DE2337853B1 - Rückstau- und Geruchsverschluß für Flüssigkeiten, insbesondere Abwässer - Google Patents

Rückstau- und Geruchsverschluß für Flüssigkeiten, insbesondere Abwässer

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DE2337853B1 DE19732337853 DE2337853A DE2337853B1 DE 2337853 B1 DE2337853 B1 DE 2337853B1 DE 19732337853 DE19732337853 DE 19732337853 DE 2337853 A DE2337853 A DE 2337853A DE 2337853 B1 DE2337853 B1 DE 2337853B1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rückstau- und Geruchs-Verschluß für Flüssigkeiten, insbesondere Abwässer, mit einem nach unten vorragenden Ablaufrohr mit einer als Auffangschale ausgebildeten und normalerweise durch ein Gegengewicht geruchsdicht in Schließstellung gehaltenen Verschlußklappe.
Ein derartiger Ablauf mit Verschlußfunktion ist bereits bekannt (CH-PS 43 867). Bei entsprechender Ausbildung kann die geschlossene Klappe eine gute Geruchssperre bildea Es ist jedoch unvermeidbar, daß dann, wenn sich die Klappe infolge des Zulaufs von Flüssigkeit mehr oder weniger weit öffnet ein Durchtrittsquerschnitt freigegeben wird, der nicht vollständig von der ablaufenden Flüssigkeit ausgefüllt wird. Daher können in diesem Moment ungehindert Gase aus dem nachgeschalteten Abwasserkanal o. dgL aufsteigen, was gegebenenfalls auch schon bei kurzzeitiger öffnung der Klappe zu erheblichen Geruchsbelästigungen führen kann.
Nun ist es bereits bekannt bei Abwasserabläufen zur Vermeidung des Auftretens aufsteigender Gase einen Flüssigkeitsverschluß (Syphon) vorzusehen. Hier kann jedoch die Sperrflüssigkeit bei ungenügendem Zulauf allmählich austrocknen oder beim Auftreten eines Differenzdrucks (Kanalsog) ablaufen. Aber selbst wenn diese Funktionsstörungen nicht auftreten, besteht die Gefahr, daß. insbesondere bei geringem Zulauf, die Sperrflüssigkeit selbst übel riecht und zu Geruchsbelästigungen führt Hinzu kommt daß im Winter die Gefahr besteht daß die Sperrflüssigkeit einfriert, so daß keine Flüssigkeiten mehr abgeführt werden können. Eine Verwendung außerhalb von beheizten Gebäuden scheidet daher aus. Somit ist diese Art eines Geruchsverschlusses weder für sich allein noch in Verbindung mit einem Klappenverschluß der eingangs genannten Art zu empfehlen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Klappenverschluß der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ein Aufsteigen und Austreten von Gasen auch während der Öffnungszeiten der Ver schlußkJappe vermieden wird, ohne daß die Gefahr einer Vereisung wie bei einem Wasserverschluß in, Kauf genommen werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das AbJaufrohr in einen geschlossenen Ablauf kasten mündet in dessen Boden sich eine Ablauf off nung befindet auf der ein schwimmfähiger Körper ab dichtend frei aufliegt
Der schwimmfähige Körper bildet also einen Hufs Verschluß, der — worauf es hier ankommt — bei geöffneter Verschlußklappe den Gasdurchtritt unterbindet. Dabei wird die Abdichtungswirkung dadurch unter stützt, daß sich beim öffnen der Klappe ein Flüssig keitsschwall in den Ablaufkasten ergießt, der sofort die Abdichtungsstelle zwischen dem schwimmfähigen Kör per und der Ablauföffnung überschwemmt, so daß selbst bei unvollständiger Abdichtung im trockenen Zu stand im entscheidenden Moment eine vollständige Abdichtung gewährleistet ist Dabei hebt sich der schwimmfähige Körper von seinem Sitz, sperrt also nicht den Flüssigkeitsablauf. Vielmehr gibt der schwimmfähige Körper der Zulaufmenge bzw. dem Füllungsgrad des Ablaufkasten entsprechend automa tisch und in gewünschter Weise einen mehr oder weniger großen Durchtrittsquerschnitt für die Flüssigkeit frei. Es ist ersichtlich, daß beim Ausbleiben weiteren Flüssigkeitszulaufs sich die Verschlußklappe wieder schließ* und die im Ablaufkasten vorhandene Flüssigkeit vollständig durch die Ablauföffnung abläuft Es bleibt daher so gut wie kein Abwasser im Ablaufkasten zurück, das zur Geruchsbildung führer würde und im Winter einfrieren könnte. Diese Vorteile werden im übrigen durch eine besonders einfache Maßnahme ohne wesentliche Kosten erzielt Dabei arbeitet der schwimmfähige Körper störungs- und wartungsfrei bei einer hohen Lebensdauer.
Zweckmlßigerweise ist die Ablauföffnung kreisförmig und der schwimmfähige Körper kugelförmig. Diese einfache Ausbildung begünstigt die erstrebte Abdichtung und vermeidet wirksam das Festsetzen von irgendwelchen Schmutzstoffen. Die schwimmfähige Kugel rotiert in der Schwimmlage und spült sich dabei frei. Die Dichtungswirkung ist in jeder Drehlage gegeben. Natürlich muß der Durchmesser der Kugel wesentlich größer als der Durchmesser der Ablauföffnung sein,, damit die Kugel nicht zu weit in die Ablauföffnung ragen kann und durch die zulaufende und zur Ablauföffnung drängende Flüssigkeit in die Ablauföffnung gedruckt wird, anstatt in der Flüssigkeit aufzusteigen.
Der schwimmfähige Körper kann vorteilhafterweise mit einem Oberzug aus einem Dichtungsmaterial, wie Gummi o. dgL, versehen sein. Diese Maßnahme verbes-
sert die Abdichtung im trockenen Zustand
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung ist eine mit der Hand betätigbare Einrichtung zum Niederdrücken des schwimmfähigen Körpers in abdichtende Anlage an die die Ablauföffnung umgebende Sitzfläche an- S geordnet In diesem Falle dient der schwimmfähige Körper zugleich als Ventilorgan für eine Absperreinrichtung, die gegebenenfalls erwünscht sein kann und dann einen nur vergleichsweise getmgen Aufwand erfordert
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Boden zur Ablauföffnung hin geneigt Das begünstigt nicht nur eine automatische Reinigung des Ablaufkastens und ein vollständiges Ablaufen der Flüssigkeit bei ausbleibendem Zulauf, auch der schwimmfähige Körper hat insbesondere bei Kugelform das Bestreben, die Abdichtungsstellung auf der Ablauföffnung einzunehmen.
Um ein unerwünschtes seitliches Wandern des schwimmenden Körpers und gegebenenfalls eine Be- *o einträchtigung der Funktion der Verschlußklappe auszuschließen, kann es auch zweckmäßig sein, wenn durch eine zumindest stell "v.veise einen Abstand vom Boden aufweisende Trennwand innerhalb des Ablaufkastens zwei Kammern gebildet sind, von denen die »5 eine das Ablaufrohr mit der Rückschlagklappe und die andere den schwimmfähigen Körper aufnimmt
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand einer schematischen Zeichnung, die den Rückstau- und Geruchsverschluß in einem Vertikalschnitt zeigt, an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
Der Ablaufkasten 1 besteht aus Kunststoff und ist aus vier rechteckförmigen Seitenwänden 2 und einem Boden 3 zusammengesetzt An der Innenseite der Seitenwände 2 sind mit Abstand von deren Oberkante waagerechte Tragleisten 4 aus Kunststoff befestigt auf denen ein Deckel 5 aus Kunststoff aufliegt wobei ein Dichtungsring 6 zwischengelegt ist. Durch nicht dargestellte lösbare Spanneinrichtungen, die am oberen Rand der Seitenwände 2 befestigt sind, ist der Deckel S in abdichtender Stellung gehalten. Er ist mit einer außermittig angeordneten rechteckigen Einlauföffnung 7 versehen, an die sich ein mit dem Deckel 5 fest verbundenes, nach unten vorragendes Ablaufrohr 8 anschließt
Die Rückschlagklappe 14, die eine etwa schaufeiförmige Auffangschale 17 bildet und an ihrer Unterseite eine Luftkammer 22 aufweist ist um eine waagerechte Achse 12 schwenkbar gelagert und durch ein Gegengewicht 16 in die dargestellte Schließstellung vorgespannt, in welcher der aufragende Rand der Auffangschale 17 abdichtend an einem Dichtungsring 20 an der Unterseite einer das Ablaufrohr 8 umgebenden Platte 10 angedrückt ist.
In den Ablaufkasten 1 ist eine senkrechte Trennwand 25 eingesetzt die innerhalb des Ablaufkastens I eine das Ablaufrohr 8 mit der Rückschlagklappe 14 aufnehmende Kammer 26 sowie eine weitere Kammer 27 abgrenzt die mit der Kammer 26 über einen Durchtritt 28 zwischen der unteren Stirnkante der Trennwand 25 und dem Boden 3 verbunden ist. In der Mitte des der Kammer 27 zugeordneten Bodenabschnitts ist eine Ablauföffnung 29 vorgesehen, an die sich ein Ablaufstutzen 30 anschließt Der Boden 3 ist zur Ablauföffnung 29 hin abwärts geneigt.
Die Abiauföffnung 29 ist kreisförmig, und ihr ist ein kugelförmiger Körper 3! von größerem Durchmesser zugeordnet der aus einem leichten schwimmfähigen Kern 32 und einem Überzug 33 aus Gummi besteht Bei flüssigkeitsleerem Ablaufkasten 1 liegt der schwimmfähige Körper 31, wie dargestellt auf einer ringförmigen Sitzfläche 34 am oberen Ende der Ablauföffnung 29 auf. Der in der Kammer 27 angeordnete Körper 31 hat solche Abmessungen, daß er nicht durch den Durchtritt 28 in die Kammer 26 gelangen kann.
Steigt die Flüssigkeit im Ablaufkasten 1 oberhalb des Bodens 3 an, so steigt der Körper 31 infolge seines Auftriebs unter fortschreitender Freigabe der Ablauföffnung 29 bis in die strichpunktiert angedeutete Stellung, in der die Strömung von der Kammer 26 zum Ablaufstutzen 30 unbehindert ist Der schwimmende Körper 31 liegt in seiner oberen oder voll geöffneten Stellung an einer Fangeinrichtung an, die zwei sich rechtwinklig kreuzende abwärts gekrümmte Bügel 35 umfaßt, von deren Ende im wesentlichen senkrecht an geordnete Fangarme 36 ausgehen. Durch diese Fangeinrichtung wird der angehobene Körper 31 in senkrechter Richtung auf die Ablauföffnung 29 ausgerichtet bzw. zentriert
Gemäß der Figur ist eine Einrichtung 37 zum Niederdrücken des Körpers 31 in abdichtende Anlage an die Sitzfläche 34 vorgesehen. Die Fangeinrichtung, die mit einer senkrecht aufragenden Gewindebuchse 38 verschweißt ist ist Teil der Einrichtung 37. Mit der Gewindebuchse 38 ist eine Schraubspindel 39 verschraubt die mit einem glatten Spindelabschnitt durch eine in den Deckel 5 eingesetzte Lagerbuchse aus der Kammer 27 herausgeführt ist Die Lagerbuchse 40 ist mit einem Flansch zwischen der Oberseite des Deckels 5 und einem mit diesem verschraubten Haltering 41 eingespannt, der eine Aussparung zur Aufnahme und axialen Fixierung eines Spindelbundes 42 aufweist Das nach oben vorragende Ende der Schraubspindel 39 ist mit einem Vierkantkopf 43 versehen, auf den sich ein nicht dargestelltes Handrad aufsetzen läßt, das der Betätigung der Einrichtung 37 dient. Ferner ist eine an der Seitenwand 2 innerhalb der Kammer 27 befestigte senkrechte Führungsleiste 44 mit einer Führungsnut 45 befestigt die einen der Fangarme 36 aufnimmt und dadurch die Fangeinrichtung gegen ein Drehen um die Spindelachse sichert und in senkrechter Richtung führt. Somit kann der Körper 31 wie ein Absperr-Ventilorgan auf die Sitzfläche 34 niedergedrückt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rückstau- und Geruchsverschluß für Flüssigkeiten, insbesondere Abwasser, mit einem nach un- S ten vorragenden Ablaufrohr mit einer als Auffangschale ausgebildeten und normalerweise durch ein Gegengewicht geruchsdicht in Schließstellung gehaltenen Verschlußklappe, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufrohr (8) in eisen ge- ίο schlossenen Ablaufkasten (1) mündet, in dessen Boden (3) sich eine Ablauföffnung (29) befindet auf der ein schwimmfähiger Körper (31) abdichtend frei aufliegt
2. Rückstau- und Geruchsverschluß nach An-Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauföffnung (23) kreisförmig und der schwimmfähige Körper (31) kugelförmig ist
3. Rückstau- und Geruchsverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der ao schwimmfähige Körper (31) mit einem Oberzug (33) aus einem Dichtungsmaterial, wie Gummi o. dgl., versehen ist
4. Rückstau- und Geruchsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß eine mit der Hand betätigbare Einrichtung (37) zum Niederdrücken des schwimmfähigen Körpers (31) in abdichtende Anlage an die die Ablauföffnung (29) umgebende Sitzfläche (34) angeordnet ist
5. Rückstau- und Geruchsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) zur Ablauföffnung (29) hin geneigt ist
6. Rückstau- und Geruchsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß durch eine zumindest stellenweise einen Abstand VGiTi Soden (3) aufweisende Trennwand (25) innerhalb des Ablaufkastens (1) zwei Kammern (26 und 27) gebildet sind, von denen die eine das Ablaufrohr (8) mit der Rückschlagklappe (14) und die andere den schwimmfähigen Körper (31) aufnimmt
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