DE8906412U1 - Vorrichtung zur Verklemmung eines Blitzableiterdrahtes mit einer Erdeinführung - Google Patents
Vorrichtung zur Verklemmung eines Blitzableiterdrahtes mit einer ErdeinführungInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G13/00—Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure
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Description
Diö Erfindung betrifft eins Vorrichtung gemäß aum
Oberbegriff des Anspruches 1. rJ3rartige Vorrichtungen
sind in einteiliger Ausführung als sogenannte Trennmuffen bekannt. Sie bestehen aus einem Zinkspritzguß,
der zwar problemlos zu spritzen ist, jedoch zunächst den Nachteil der Bindung an den Werkstoff Zink aufweist
Dieses Material ist in letzter Zeit außerordentlich teuer geworden. Außerdem bedingt es in manchen Anwendungsfällen
eine schädliche Elektrolyse an der Verbindungs- bzw. Klemm3telle. Außerdem verbietet
die Einstückigkeit dieser bekannten Trennmuffen deren Einsatz an sogenannten Endlosleitungen, d.h. Leitungen
die an der Verbindungsstelle nicht aufgetrennt werden können oder dürfen.
Die Aufgabe der Erfindung wird demgegenüber darin gesehen, eine Vorrichtung gemeß dem Oberbegriff des Anspruches
1 so auszubilden, daß die Bindung an ein be-
stimrntes, vergieBbares Metall (hier Zink) nicht besteht
und daß mit dieser Vorrichtung auch derartige Verklemmungen möglich sind, bei denen einer der zu verbindenden
Teile oder sogar beide zu verbindende Teile Endlos-Leitungen sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend vom Oberbogriff
des Anspruches 1, zunächst in. den Merkmalen des Kennzeichens
des Anspruches 1 gesehen. Derartige Hälften sind bevorzugt in Streifenform aus einem Blech stanzbar.
Hierzu kann dasjenige Material verwendet werden, welches für den gewünschten Einsatz als zweckmäßig erscheint,
insbesondere auch keine Elektrolyse hervorruft. In Sonderfällen könnten die Hälften auch aus einem Kunststoff
bestehen. Die Erfindung erlaubt ferner, daß diese beiden Haften um eine Endlos-Leitung, bzw. eine Kombination
eines Blitzableiterdrahtes als Endlos-Leitung und einer Erdeinführung als Endlos-Leitung gelegt und
festgeklemmt werden können. Dabei ist unter "Endlos-Leitung' stets die entsprechende Ausgestaltung des Blitzableiterdrahtes
oder der Erdeinführung an der Stelle zu verstehen,
an der eine lösbare, klemmende Verbindung dieser beiden Bauteile miteinander erforderlich ist, bzw. gewünscht wird.
Eine in der baulichen Ausgestaltung einfache und in der
Bedienung (Montage) leicht zu handhabende und damit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand
des Anspruches 2. Bei der Montage hat der Monteur zunächst nur die Verhakung herzustellen, dann beide Hälften
um dia Verhakung als Schwenkpunkt um Blitzableiterdraht und Erdeinführung so k,3rumzulegen, daß
«&igr; · &igr; · ■
I tilt
sich die Abwinkalungen auf der einen und die Verhakung
auf der anderen Seite der bereits lose aneinanderllegenden
Einheit aus Blitzableiterdraht und ErdBinführung befinden.
Anschließend ist die Verschraubung anzuziehen, womit die Klemmverbindung hergestellt ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den
weiteren Unteransprüchen, sowie der nachfülgfinrlen Beschreibung
und derzugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1: ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung in der Seitenansicht
in der Klemmlage,
Fig. 2: die zu Fig. 1 gehörende Stirnansieht gemäß dem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3: die Stirnansicht gemäß Fig. 2 zu Beginn der Anbringung der Klemmvorrichtung
an Blitzableiterdraht und Erdeinführung,
Fig. 4, Ansichten auf die Hälften gömaB den
5: Pfeilen IV und V ir Fig. 3,
Fig. 6: einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 1.
Die Klemmvorrichtung dient zum klemmenden Verbinden eines
Blitzableiterdrahtes 1 mit einer Erdeinführung 2, die bevorzugt
und gemäß diesem Ausführungsbeispiel als Erdeinführungsstange
ausgebildet ist. Die Vorrichtung besteht aus zwei Hälften 3, 4, die aus einem gestanzten Blechstreifen
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gebogen sind, sowie einer Klemmschraube 5, 6. Das Material der Hälften kann Stahl, insbesondere nicht rostender Stahl
aber auch ein anderes Metall, z.B. Kupfer sein. Auch wäre,
wie erwähnt, die Herstellung aus Kunststoff möglich, sofern t>
die mechanischen Beanspruchungen davon ausgehalten werden. Insbesondere iet bei der Materialwahl darauf zu achten,
daß im späteren Betrieb keine Elektrolyse stattfindet.
In der in den Fig. 1, 2 dargestellten Klemmlage sind die
beiden Hälften an ihren unteren Enden 3', 4' miteinander
1&Pgr; verhakt, während ihre anderen, in Fig. 2 oben gelegenen
Enden 3" und 4" Abwinkelungen sind, welche von der Klemmschraube
5, B durchsetzt werden. Der Schraubenschaft B
ist mit einem Gewinde versehen das in ein Innengewinde 14 der Abwinkelung 4" eingreift. Die Abwinkelung 3" besitzt
eine Aussparung 11 oder eine entsprechende Bohrung, in welcher der Schraubenschaft 6 geführt ist.
Die Ausgestaltung der Verhakung ist näher den Fig. 4 und
5 zu entnehmen. Die Hälfte 4 ist mit einer öffnung 7 versehen, die aus sinem Einsteckbereich 7' größerer Breite
und einem Haltebereich 7" kleinerer Breit8 besteht. An der Hälfte 3 ist über einen Hals 8 kleinerer Breite ein
beiderseits vorragender Vorsprung 9, 9' größerer Breite endseitig
vorgesehen. Der Hals 8 mit Vorsprung 9 wird zunächst
in den Öffnungsbereich 7' größerer Breite eingesteckt und
dann in die in Fig. 2, 3 dargestellte Lage verschoben, in der sich der Hals 8 im Haltebereich 7" befindet und die
seitlichen Teile 91 des Vorsprunges 9 beidseitig des Haltebereiches 7" auf der Oberfläche der Hälfte 4 aufliegen.
Diese Verhakung bildet eine Schwenkachse 10 zwischen den beiden Hälften 3, 4. Sie werden in der Schwenklage gemäß
Fig. 3 zunächst von unten her an den Blitzableiterdraht
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angelegt und dann zueinander hin verschwenkt, bis sie die Position gernäß Fig. 2 einnehmen. In der letztgenannten
Position 2 liegt die Abwinkelung 3" unmittelbar oberhalb de;· Abwinkelung 4". Gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel
hat die Abwinkelung 4" mittig einen Ansatz 15, der innerhalb einer Erweiterung 16 der Aussparung 11 auf
der diese Aussparung begrenzenden schmalen Fläche 17 aufliegt (siehe auch Fig. 6), Die Aussparung 11 wird von
einem Bereich 3"' der Abwinkelung 3 umgrenzt, der in
der Halte- oder Klemmlage den Schrauber.schaft 6 umgreift.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß zunächst in der Position
gemäß Fig. 3 die Schraube 5, 6 noch nicht mit den beiden Hälften verbunden ist. Vielmehr erfolgt zunächst deren
Verschwenkung in die Position gemäß Fig. 2. Anschließend wird die Schraube durch die Aussparung 11 hindurch gesteckt
und in die Gewindebohrung 14 eingeschraubt, sowie angezogen, wodurch die Klemmverbindung hergestellt ist. Dabei
wird die Verhakung an den Enden 3', 41 fest verspannt.
Das Lösen erfolgt ebenso einfach durch Herausdrehen der Gehraube 5 aus der Gewindebohrung 14 und Abziehen der
Schraube, sowie anschließendes Verschwenken der Hälften 3, 4 in die Lage gemäß Fig. 3.
Die Formgebung der beiden Hälften, bestehend aus den zwei Abwinkelungen 3", 4", den dazu im rechten Winkel stehenden,
sich in Fig. 2 nach unten erstreckenden Mittelbereichen und schließlich den dazu im stumpfen Winkel stehenden Enden
3', 41 schafft (siehe Fig. 2) im unteren Innenraum im
Winkel zueinander stehende Auflageflächen 12, 13 für den
im Querschnitt in der Regel dünneren Blitzableiterdraht
3ö ui-d darüber einen größeren, rechteckigen Innenraum zur
Aufnahme der in der Regel gegenüber dem Blitzableiter-
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draht dickeren ErdeinführungsstangB 2. Im übrigen erlaubt
die Vorrichtung nach der Erfindung, daß die Hälften 3, 4 in der Klemmlage soweit zueinander hinn;R-schwenkt
werden, bis sie von beiden Seiten an der Erdeinführungsstange
anÜBgen.
Es ist ersichtlich, daß die Vorrichtung nach der Erfindung
über endlose ErdeinfOhrungsstangen, bzw. Blitzableiterdrähte
legbar ist, wie es strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet wurde. Diese Klemmverbindung ist jederzeit
lösbar- und zwar nicht nur· zur Demontage scndsrn auch
wenn eine Prüfung des Stromdurchganges nrfolgen soll.
Alle dargestellten Merkmale und ihre Kombinationen
miteinander sind erfindungswesentlich.
- Ansprüche -
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Herstellung einer klemmenden und lösbaren Verbindung eines Blitzableiterdrahtes
mit einer Erdeinführung, bevorzugt einer Erdeinführungsstange,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus zwei Hälften (3, 4) besteht,
die in der Klemmlage (Fig. 2) an ihren beiden Enden (3', 4'j 3", 4") miteinander verbunden
sind und daß die vorgenannten Verbindungen der Enden mit Hilfe einer Verschraubung (5, 6) wahlweise
lösbar oder in der Klemmlage fixierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften (3, 4) an ihren die Schraube (5, 6)
aufnehmenden Enden mit Abwinkelungen (3", 4") versehen sind, von denen eine (4") mit einer Gewindebohrung
(14) entsprechend dem Gewinde der Schraube (6) versehen ist, während die anderen Enden (3', 4')
der Hälften (3, 4) miteinander eine lösbare Verhakung bilden.
lilt I I ·
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daB die weitere Abwinkelung C3") mit einer über den Schraubenschaft (6) offene passende Aussparung (11)
oder Bohrung versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (113 der einen Abwinkelung (3")eine Erweiterung 16 mit einer Auflagefläche (17)
aufweist und daS die andere, die Gewindebohrung aufweisende
Abwinkelung (4") mit einem Ansatz (15) derart versehen iac, daß in der Halte- oder Kiemmlage
(Fig. 2) der Ansatz (15) auf der Auflagefläche (173
aufliegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Verhakung das Ende
(4'3 der einen Hälfte (4) eine Öffnung mit einem breiteren
Einsteckbereich (/') und einem sich daran anschließenden schmäleren Haltebereich (7") aufweist
und daß das Ende (31) der anderen Hälfte (3) einen
schmalen, in den üffnungsbereich (7") passenden Hals
(&THgr;) und sich daran nach außen anschließend einen Vorsprung (9) mit seitlichen Vorsprüngen (9') aufweist,
welche durch den breiteren Öffnungsbereich (7') passen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften aus Blechstreifen
bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hälften einen Mittelbereich aufweisen, der einerseits in die etwa senkrecht zu ihm
stehenden Abwinkelungen (3", 4") und andererseits in die im stumpfgn Winkel zu ihm verlaufenden Enden (31, 4')
der Verhakung ausläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906412U DE8906412U1 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Vorrichtung zur Verklemmung eines Blitzableiterdrahtes mit einer Erdeinführung |
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DE8906412U1 true DE8906412U1 (de) | 1989-07-06 |
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DE8906412U Expired DE8906412U1 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Vorrichtung zur Verklemmung eines Blitzableiterdrahtes mit einer Erdeinführung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE8906412U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008075059A1 (en) * | 2006-12-20 | 2008-06-26 | Thomas & Betts International, Inc. | Improvements in securement devices for lightning conductors |
-
1989
- 1989-05-24 DE DE8906412U patent/DE8906412U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008075059A1 (en) * | 2006-12-20 | 2008-06-26 | Thomas & Betts International, Inc. | Improvements in securement devices for lightning conductors |
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