DE8906848U1 - Torlaufkatze - Google Patents
TorlaufkatzeInfo
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- PCTMTFRHKVHKIS-BMFZQQSSSA-N (1s,3r,4e,6e,8e,10e,12e,14e,16e,18s,19r,20r,21s,25r,27r,30r,31r,33s,35r,37s,38r)-3-[(2r,3s,4s,5s,6r)-4-amino-3,5-dihydroxy-6-methyloxan-2-yl]oxy-19,25,27,30,31,33,35,37-octahydroxy-18,20,21-trimethyl-23-oxo-22,39-dioxabicyclo[33.3.1]nonatriaconta-4,6,8,10 Chemical compound C1C=C2C[C@@H](OS(O)(=O)=O)CC[C@]2(C)[C@@H]2[C@@H]1[C@@H]1CC[C@H]([C@H](C)CCCC(C)C)[C@@]1(C)CC2.O[C@H]1[C@@H](N)[C@H](O)[C@@H](C)O[C@H]1O[C@H]1/C=C/C=C/C=C/C=C/C=C/C=C/C=C/[C@H](C)[C@@H](O)[C@@H](C)[C@H](C)OC(=O)C[C@H](O)C[C@H](O)CC[C@@H](O)[C@H](O)C[C@H](O)C[C@](O)(C[C@H](O)[C@H]2C(O)=O)O[C@H]2C1 PCTMTFRHKVHKIS-BMFZQQSSSA-N 0.000 description 2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B17/00—Wheels characterised by rail-engaging elements
-
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/06—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
- E05D15/0621—Details, e.g. suspension or supporting guides
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- E05D15/063—Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top on wheels with fixed axis
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Description
Die Erfindung betrifft eine Torlaufkatze, insbesondere für schwere Tore. Zumeist werden Hallentore und anderr»
schwere Tore mittels Torlaufkatzen bewegt. Dazu sind über den Toren am Gebäude Führungsschienen angeordnet.
In der Regel wird für die Führungsschienen ein X-Profil verwendet. I-Profile haben gegenüber anderen Profilen
statische Vorteile.
Die Torlaufkatzen besitzen ein o-förmiges Gehäuse, mit
dem sie die Führungsschiene von unten umgreifen. Zur Verringerung der Salbung diener Sollen, ait denen die
Laufkatzen In den Führungsschienen geführt sind bzw. in die Führungsschienen greifen. B^-i I-Profilen ist es von
Vorteil, die Rollen beide-rsaits der Führungsschiene
anzuordnen.
Aus der Funktion der Laufkatzen bzw. deren Umgreifen ergibt sich, daß die Rollen fliegend im Gehäuse gelagert
sind. Besonders stabile Verhältnisse ergeben sich, wenn vier Rollen vorgesehen sind, die jeweils paarweise
beiderseits der I-Schienen angeordnet sind.
Ein fertigungstechnisch besonders günstiges Gehäuse für die Torlaufkatze ergibt sich mit Platten, die über eine
Traverse miteinander verbunden sind. Die Platten bilden die Lagerung für die Rollen; die Traverse die Aufhängung
für das Tor.
Eine bekannte Konstruktion sieht eine Traverse vor, die mit zwei Zapfen durch entsprechende Bohrungen der
Platten greift. Die Zapfen sind mit Gewinde versehen, so daß die Platten mit Schraubenmuttern gegen die
Traverse gespannt werden können.
Es sind noch andere Laufkatzen bekannt, bei denen die Platten mit der Traverse verschweißt sind. Hier findet
zwar durch die Verschweißung eine scheinbar einfache Fertigung statt. Jedoch muß mit dem Schweißvorgang in
der Regel ein Verziehen und Verwinden des Katzengehäuses in Kauf genommen werden. Dies bedingt eine sehr
aufwendige Fertigung der Rollenlagerung. Die oben beschriebene
Verschraubung ist deshalb günstiger.
Die beschriebenen Laufkatzen sind Massenteile, bei denen kleine Änderungen im Fertigungsablauf u".d damit
gewonnene Vorteile über die Wettbewerbsfähigkeit der
Laufkatze entscheiden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Fertigung der Laufkatze zu vereinfachen. Nach der
Erfindung wird das dadurch erreicht, daß statt der Gewindezapfen an den Traversen und den Schraubenmuttern
nunmehr Schrauben vorgesehen sind, die durch die Platten hindurch in die Traverse greifen, so daß die
Platten mit den Schrauben an den Traversen verspannt sind. Vorteilhafterweise sind die Schrauben darüber
hinaus mit einer Paßfläche bzw. Zentrierfläche versehen, so daß die Platten nicht unmittelbar auf dem
Gewinde sitzen müssen oder zur Vermeidung einer Gevindebelastmvf
extreme Spannkräfte aufgebracht werden müssen, die für die Dimensionierung der Schrauben von
Nachteil sind. Die erfindungsgemäßen Paßflächen bzw. Zentrierflächen lassen sich in einfacher Weise dadurch
herstellen, daß die Schrauben nicht über ihre ganze Länge mit Gewinde versehen sind, sondern das Schrauben-'
gewinde in einem Abstand, der geringfügig kleiner als die Plattendicke ist, vor dem Schraubenkopf ausläuft.
Vorzugsweise werden die erfindungsgemäSen Laufkatzen
bzw. mit Schrauben gehaltenen Traversen mit zusätzli-
chen Schrauben gegen Lösen gesichert. Die zusätzlichen Schrauben, Sicherungsschrauben, werden im Bereich der
Traverse angebracht und in das Gewinde der Schrauben eingedreht.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Laufkatze
für unterschiedliche I-Profile dargestellt. Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Laufkatze in einer Seitenansicht.
Dabei sind Rollenpaare 1 und 2 ersichtlich, die Rollenpaare umgreifen bzw. greifen in I-förmige Führungsschienen.
In Figur 2 ist eine Führungsschiene mit 160 mm Höhe, in Figur 3 eine Führungsschiene mit 260 mm
Höhe dargestellt. Das 160-mm-Profil ist mit 6, das 2 60-mm-Profil
mit 7 bezeichnet. Die Rollen 1 und 2 sind in Platten 3 gehalten. Dazu sind ir den Platten 3 Bolzen 4
verschweißt. Die Rollen 1 und 2 sitzen auf den Bolzen 4 mit Kugellagern.
Zum Gehäuse der erfindungsgemäßen Laufkatze gehört neben den Platten 3 auch eine Traverse 8.
Die Darstellung der Traverse 8 in Figur 2 und 3 ergibt sich aus der gewählten Schnittlinie ABCD. Die Schnitt=
linie ABCD ist in Figur 1 kenntlich gemacht.
Die Traverse 8 besitzt quadratischen Querschnitt, sie ist mit Schrauben 9 mit den Platten 3 verspannt. Dies
schließt die Verwendung von Unterlegscheiben ein. Die Schrauben 9 besitzen eine solche Länge, daß sie etwa
mit dem anderthalbfachen ihres Durchmessers in entsprechende zentrische Gewindebohrungen der Traverse 8
eingreifen. Im Ausführungsbeispiel sind auch zwischen den Platten 3 und der Traverse 8 Unterlegscheiben
vorgesehen.
Zur Zentrierung der Schrauben 9 in den Platten sind die Schrauben mit einem Zentrierbund bzw. einer Zentrierfläche
versehen. Der Zentrierbund ist in der Zeichnung mit 15 bezeichnet und entsteht im Ausführungsbeispiel
dadurch, daß das Gewinde an der Schraube im Abstand von 5 bis 10 mm vor dem Schraubenkopf ausläuft. Vorteilhafterweise
kann die Schraube damit auch Scherkräfte aufnehmen. D. h. nicht alle für die Befestigung der
Platten bzw. für den Zusammenhalt des Gehäuses erforderlichen Kräfte müssen als Spannkräfte dsr Schrauben
aufgebracht werden.
Zur Sicherung der Schrauben 9 sind im Ausführungsbeispiel Sicherungsschrauben 14 vorgesehen. Die Sicherungsschrauben
14 sind in Figur 1 strichpunktiert dargestellt und werden an der in Figur 2 kenntlich
gemachten Stelle in die Traverse eingeschraubt und gegen die Schrauben 9 gespannt.
Die Traverse 8 hat je nach Breite der Führungsschiene bzw. 7 eine unterschiedliche Länge und ist mittig mit
einer Durchgangsbohrung bzw. einer Buchse 12 versehen. Durch die Buchse 12 bzw. die Durchgangsbchrur.g wird
eine Stange 10 oder Bolzen geschoben, der die Verbindung mit dem Tor herstellt. Der Bolzen 10 ist an dem
mit der Traverse 8 korrespondierenden Ende mit Gewinde versehen, so daß der Bolzen beiderseits der Traverse 8
mit Schrauben 11 und Unterlegscheiben 13 verspannt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um Torlaufkatzen, die von Hand geführt werden oder mitlaufend sind.
Bei getriebenen Torlaufkatzen sitzt wahlweise ein Getriebemotor mit einer der Rollen auf einer Achse,
Dann ist die Achse in der Platte 3 beweglich gelagert und die Rolle 1 bzw. 2 fest auf der Achse angeordnet.
Wahlweise ist auch ein anderer Antrieb vorgesehen.
Claims (3)
1. Torlaufkatze, insbesondere für schwere Tore, für I-Führungsschienen oder dergleichen, mit Rollen, die
von beiden Seiten in die Führungsschienen greifen, wobei die Rollen fliegend in einem die Führungsschienen
U-förmig umfassenden Gehäuse gelagert sind, das aus zwei die Rollen tragenden Platten besteht,
die über eine die Toranhängung bildende Traverse nij_t-ej_n5mrlo3* Verbunden ^^nc!. gekennzeichnet durch
Schrauben (9), mit denen die Platten (3) an der Traverse (8) verspannt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrauben (9) mit einem Paßset (15) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Sicherungsschrauben (14).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906848U DE8906848U1 (de) | 1989-06-03 | 1989-06-03 | Torlaufkatze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906848U DE8906848U1 (de) | 1989-06-03 | 1989-06-03 | Torlaufkatze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8906848U1 true DE8906848U1 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=6839809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8906848U Expired DE8906848U1 (de) | 1989-06-03 | 1989-06-03 | Torlaufkatze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8906848U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9310090U1 (de) * | 1993-07-07 | 1995-02-16 | Adronit Verwaltungsgesellschaft mbH, 58300 Wetter | Freitragendes Schiebetor |
-
1989
- 1989-06-03 DE DE8906848U patent/DE8906848U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9310090U1 (de) * | 1993-07-07 | 1995-02-16 | Adronit Verwaltungsgesellschaft mbH, 58300 Wetter | Freitragendes Schiebetor |
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