DE8905941U1 - Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung

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DE8905941U1
DE8905941U1 DE8905941U DE8905941U DE8905941U1 DE 8905941 U1 DE8905941 U1 DE 8905941U1 DE 8905941 U DE8905941 U DE 8905941U DE 8905941 U DE8905941 U DE 8905941U DE 8905941 U1 DE8905941 U1 DE 8905941U1
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    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
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    • F16B2/18Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
    • F16B2/185Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles using levers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Haltevorrichtung
«He Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zu® Herstellen eines1 iSsäaren Verbindung zwischen sin-ss Teil, s.B-Wechsft »,verkehrszeichen/, und mindestens zwei etwa parallel verlaufenden und mit Abstand zueinander angeordneten abschnitte« eines 'fragte »*s# z.S. Weehsstverfcehrszeichentunnel.
Es ist bekannt,, daß die Anbringe. {g unc Verbindung von Wechsetverkehrsseichen an Trägern, z.B. an Wechselverkehrszeichentunneln, die sich Ober die ganze Breite einer Autobahn erstrecken, regelmäßig durch Verschrauben oder Verschweißen erfolgt. Andererseits ist auch bekannt, daß die Wechselverkehrszeichen erhebliches Gewicht aufweisen und mit besonderen Haltevorrichtungen bestückt sein müssen, um die gewünschte Lage zu erreichen. Da die herkömmlichen Haltevorrichtungen regelmäßig nur auf die Maße des Trägers bcw. des Teiles abgestimmt sind, sind zusätzliche Mittel fflr die ordnungsgemäße Befestigung erforderlich. Eine weitere Abstimmung der Haltevorrichtung mit Bezug auf die miteinander zu verbindenden Teile ergibt sich aus der Tatsache, daß der Träger und die Haltevorrichtung bestimmte Toleranzen aufweisen, die ebenfalls berücksichtigt werden müssen.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung zu
schaffen, durch die eine Verbindung zwischen einem Teil
und einem Träger schnell, problemlos und sicher herstellbar 1st.
* 7669
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch mindestens ein oberes, mit dem Teil fest verbindbares und in den oberen Abschnitt des Trägers einhängbares Haltemaul und mindestens ein unteres Haltemaul gelöst, das mit Bezug auf den unteren Abschniti: des Tr Ige rs vertikal verstellbar und mit diesem in Druckverbindung bringbar ist.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn die Haltevorrichtung so ausgebildet ist, daß ihre Verbindung mit dem Teil während der Herstellung des Teiles erfolgen kann, während die Verbindung mit dem Träger vor Ort erfolgt, und zwar derart, daß sie auf den Träger festgeklemmt wird. Da das untere Haltemaul mit Bezug auf das obere Haltemaul sowie mit Bezug auf den Träger verstellbar ist, können auch vorhandene Toleranzen eliminiert werden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Jj Handelt es sich um eine Haltevorrichtung für einen Träger I;' mit zwei parallel verlaufenden Stangen, Rohren, Hohlprofilstöcken oder dgl., dann ist es zweckmäßig, »inen mft den Teil *est verbindbaaren und etwa vertikal sich erstreckenden Grundkörper vorzusehen, dessen oberes Ende das obere Haltemaul trägt, während das untere Haltemaul entlang des Grundkörpers verstellbar und hierbei feststellbar 1st.
Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens 1st es besonders zweckmäßig, wenn der Grundkörper ein gestreckter Hohlprof1 labschnitt 1st und wenn das untere Haltemaul von &Igr; einer den Grundkörper umgreifenden Hülse getragen 1st. Der Grundkörper bildet hler gleichzeitig einen Fuhrungskörper für das untere Haltemaul.
Um eine unverrückbare Verbindung zwischen der Haltevorrichtung und dem Träger herzustellen, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das obere und das untere Haltemaul jeweils mindestens eine konkave und zu dem zugehörigen Abschnitt zugekehrte Ausnehmungen besitzen, die mit den Abschnitten formschlüssig verbindbar sind.
Eine besonders schnelle und sichere Verbindung zwischen dem Träger und der Haltevorrichtung kann so hergestellt werden, daß im unteren Bereich des Grundkörpers eine mit dem unteren Haltemaul zusammenarbeitende und das Haltemaul gegen den unteren Abschnitt drückende Spannvorrichtung angeordnet ist. Diese Maßnahmen können auch so getroffen sein, daß die Spannvorrichtung ein Exzenter ist, durch den das untere Maul vertikal verstellbar ist.
Um eine sichere Positionierung des Exzenters zu gewährleisten, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung vor, daß der Exzenter mit einem Sperrkörper zusammenarbeitet, dsr ihn in seiner Arbeiisst·L Lung festhält.
Ein AusfQhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein mit einem Träger verbundenes Teil und
Fig. 2 ein unteres Haltemaul in perspektivischer Sei tenansi cht.
In Fig. 1 ist eine Haltevorrichtung zum Herstellen einer lösbaren Verbindung zwischen einen Teil 10, hier ein
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Wechselverkehrszeichen/ und zwei parallel verlaufenden und mit Abstand zueinander angeordneten Abschnitten 14 und 16 eines Trägers 12. Bei dem Träger 12 handelt es sich um ein Teil eines Wechselverkehrszeichentunnels. Die Haltevorrichtung besteht aus zwei oberen mit dem Teil fest verbindbaren und in den oberen Rohrabschnitt 14 des Trägers 12 einhängbaren HaItemäulern 18 und 20, sowie aus zwei unteren HaLte™?yt»rn ?2 und 24. die mit Bezug auf das untere Rohr 16 des Trägers 12 vertikal in Richtung der Doppelpfeile verstellbar und mit diesem in Druckverbindung bringbar sind. Die Haltevorrichtung besteht aus zwei Grundkörpern 27 und 28, die mit dem Teil 10 verschweißt sind (sie könnten jedoch auch verschraubt sein). Die Grundkörper 27 und 28 erstrecken sich vertikal. Die oberen Enden der Grundkörper 27 und 28 tragen jeweils ein oberes Haltemaul 18 und 20, während die unteren Enden des Grundkörpers 27 und 28 jeweils ein unteres Haltemaul 22 und 24 tragen, die entlang der Grundkörper 27 und 28 verstellbar und hierbei feststellbar sind.
«■a» •!■iijiirit daß dis GrundkÄrper 27 und 28 gestreckte Hohlprofilabschnitte sind. Das untere Haltemaul 22 bzw. 24 ist von einer den Grundkörper 27 bzw. 28 umgreifenden Hülse 29 bzw. 30 getragen. Die Haltemäuler 20 und 22 bzw. 18 und 24 sind im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildet, und besitzen jeweils eine konkave Ausnehmung 50 (vgl. Fig. 2), deren Krümmungsradien so gewählt sind, daß sie mit den Abschnitten 14 und 16 foraschIGssig verbindbar sind.
Im unteren Bereich des Grundkörpers 27 bzw. 28 ist eine mit dem unteren Haltemaul 22 bzw. 24 zusammenarbeitende und das Haltemaul 22 bzw. 24 gegen den unteren Abschnitt 16 drückende Spannvorrichtung 31 bzw. 32 angeordnet. Die Spannvorrichtung 31 bzw. 32 ist ein Exzenter, durch den
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das untere Haltemaul 22 bzw. 24 vertikal verstellbar 1st.
Der art· Grundkörper 27 bzw. 28 angelenkte Exzenter 31 bzw.
32 arbeitet mit einem Vorsprung 43 bzw. 44 der Hülse 29 bzw. 30 zusammen.
Ferner arbeitet der Exzenter 31 bzw. 32 mit einem Sperrkörper
33 bzw. 34 zusammen, der ihn in seiner Arbeitsstellung festhält. Der Exzenter 31 (Fig. 2) mit einer Zentralmittelachse 52 ist zy Iinderförmig, die mit Bezug auf die Exzenterachse 50 versetzt ist. Wird nun der Hebel 35 nach unten, in Richtung des Pfeiles 70, verschwenkt, dann arbeitet der Exzenter 31 mit dem Vorsprung 44 der Hülse 29 zusammen, so daß die Hülse 29 in Richtung des Pfeiles 72 versetzt wird. Steht das untere Haltemaul 24 mit dem Abschnitt 16 in Druckverbindung, dann wird der Hebel 34 in Richtung des Pfeiles 74 verschwenkt, so daß der Exzenter 31 fixiert ist. Durch den Hebel 34 wird der Exzenter gegen den Grundkörper 27 gedrückt.
Beim Herstellen einer Verbindung zwischen dem Teil 10 und dsrä TrSgsr 12 sird sie folgt vorgegangen;
Das untere Haltemaul 22 bzw. 24 wird ganz nach unten versetzt, so daß der Abstand zwischen den Haltemäulern und 20 und 22 sowie 18 und 24 größer ist als der Abstand zwischen den Abschnitten 14 und 16. Daraufhin werden die Haltemäuler 18 und 20 auf die Stange 14 gehängt, «obei die Anschläge 25 und 26 mit dem unteren Abschnitt 16 in Verbindung steht. Die Vorsprünge 25 und 26 gewährleisten, daß d»s Teil 10 vertikal· ausgerichtet ist und daß beim Verstellen der Haltemäuler 22 und 24 nach oben, diese die Stange 16 sofort formschlüssig umgreifen. Werden nun die Hebel 33 und 34 betätigt, dann bewegen sich die HalteaäuUr 22 und 24 vertikal nach oben, bis sie mit der Stange 16 in Druckverbindung stehen.
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Schließlich werden die Hebel 35 und 36 betätigt und somit die Exzenter 31 und 32 fixiert.

Claims (1)

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    «Rf)7t 50)32191
    1989
    A
    O a s & a c h -
    Werke SsbH
    Adolf"Dambach-Straße
    75£ö Gaggenau
    Ansprüche
    1. Haltevorrichtung zum Herstellen einer lösbaren Verbindung zwischen einen Teil, z.B. Wechselverkehrszeichen, und mindestens zwei etwa parallel verlaufenden und mit Abstand zueinander angeordneten Abschnitten eines Trägers, z.B. Wechsel verkehrszeichentunnel,
    gekennzeichnet durch
    mindestens ein oberes, mit dem Teil (10) fest
    &ngr; verbindbares und in den oberen Abschnitt (14) des
    Trägers (12) einhängbares Haltemaul (18,20) und
    mindestens ein unteres Haltemaul (22,24), das mit
    Bezug auf den unteren Abschnitt (16) des Trägers (12) vertikal verstellbar und mit diesem in Druckverbindung bringbar 1st.
    2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 für einen Träger mit zwei parallel verlaufenden Stangen, Rohren, HohlprofUttücken oder dgl.,
    gekennzeichnet durch
    einen mit dem Teil (10) fest verbindbaren und etwa vertikal sich erstreckenden Grundkörper (27,28), dessen
    !■■■ 1 &Lgr; &Bgr; · · · ■
    oberes Ende das obere HaltenauL (18,20) trägt, während das untere Haltemaul (22,24) entlang dos Grundkörpe^s (27,28) verstellbar und hierbei feststellbar ist.
    3s Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    dasl der Srundkörper €27 #2S> ein gestreckter Hohlprofilabschnitt 1st und
    daß das untere Halteraaul izz,24) von einer* &eeacgr;$&pgr; Grundkorpnr i?7r2S) umgreifenden Hülse (29,30) getragen ist.
    4. Haltevorrichtung nach einen; der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    da<r das obere und das untere Haltemaul (18,20; 22,24) jeweils ttintrestens eine konkave und zu den zugehörigen Abschnitten (14,16) zugekehrte Ausnehmungen (50) besitzen, die mit den Abschnitten formschlüssig verbindbar sind.
    5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß im unteren Bereich des Grundkörpers (27,28) eine mit dem unteren Haltemaul (22,24) zusammenarbeitende und das Haltemaul (22,24) gegen den unteren Abschnitt (16) druckende Spannvorrichtung (31,32) angeordnet ist.
    6. Haltevorrichtung nach .einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spannvorrichtung (31,32) ein Exzenter 1st, durch den das untere Haltemaul (22,24) vertikal verstellbar 1st.
    r ·
    7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der am Grundkörper (27,28) angelenkte Exzenter
    (31,32) mit einem Vorsprung (43,44) der Hülse (29,30) zusammenarbeitet.
    &Iacgr; o. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    r dadurch gekennzeichnet,
    ;.; daß der Exzenter (31,32) mit einem Sperrkörr,r (33,34)
    ■;■ zusammenarbeitet, der ihn in seiner Arbeitsstellung
    £ festhält.
    9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Grundkörper mit dem Teil (10) verschweißt oder verschraubt ist,
    daß das obere Haltemaul (18,20) mit dem im Querschnitt rechteckigen Grundkörper (27,28) verschweißt oder verschraubt ist,
    daß der Innenumriß der Hülse (29,30) auf den Außenumriß des Grundkörpers (27,28) angepaßt ist und
    daß das untere Haltemaul (22,24) mit der vertikal f ' verstellbaren Hülse (29,30) verschraubt oder verschweißt 1st.
DE8905941U 1989-05-12 1989-05-22 Haltevorrichtung Expired DE8905941U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29601329U1 (de) * 1996-01-26 1997-05-28 Sigarth Ab, Hillerstorp Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen, wie Heizkörpern an einer Wand

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29601329U1 (de) * 1996-01-26 1997-05-28 Sigarth Ab, Hillerstorp Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen, wie Heizkörpern an einer Wand

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