DE8906438U1 - Passive Schutzeinrichtung für Verkehrswege, insbesondere Leitschwelle - Google Patents

Passive Schutzeinrichtung für Verkehrswege, insbesondere Leitschwelle

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DE8906438U1 DE8906438U DE8906438U DE8906438U1 DE 8906438 U1 DE8906438 U1 DE 8906438U1 DE 8906438 U DE8906438 U DE 8906438U DE 8906438 U DE8906438 U DE 8906438U DE 8906438 U1 DE8906438 U1 DE 8906438U1
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Description

Passive Schutzeinrichtung für Verkehrswege, insbesondere Leitsehwells
Die Neuerung bezieht sich auf eine passive Schutzeinrichtung für Verkehrswege, insbesondere LeItsehseile, bestehend aus lösbar zusammensetzbaren Fertigteilen, welche je aus mindestens zwei Seitenwänden und ein^r überwand bestehen und auf dem Verkehrsweg lösbar aufststzbar sind.
Auch wenn die passive Schutzeinrichtung nach der Neuerung in erster Linie als Leitschwelle, also als gegebenenfalls überfahrbare Schutzeinrichtung gedacht ist, so ist deren Einsatz als echte Glelts^hwelle denkbar, d.h. also in einer Höhe und Stabilität ein Überfahren weitgehend ausschlieft, so daß ein etwaig aufprallendes Fahrzeug die Gleitschwelle verschieben wird.
Es sind bereits zahlreiche Leitschwellen der oben erwähnten Art bekannt, die auch als Begrenzungsschwellen bezeichnet werden und z.B. aus Recyclingmaterial von alten Gummireifen hergestellt werden. Diese Gleitschwellen werden häufig durch besonders farbige Gestaltung, z.B. in Rot und Weiß, bes'onders sichtbar gemacht und tragen in vielen Fällen auch Sichtzeichen, die z.B. 80 cm hoch sind und auf die Leitschwelle lotrecht aufgesteckt werden.
Jer Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, der passiven Schutzeinrichtung, insbesondere der Leitschwelle der eingangs er-
wähnten Art eine größere Stabilität zu verleihen und die Zusammensetzbarkeit der Einzelteile bzw. der Fertigteile zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß neuerungsgemäß die Fertigteile im Bereich ihrer einander zugekehrten Ränder jeweils an ihren Innenseiten mit einander zugepaßten Verbindungsteilen versehen sind, die durch Zusammenstecken und einer annähernd lotrechten Relativbewegung benachbarter Fertigteile akt.i vierbar sind.
Die Verbindugnsteile sind so gestaltet, daß ein zusätzliches Werkzeug, also z.B. Schraubenschlüssel o.dgl. für den Zusammenbau oder das Zusammensetzung der Fertigteile nicht erforderlich ist, sondern daß die einzelnen fertigteile werkzeugfrei zusammensetzbar sind; dennoch wird eine absolut sichere Verbundwirkung zwischen den Fertigteilen erreicht.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß mindestens aus einem Ende eines jeden Fertigteils ein Flansch herausragt, und daß an der Innenseite des anderen Endes des Fertigteils mindestens ein in den Flansch eingreifender oder mit diesem verhakbarer Vorsprung vorgesehen ist; der Flansch kann aus ein^r ebenen Platte bestehen, welche mindestens mit einer Öffnung zur Aufnahme eines in das Innere des Fertigteils welsenden Bolzens, Hakens, Stifts o.dgl. versehen ist. Durch die besondere Art der Zusammensteckung der einzelnen Fertigteile wird einerseits - wie bereits bemerkt - ein fester Verbund erreicht, andererseits jedoch vermieden, daß an der Außenseite der Fuge zwischen zwei benachbarten Fertigteilen irgendwelche Teile vorragen.
Mach einer besonders bevorzugten Ausführungsform dar Heuerung 1st der Flansch der Innenseite des Fertigteils angepaßt annähernd U-förmig ausgebildet.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß an jedem Ende des Fertigteils Je ein Flansch angebracht ist, daß beide Flansche an sich gegenüberliegenden Wandflächen des Fertigteils vorgebshen sind und daß jedem Flansch auf der gegenüberliegenden Seite am anderen Ende des Fertigteils ein Bolzen, Haken, Stift o.dgl. zugeordnet ist. Auf diest Weise wird erreicht, &aacgr;&agr;&lgr; na"h dem Zusammensteckn und z.B. Absenken des einen Fertigtelis nicht nur eine Verbindung der Fertigteile mit äußerst geringem Fugenabstand erreicht wird, sondern auch eine Verbindung geschaffen wird, die nur durch Anheben des einen Fertigteils gegenüber dem anderen Teil und Auseinanderziehen der benachbarten Fertigteile lösbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung weist der Fertigteil ein U-förmiges, vorzugsweise glockenförmiges unten offenes Profil auf und ist/sind der/die Flansch(e) mindestens an der Oberwand und einem im Bodenbereich vorgesehenen Verbindungssteg der Seitenwände angebracht.
Die Bolzen oder Stifte können mit hakenförmig ausgebildeten Enden versehen sein, welche jeweils in die randabgekehrte Richtung weisen.
Auch wenn es ohne weiteres möglich ist, z.B. Kunststoff für die Fertigteile zu verwenden, wobei z.B. glasfaserverstärkter Kunststoff in Frage kommt, bestehen nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Neuerung die Fertigteile aus Stahlblech, z.B. in einer Dicke von 2-6 mm; auch können die Fertigteile einteilig ausgebildet sein; die Flansche können eine Dicke von 2 - 8 nun aufweisen.
Um die Gleitfähigkeit der zu einer Leitwand zusammengesetzten Fertigteile zu erhöhen, können die Fertigteile Gleitfüße o.dgl, aufweisen; die Gleitfüße sind mindestens im Bereich des den
Flansch tragenden Verbindungssteges vorgesehen.
Bei einer Verwendung des Neuerungsgegenstandes als Leitschwelle können die Fertigteile ca. 20 - 30 cm hoch und ca. 30 - 40 cm breit sein.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung dargestellt; sie v/ird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. i einen Querschnitt durch die beispielsweise Auafuhrungsform;
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch Endabschnitte von zwei Fertigteilen und
Fig. 3 und 4 Details der dargestellten Ausführungsform in vergrößertem Maßstab.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Profil eines Fertigteils 1 ist im wesentlichen U-förmig gestaltet, wobei die Seitenwände 2 bzw. 3 aus einem sogen. Rammbordabschnitt 4 bzw. 5 und einam schräg verlaufenden Seitenwandabschnitt 6 bzw. 7 bestehen.
Das Profil ist einteilig und besteht z.B. aus 4 mm starken Stahlblech.
Die etwa 1,0 - 1,5 m langen Fertigteile sind etwa 25 cm hoch, wobei der Rammbordabschnitt 4 bzw. 5 etwa 8 cm hoch ist. Der schräge Seitenwandabschniit 6 bzw. 7 schließt annähernd einen Winkel 8 von ca. 35 - 40° ein.
In das eine Ende eines Fertigteils 1 ist ein Flansch 10 eingesetzt, welcher dem Innenprofil des Fertigteils angepaßt ist. Dieser Flansch erstreckt sich auf eine Tiefe von ca. 10 - 20 c
schweißt.
Es liegt auf der Hand, daß es auch ausreicht, wenn nur der plattenförmige Abschnitt Verwendung findet, der mit der Oberwand verbunden ist und die Seitenabschnitte in Wegfall kommen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat der Oberwandabschnitt zwei Öffnungen 11 bzw. 12, die sich nur auf den Flansch beziehen und in dem aus dem Fertigteil herauskragenden Abschnitt 13 vorgesehen sind.
Der Flansch 10 1st genauso wie das Profil des Fertigteils 1 unten offen. Am gegenüberliegenden Ende des Fertigteils ist ein Verbindungssteg 13* zwischen den Rammbordabschnitten 4 und 5 vorgesehen, welcher einerseits Gleitfüße 14 trägt und andererseits eine ebene Platte 15, die als Flansch ausgebildet ist und aus dem entsprechenden Fertigteil, wie in Fig. 2 dargestellt, herausragt. Der Flansch 15 weist zwei Bohrungen oder öffnungen 16 bzw. 17 auf, deren Bedeutung weiter unten näher beschrieben wird.
An der Oberwand des Fertigteils sind an einem Ende zwei Bolzen 20, 21 vorgesehen, während an einem Verbindungssteg 22 zwischen d°n Rammbordabschnitten 4 und 5 am anderen Ende desselben Fertigteils Stifte 23, 24 vorgesehen sind.
Nach dem Zusammenschieben von zwei benachbarten Fertigteilen überlappt die Oberwand des einen Fertigteils den Abschnitt des benachbarten Fertigteils und der Verbindungssteg 22 den herausragenden Abschnitt des Flansches 15· Durch Anheben des linken Fertigteils können dann die Stifte 20, 21 einerseits und 23, 24 andererseits in den entsprechenden Bohrungen 11, bzw. 16, 17 einrasten. Nach dem Zusammenstecken und der Relativbewegung in annähernd lotrechter Richtung ist somit eine fast fugenfreie Verbindung zwischen den benachbarten Fertigteilen hergestellt.
Die Bolzen bzw. Stifte 20, 21 einerseits und 23, 24 andererseits können einen jeweiligen hakenförmigen Vorsprung 30 bzw. 31 aufweisen, der jeweils in die fufrenabgekehrte Seite weist. Hierdurch ist eine weitere Sicherung der Fugenverbindung erreicht .

Claims (12)

1. Passive Schutzeinrichtung für Verkehrswege, insbesondere Leitschwelle, bestehend aus lösbar zusammensetzbaren Fertigteilen, welche je aus mindestens zwei Seitenwänden und einer Oberwand bestehen und auf dem Verkehrsweg lösbar aufsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Fertigteile in dem 3ereich ihrer einander zugekehrten Ränder jeweils an ihren Innenselten mit einander zugepaßten Verbindungsteilen versehen sind, die durch Zusammenstecken und einer annähernd lotrechten Relativbewegung benachbarter Fertigteile aktivierbar sind.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens aus einem Ende eines Jeden Fertigteile ein Flansch herausragt, und daß an der Innenseite des anderen Endes desselben Fertigteils mindestens ein in den Flansch eingreifender oder mit diesem verhakbarer Vorsprung vorgesehen ist.
Boytr. V««<A<baftk
&Igr;^&eegr;&Agr;» «&phgr;{&Agr;'&phgr;&ohacgr;·;&Igr;&eegr; fnfy · ·' feitgirokonto■ MOodwn JTO44-102 (IU 70010010)
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch aus einer ebenen Platte besteht, welche mindestens mit einer Öffnung zur Aufnahme eines in das Innere des Ferttgteils weisenden Bolzens, Hakens, Stifts o.dgl. versehen ist.
4. Schutzsinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch der Innenseite des Fertigtells angepaßt annähernd U-förmig ausgebildet ist.
5. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren dsr Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Fertigteils je ein Flansch angebracht ist, daß beide Flansche an sich gegenüberliegenden Wandflächen des Fertigteils vorgesehen sind und daß Jedem Flansch auf der gegenüberliegenden Seite am anderen Ende des Fertigteils ein Bolzen, Haken, Stift o.dgl. zugeordnet ist.
6. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigteil ein ü-förmiges, vorzugsweise glockenförmiges, unten offenes Profil aufweist und daß der/die Flansch(e) mindestens an der Oberwand und an einem im Bodenbereich vorgesehenen Verbindungssteg der Seitenwände angebracht ist/sind.
7. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen oder Stifte mit hakenförmig ausgebildeten Enden versehtn s,ind, welche jeweils in die randabge'.cehrte Richtung weisen.
8. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteile aus Stahlblech, z.B. in einer Dicke von 2-6 mm bestehen.
9. Schutzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteile einteilig ausgebildet sind.
10. Schutzeinrichtung nach Anspruch ö oder 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche eine Dicke von 2-8 mm aufweisen.
11. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis IQ5 dadurch gekennzeichnet, daß die Fer-cigteile Gleitfüße o.dgl. aufweisen.
12. Schutzeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfüße mindestens Iw Bereich des den Flansch tragenden Verb3"lungsSteges vorgesehen sind.
13- Schutzeinrichtung nach tinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet} daß die Fertigteile ca. 20 - 30 cm hoch und ca. 3ö - '^- cm breit sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0452893A1 (de) * 1990-04-18 1991-10-23 Sps Schutzplanken Gmbh Schutzplankeneinrichtung für Verkehrsflächen, insbesondere zur Sicherung von Baustellen
EP0997582A1 (de) * 1998-10-28 2000-05-03 François-Xavier Pozin Leitplanken mit integrierten Verbindungsmitteln
WO2001046525A1 (en) * 1999-12-21 2001-06-28 The Yodock Wall Company, Inc. Apparatus for covering vehicle traffic dividers
DE10144276A1 (de) * 2001-09-08 2003-03-27 Georg Hipp Fahrbahnbegrenzungsvorrichtung

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