DE8906412U1 - Vorrichtung zur Verklemmung eines Blitzableiterdrahtes mit einer Erdeinführung - Google Patents

Vorrichtung zur Verklemmung eines Blitzableiterdrahtes mit einer Erdeinführung

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DE8906412U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G13/00Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G13/40Connection to earth

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  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

Diö Erfindung betrifft eins Vorrichtung gemäß aum Oberbegriff des Anspruches 1. rJ3rartige Vorrichtungen sind in einteiliger Ausführung als sogenannte Trennmuffen bekannt. Sie bestehen aus einem Zinkspritzguß, der zwar problemlos zu spritzen ist, jedoch zunächst den Nachteil der Bindung an den Werkstoff Zink aufweist Dieses Material ist in letzter Zeit außerordentlich teuer geworden. Außerdem bedingt es in manchen Anwendungsfällen eine schädliche Elektrolyse an der Verbindungs- bzw. Klemm3telle. Außerdem verbietet die Einstückigkeit dieser bekannten Trennmuffen deren Einsatz an sogenannten Endlosleitungen, d.h. Leitungen die an der Verbindungsstelle nicht aufgetrennt werden können oder dürfen.
Die Aufgabe der Erfindung wird demgegenüber darin gesehen, eine Vorrichtung gemeß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß die Bindung an ein be-
stimrntes, vergieBbares Metall (hier Zink) nicht besteht und daß mit dieser Vorrichtung auch derartige Verklemmungen möglich sind, bei denen einer der zu verbindenden Teile oder sogar beide zu verbindende Teile Endlos-Leitungen sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend vom Oberbogriff des Anspruches 1, zunächst in. den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gesehen. Derartige Hälften sind bevorzugt in Streifenform aus einem Blech stanzbar.
Hierzu kann dasjenige Material verwendet werden, welches für den gewünschten Einsatz als zweckmäßig erscheint, insbesondere auch keine Elektrolyse hervorruft. In Sonderfällen könnten die Hälften auch aus einem Kunststoff bestehen. Die Erfindung erlaubt ferner, daß diese beiden Haften um eine Endlos-Leitung, bzw. eine Kombination eines Blitzableiterdrahtes als Endlos-Leitung und einer Erdeinführung als Endlos-Leitung gelegt und festgeklemmt werden können. Dabei ist unter "Endlos-Leitung' stets die entsprechende Ausgestaltung des Blitzableiterdrahtes oder der Erdeinführung an der Stelle zu verstehen, an der eine lösbare, klemmende Verbindung dieser beiden Bauteile miteinander erforderlich ist, bzw. gewünscht wird.
Eine in der baulichen Ausgestaltung einfache und in der Bedienung (Montage) leicht zu handhabende und damit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 2. Bei der Montage hat der Monteur zunächst nur die Verhakung herzustellen, dann beide Hälften um dia Verhakung als Schwenkpunkt um Blitzableiterdraht und Erdeinführung so k,3rumzulegen, daß
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sich die Abwinkalungen auf der einen und die Verhakung auf der anderen Seite der bereits lose aneinanderllegenden Einheit aus Blitzableiterdraht und ErdBinführung befinden. Anschließend ist die Verschraubung anzuziehen, womit die Klemmverbindung hergestellt ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie der nachfülgfinrlen Beschreibung und derzugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung in der Seitenansicht in der Klemmlage,
Fig. 2: die zu Fig. 1 gehörende Stirnansieht gemäß dem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3: die Stirnansicht gemäß Fig. 2 zu Beginn der Anbringung der Klemmvorrichtung an Blitzableiterdraht und Erdeinführung,
Fig. 4, Ansichten auf die Hälften gömaB den 5: Pfeilen IV und V ir Fig. 3,
Fig. 6: einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 1.
Die Klemmvorrichtung dient zum klemmenden Verbinden eines Blitzableiterdrahtes 1 mit einer Erdeinführung 2, die bevorzugt und gemäß diesem Ausführungsbeispiel als Erdeinführungsstange ausgebildet ist. Die Vorrichtung besteht aus zwei Hälften 3, 4, die aus einem gestanzten Blechstreifen
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gebogen sind, sowie einer Klemmschraube 5, 6. Das Material der Hälften kann Stahl, insbesondere nicht rostender Stahl aber auch ein anderes Metall, z.B. Kupfer sein. Auch wäre, wie erwähnt, die Herstellung aus Kunststoff möglich, sofern t> die mechanischen Beanspruchungen davon ausgehalten werden. Insbesondere iet bei der Materialwahl darauf zu achten, daß im späteren Betrieb keine Elektrolyse stattfindet.
In der in den Fig. 1, 2 dargestellten Klemmlage sind die beiden Hälften an ihren unteren Enden 3', 4' miteinander
1&Pgr; verhakt, während ihre anderen, in Fig. 2 oben gelegenen Enden 3" und 4" Abwinkelungen sind, welche von der Klemmschraube 5, B durchsetzt werden. Der Schraubenschaft B ist mit einem Gewinde versehen das in ein Innengewinde 14 der Abwinkelung 4" eingreift. Die Abwinkelung 3" besitzt eine Aussparung 11 oder eine entsprechende Bohrung, in welcher der Schraubenschaft 6 geführt ist.
Die Ausgestaltung der Verhakung ist näher den Fig. 4 und 5 zu entnehmen. Die Hälfte 4 ist mit einer öffnung 7 versehen, die aus sinem Einsteckbereich 7' größerer Breite und einem Haltebereich 7" kleinerer Breit8 besteht. An der Hälfte 3 ist über einen Hals 8 kleinerer Breite ein beiderseits vorragender Vorsprung 9, 9' größerer Breite endseitig vorgesehen. Der Hals 8 mit Vorsprung 9 wird zunächst in den Öffnungsbereich 7' größerer Breite eingesteckt und dann in die in Fig. 2, 3 dargestellte Lage verschoben, in der sich der Hals 8 im Haltebereich 7" befindet und die seitlichen Teile 91 des Vorsprunges 9 beidseitig des Haltebereiches 7" auf der Oberfläche der Hälfte 4 aufliegen. Diese Verhakung bildet eine Schwenkachse 10 zwischen den beiden Hälften 3, 4. Sie werden in der Schwenklage gemäß Fig. 3 zunächst von unten her an den Blitzableiterdraht
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angelegt und dann zueinander hin verschwenkt, bis sie die Position gernäß Fig. 2 einnehmen. In der letztgenannten Position 2 liegt die Abwinkelung 3" unmittelbar oberhalb de;· Abwinkelung 4". Gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die Abwinkelung 4" mittig einen Ansatz 15, der innerhalb einer Erweiterung 16 der Aussparung 11 auf der diese Aussparung begrenzenden schmalen Fläche 17 aufliegt (siehe auch Fig. 6), Die Aussparung 11 wird von einem Bereich 3"' der Abwinkelung 3 umgrenzt, der in der Halte- oder Klemmlage den Schrauber.schaft 6 umgreift.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß zunächst in der Position gemäß Fig. 3 die Schraube 5, 6 noch nicht mit den beiden Hälften verbunden ist. Vielmehr erfolgt zunächst deren Verschwenkung in die Position gemäß Fig. 2. Anschließend wird die Schraube durch die Aussparung 11 hindurch gesteckt und in die Gewindebohrung 14 eingeschraubt, sowie angezogen, wodurch die Klemmverbindung hergestellt ist. Dabei wird die Verhakung an den Enden 3', 41 fest verspannt. Das Lösen erfolgt ebenso einfach durch Herausdrehen der Gehraube 5 aus der Gewindebohrung 14 und Abziehen der Schraube, sowie anschließendes Verschwenken der Hälften 3, 4 in die Lage gemäß Fig. 3.
Die Formgebung der beiden Hälften, bestehend aus den zwei Abwinkelungen 3", 4", den dazu im rechten Winkel stehenden, sich in Fig. 2 nach unten erstreckenden Mittelbereichen und schließlich den dazu im stumpfen Winkel stehenden Enden 3', 41 schafft (siehe Fig. 2) im unteren Innenraum im Winkel zueinander stehende Auflageflächen 12, 13 für den im Querschnitt in der Regel dünneren Blitzableiterdraht
3ö ui-d darüber einen größeren, rechteckigen Innenraum zur Aufnahme der in der Regel gegenüber dem Blitzableiter-
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draht dickeren ErdeinführungsstangB 2. Im übrigen erlaubt die Vorrichtung nach der Erfindung, daß die Hälften 3, 4 in der Klemmlage soweit zueinander hinn;R-schwenkt werden, bis sie von beiden Seiten an der Erdeinführungsstange anÜBgen.
Es ist ersichtlich, daß die Vorrichtung nach der Erfindung über endlose ErdeinfOhrungsstangen, bzw. Blitzableiterdrähte legbar ist, wie es strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet wurde. Diese Klemmverbindung ist jederzeit lösbar- und zwar nicht nur· zur Demontage scndsrn auch wenn eine Prüfung des Stromdurchganges nrfolgen soll.
Alle dargestellten Merkmale und ihre Kombinationen miteinander sind erfindungswesentlich.
- Ansprüche -

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Herstellung einer klemmenden und lösbaren Verbindung eines Blitzableiterdrahtes mit einer Erdeinführung, bevorzugt einer Erdeinführungsstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus zwei Hälften (3, 4) besteht, die in der Klemmlage (Fig. 2) an ihren beiden Enden (3', 4'j 3", 4") miteinander verbunden sind und daß die vorgenannten Verbindungen der Enden mit Hilfe einer Verschraubung (5, 6) wahlweise lösbar oder in der Klemmlage fixierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften (3, 4) an ihren die Schraube (5, 6) aufnehmenden Enden mit Abwinkelungen (3", 4") versehen sind, von denen eine (4") mit einer Gewindebohrung (14) entsprechend dem Gewinde der Schraube (6) versehen ist, während die anderen Enden (3', 4') der Hälften (3, 4) miteinander eine lösbare Verhakung bilden.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die weitere Abwinkelung C3") mit einer über den Schraubenschaft (6) offene passende Aussparung (11) oder Bohrung versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (113 der einen Abwinkelung (3")eine Erweiterung 16 mit einer Auflagefläche (17) aufweist und daS die andere, die Gewindebohrung aufweisende Abwinkelung (4") mit einem Ansatz (15) derart versehen iac, daß in der Halte- oder Kiemmlage (Fig. 2) der Ansatz (15) auf der Auflagefläche (173 aufliegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Verhakung das Ende (4'3 der einen Hälfte (4) eine Öffnung mit einem breiteren Einsteckbereich (/') und einem sich daran anschließenden schmäleren Haltebereich (7") aufweist und daß das Ende (31) der anderen Hälfte (3) einen schmalen, in den üffnungsbereich (7") passenden Hals (&THgr;) und sich daran nach außen anschließend einen Vorsprung (9) mit seitlichen Vorsprüngen (9') aufweist, welche durch den breiteren Öffnungsbereich (7') passen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften aus Blechstreifen bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften einen Mittelbereich aufweisen, der einerseits in die etwa senkrecht zu ihm stehenden Abwinkelungen (3", 4") und andererseits in die im stumpfgn Winkel zu ihm verlaufenden Enden (31, 4') der Verhakung ausläuft.
DE8906412U 1989-05-24 1989-05-24 Vorrichtung zur Verklemmung eines Blitzableiterdrahtes mit einer Erdeinführung Expired DE8906412U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008075059A1 (en) * 2006-12-20 2008-06-26 Thomas & Betts International, Inc. Improvements in securement devices for lightning conductors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008075059A1 (en) * 2006-12-20 2008-06-26 Thomas & Betts International, Inc. Improvements in securement devices for lightning conductors

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