzeit
austauschbar 1st.
Claims (10)
1. Einrichtung zum staubfreien Beladen, Insbesondere von Schiffen mit
schüttförmigen Gütern, mit mindestens einer Zuführeinrichtung, die mit
einem, 1m wesentlichen vertikal sich erstreckenden, 1m Bereich der
unteren Austrittsöffnung durch mindestens ein Verschlußeiement
verschließbaren rohr- oder schiauchförmigen Element zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (8,12,16,19,23) 1n
Akkiinalnl/oU unn Aom Cau4rlif An*- A*.~.m..f &Lgr; m**~m.An~ Cy. k.".«· «·„..*»Ii.. 1» /QV <
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Öffnungssinne betät'gbar und bei Reduzierung des Gewichtes selbsttätig
verschließbar 1st.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückstellkraft des Verschlußelementes (8,12,16,19,23) 1n Abhängigkeit
von der Wichte des Schüttgutes (10) veränderbar ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
VerschluBelement (8,1?) durch mehrere, einseitig gelagerte und sich 1m
wesentlichen radial nach Innen erstreckende Klappen gebildet 1st.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch .Mehrere segmentartig
gebildete Klappen (12) die an der Hantelfläche (14) des rohr- oder
schlauchförmigen Elementes (4) 1n Scharnieren (15) gelenkig gelaqert
sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußelement (19) durch einen in einer Führung (~?) Innerhalb des
rohr- oder schlauchförmigen Elementes (4) in Längsrichtung bewegbaren Kegel gebildet ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußelement (23) durch einen in einer Führung innerhalb des rohr- oder schlauchförmigen Elementes (4) in Längsrichtung bewegbaren
schräggeschnittenen Zylinder gebildet ist.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
jeweilige Verschlußelement (8,12,16,19,23) durch Federkraft (13,17,20,?4) in seine Ausgangsposition zurückbewegbar ist.
• - 2 -
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
jeweilige Verschlußelement (16,19,23) durch mindestens ein damit zusammenwirkendes
Gewicht (18,21,25) in seine Ausgangsposition zurückbewegbar 1st.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dia
Feder (13,17,20,24) bzw. das Gewicht (18,21,25) Im nicht vom Schüttgut
(10) beaufschlagten Bereich des jeweiligen Verschlußelementes bzw. des
«schlauch- oder rohrförmigen Elementes (4) angeordnet 1st.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abgabeberelch (11) als austauschbarer Abgabekopf (26) ausgebildet und
durch Verschraubung (27) mit dem rohr- oder schlauchformIgen Element (4)
verbunden 1st.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8907121U DE8907121U1 (de) | 1989-06-10 | 1989-06-10 | Einrichtung zum Beladen, insbesondere von Schiffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8907121U DE8907121U1 (de) | 1989-06-10 | 1989-06-10 | Einrichtung zum Beladen, insbesondere von Schiffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8907121U1 true DE8907121U1 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=6839976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8907121U Expired DE8907121U1 (de) | 1989-06-10 | 1989-06-10 | Einrichtung zum Beladen, insbesondere von Schiffen |
Country Status (1)
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- 1989-06-10 DE DE8907121U patent/DE8907121U1/de not_active Expired
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