DE10207230A1 - Ausgleichselement - Google Patents

Ausgleichselement

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DE10207230A1
DE10207230A1 DE2002107230 DE10207230A DE10207230A1 DE 10207230 A1 DE10207230 A1 DE 10207230A1 DE 2002107230 DE2002107230 DE 2002107230 DE 10207230 A DE10207230 A DE 10207230A DE 10207230 A1 DE10207230 A1 DE 10207230A1
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DE
Germany
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housing
compensation element
extension
rib
dimensioned
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Withdrawn
Application number
DE2002107230
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English (en)
Inventor
Jens Maerkle
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE10207230A1 publication Critical patent/DE10207230A1/de
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0204Mounting supporting structures on the outside of casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Abstract

Es wird ein Ausgleichselement (1) vorgeschlagen, das auch bei Erschütterungen den spielfreien Sitz eines Gehäuses (10) ermöglicht. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Ausgleichselement (1) ist integraler Bestandteil des Gehäuses (10) und zumindest teilweise elastisch verformbar. Es umfasst außerdem mindestens einen aus der Gehäuseoberfläche herausragenden Fortsatz (2), der so dimensioniert ist, dass er das Spiel zwischen dem montierten Gehäuse (10) und einer angrenzenden Oberfläche federnd überbrückt.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Ausgleichselement für den spielfreien Sitz eines Gehäuses.
  • In vielen Fällen werden einzelne Komponenten einer Produkteinheit gesondert gefertigt und getestet, um erst dann zusammengefügt zu werden. Die Gehäuse derartiger Komponenten sind in der Regel mit Einbautoleranzen konzipiert, so dass eine einfache Montage im Gesamtkonzept sichergestellt ist. Außerdem variieren die Gehäuseabmessungen oftmals auch herstellungsbedingt, beispielsweise aufgrund von Entformschrägen. Dadurch bedingt treten in der Praxis häufig Probleme auf, die nachfolgend anhand der Kopplung einer Elektronikbox an ein Motor/Getriebegehäuse im Kraftfahrzeug näher erläutert werden sollen.
  • Moderne Kraftfahrzeuge sind in der Regel mit mehreren Motorantrieben in den Fahrzeugtüren ausgestattet, beispielsweise für die Fensterheber oder das Einstellen von Außenspiegeln. Ein solcher Motorantrieb umfasst neben dem eigentlichen Elektromotor und Getriebe, die in einem Motor/Getriebegehäuse angeordnet sind, auch eine Steuerung, die sich in der sogenannten Elektronikbox befindet. Die Steuerung wird über einen Steckkontakt, der aus der Elektronikbox herausragt, mit dem Motor/Getriebe gekoppelt. Dazu wird der Steckkontakt in eine entsprechende Steckeraufnahme des Motor/Getriebegehäuses eingesteckt. Dabei wird die Elektronikbox zumindest in einer Raumrichtung in Anlage zum Motor/Getriebegehäuse gebracht. Das Motor/Getriebegehäuse und die Elektronikbox können auch so geformt sein, dass in zwei oder sogar in allen drei Raumrichtungen Anlageflächen ausgebildet sind.
  • Aus den vorgenannten Gründen besteht nach der Montage oftmals noch ein Spiel zwischen der Elektronikbox und dem Motor/Getriebegehäuse, so dass sich die beiden Gehäuse relativ zueinander bewegen können. Dadurch bedingt tritt beim Öffnen und Schließen der Fahrzeugtüren und auch während der Fahrt häufig ein äußerst störendes Klappergeräusch auf. Durch die nicht zu vermeidenden Erschütterungen während der Fahrt kann es im Extremfall auch zu einer Störung der elektrischen Funktionen beim Einsatz kommen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Ausgleichselement vorgeschlagen, das auch bei Erschütterungen den spielfreien Sitz eines Gehäuses ermöglicht.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch ein Ausgleichselement erreicht, das integraler Bestandteil des Gehäuses und zumindest teilweise elastisch verformbar ist. Das erfindungsgemäße Ausgleichselement umfasst ferner mindestens einen aus der Gehäuseoberfläche herausragenden Fortsatz, der so dimensioniert ist, dass er das Spiel zwischen dem montierten Gehäuse und einer angrenzenden Fläche federnd überbrückt.
  • Es ist erkannt worden, dass die exakte Dimensionierung eines Gehäuses mit einem sehr hohen Aufwand bei der Fertigung und auch bei der Montage verbunden ist, aber nicht zwangsläufig Voraussetzung für einen spielfreien Sitz des montierten Gehäuses ist. Erfindungsgemäß wird nämlich vorgeschlagen, das etwaige Spiel zwischen dem montierten Gehäuse und einer angrenzenden Fläche mit Hilfe eines oder auch mehrerer Ausgleichselemente zu überbrücken. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Ausgleichselements können dann neben Einbautoleranzen auch beispielsweise Entformschrägen ausgeglichen werden. Dazu umfasst das erfindungsgemäße Ausgleichselement einen aus der Gehäuseoberfläche herausragenden Fortsatz. Es kann nur aus diesem einen Fortsatz bestehen oder auch aus mehreren Konstruktionselementen, die einzeln oder auch in ihrer Gesamtheit elastisch verformbar sind. Dadurch kommt dem erfindungsgemäßen Ausgleichselement eine Federwirkung zu, durch die es auch Erschütterungen gut aufnehmen kann. Da das erfindungsgemäße Ausgleichselement in die Gehäuse wandung integriert ist, ist der damit verbundene Mehraufwand bei der Herstellung und bei der Montage vernachlässigbar.
  • Wie bereits angedeutet, gibt es verschiedene Möglichkeiten für die Realisierung eines erfindungsgemäßen Ausgleichselements.
  • So kann der Fortsatz nasenartig oder auch ringförmig ausgebildet sein. Eine besonders gute Fixierung des Gehäuses wird mit einem rippenförmigen Fortsatz erzielt, der sich über einen Bereich der Anlagefläche erstreckt.
  • Die Federwirkung des erfindungsgemäßen Ausgleichselements Kann einfach darauf beruhen, dass der Fortsatz aus einem elastisch verformbaren Material gefertigt ist. Sie kann aber auch durch konstruktive Maßnahmen erzielt oder noch zusätzlich verbessert werden. Dazu umfasst eine vorteilhafte Variante des erfindungsgemäßen Ausgleichselements mindestens einen in der Umgebung des Fortsatzes angeordneten Schlitz, der eine Verformung der Gehäusewandung im Bereich des Fortsatzes begünstigt. Eine derartige elastische Umformung kann auch - alternativ oder zusätzlich - durch einen in der Umgebung des Fortsatzes angeordneten verdünnten Bereich erzielt werden, dessen Wandstärke im Vergleich zur umgebenden Gehäusewandung vermindert ist. Im Falle eines rippenförmigen Fortsatzes ist es von Vorteil, zu beiden Seiten der Rippe jeweils einen Schlitz und/oder verdünnten Bereich vorzusehen, die sich im wesentlichen parallel zur Rippe und über deren Länge erstrecken. Der Fortsatz des erfindungsgemäßen Ausgleichselements kann aber beispielsweise auch konzentrisch von einem verdünnten Bereich umgeben sein.
  • Die Federwirkung des erfindungsgemäßen Ausgleichselements wird nicht nur durch dessen konstruktive Ausgestaltung und die Art des Materials sondern auch durch die Dicke des Fortsatzes beeinflusst, in einigen Fällen erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Fortsatz als Verdickung der Gehäusewandung ausgebildet ist, die auch ins Gehäuseinnere hineinragt.
  • Da das erfindungsgemäße Ausgleichselement integraler Bestandteil des Gehäuses ist, ist es vorteilhafter Weise auch aus demselben Material gefertigt wie das Gehäuse, sofern dieses Material eine Mindestelastizität aufweist. Insbesondere im Kraftfahrzeugbereich sind viele Gehäuse aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff gefertigt, der sich auch gut für die Realisierung des erfindungsgemäßen Ausgleichselements eignet.
  • Zeichnungen
  • Wie bereits voranstehend ausführlich erörtert, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen verwiesen.
  • Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Ausgleichselement,
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Achse A-A des in Fig. 1 dargestellten Ausgleichselements und
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Achse B-B des in Fig. 1 dargestellten Ausgleichselements.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Das in Fig. 1 dargestellte Ausgleichselement 1 ist integraler Bestandteil des Gehäuses 10 eines Steuergeräts, das im Folgenden als Elektronikbox bezeichnet wird. Deshalb handelt es sich bei Fig. 1 genau genommen nicht nur um eine Darstellung des Ausgleichselements 1 sondern um eine Draufsicht auf die Gehäusewandung 10 der Elektronikbox. Das Ausgleichselement 1 dient der spielfreien Lagerung der Elektronikbox an einem - nur in Fig. 3 dargestellten - Motor/Getriebegehäuse 20. In dem Motor/Getriebegehäuse 20 ist ein Antrieb angeordnet, der mit Hilfe der Elektronikbox gesteuert wird. Dazu wird die Elektronikbox an das Motor/Getriebegehäuse gekoppelt.
  • Das Ausgleichselement 1 umfasst einen Fortsatz 2, der aus der Gehäuseoberfläche herausragt und so dimensioniert ist, dass er das Spiel zwischen dem montierten Gehäuse 10 und der angrenzenden Oberfläche des Motor/Getriebegehäuses 20 federnd überbrückt, was insbesondere durch Fig. 3 verdeutlicht wird.
  • Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Fortsatz 2 in Form einer Rippe ausgebildet. Außerdem umfasst das Ausgleichselement 1 noch zwei Schütze 3, die in der Umgebung der Rippe 2 in der Gehäusewandung 10 ausgebildet sind. Die Schlitze 3 sind auf beiden Seiten der Rippe 2 parallel zu dieser angeordnet und erstrecken sich über einen großen Teil der Länge der Rippe 2. Die Schlitze 3 unterstützen die schon materialbedingte elastische Verformbarkeit des Ausgleichselements 1 und damit dessen Federwirkung. Das Ausgleichselement 1 ist hier aus demselben Material gefertigt wie die Gehäusewandung 10, und zwar aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff. Die Federwirkung wird außerdem durch die Dicke der Rippe 2 beeinflusst. Die Fig. 2 und 3 verdeutlichen dass die Rippe 2 hier als Verdickung der Gehäusewandung 10 ausgebildet ist, die auch ins Gehäuseinnere hineinragt. Deshalb ist der in Fig. 3 dargestellte Querschnitt der Rippe 2 kreuzförmig, wobei die eine Seite 4 der Rippe 2 aus der Gehäuseoberfläche herausragt und die andere Seite 5 ins Gehäuseinnere hineinragt.
  • An dieser Stelle sei noch angemerkt, dass ein Gehäuse auch an mehreren feiten mit Ausgleichselementen - wie voranstehend beschrieben - versehen sein kann, so dass das Gehäuse nach der Montage in allen drei Raumrichtungen spielfrei gelagert ist. Derartig ausgestattete Gehäuse eignen sich insbesondere für Kraftfahrzeugkomponenten, die im Betrieb immer Erschütterungen ausgesetzt sind. Die Federwirkung des erfindungsgemäßen Ausgleichselements gewährleistet auch in diesen Fällen einen spielfreien Sitz.

Claims (11)

1. Ausgleichselement (1) für den spielfreien Sitz eines Gehäuses (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichselement (1) integraler Bestandteil des Gehäuses (10) und zumindest teilweise elastisch verformbar ist und dass das Ausgleichselement (1) mindestens einen aus der Gehäuseoberfläche herausragenden Fortsatz (2) umfasst, der so dimensioniert ist, dass er das Spiel zwischen dem montierten Gehäuse (10) und einer angrenzenden Oberfläche federnd überbrückt.
2. Ausgleichselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz in Form einer Rippe (2) ausgebildet ist.
3. Ausgleichselement (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Umgebung des Fortsatzes (2) mindestens ein Schlitz angeordnet ist.
4. Ausgleichselement nach einem der Ansprüche. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Umgebung des Fortsatzes mindestens ein verdünnter Bereich angeordnet ist, dessen Wandstärke im Vergleich zur umgebenden Gehäusewandung vermindert ist.
5. Ausgleichselement (1) nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten der Rippe (2) mindestens ein Schütz (3) oder verdünnter Bereich im Wesentlichen parallel zur Rippe (2) angeordnet ist.
6. Ausgleichselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (2) als Verdickung der Gehäusewandung (10) ausgebildet ist, die auch ins Gehäuseinnere hineinragt.
7. Ausgleichselement (1) nach einem dar Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest teilweise aus einem elastisch verformbaren Material gebildet ist.
8. Ausgleichselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest teilweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt ist.
9. Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens zwei vorzugsweise in allen drei Raumrichtungen jeweils mindestens ein Ausgleichselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8 angeordnet ist.
10. Verwendung eines Gehäuses mit mindestens einem Ausgleichselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8 im Rahmen eines Kraftfahrzeugs.
11. Verwendung eines Gehäuses mit mindestens einem Ausgleichselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8 als Gehäuse für die Elektronik eines Antriebs.
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Citations (5)

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