DE8905546U1 - Kontinuierliche Presse zum Pressen und Wärmebehandeln von Preßgutmatten - Google Patents

Kontinuierliche Presse zum Pressen und Wärmebehandeln von Preßgutmatten

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DE8905546U1
DE8905546U1 DE8905546U DE8905546U DE8905546U1 DE 8905546 U1 DE8905546 U1 DE 8905546U1 DE 8905546 U DE8905546 U DE 8905546U DE 8905546 U DE8905546 U DE 8905546U DE 8905546 U1 DE8905546 U1 DE 8905546U1
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
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    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
    • B30B5/065Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/24Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having endless belts or chains moved within the compression zone

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Description

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Beschreibung
Bei der bekannten kontinuierlichen Presse» von der die Erfindung ausgeht, sind die Walzenketten heizplattenseitig über Umlenkrollen geführt. Außerdem sind Sp.annräder vorgesehen, Das ist wegen der erforderlichen Achsen und Wellen aufwendig, S wenn die genannten Bauteile bei der Revision ausgebaut «erden müssen.
Der Erfindung liervt die Aufgvshs zugrurde, bei einer kontinuierlicheil Presse des eingangs beschriebenen Aufbaus sowie der eingangs beschriabenen Zweckhüstiaunung die Rollstangeneinführungsfinrichtungen in baulicher und in funktioneller Hinsicht zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Walzenketten heizplattenseitig mit Hilfe von Umlenksegmenten umgelenkt sind, die an die jeweils zugeordnete Heizplatte angeschlossen sind, und daß die Walzenketten im rücklaufenden Trum durch einen Gleitschuh spannbar sind.
0 Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Umlenksegmente in die zugeordnete Heizplatte eingebaut. Insbes. besteht die Möglichkeit, die Umlenksegmente im Bereich der Stirnfläche der zugeordneten Heizplatte an deren Längsseiten anzuordnen und zu befestigen. Die Gleitschuhe sind nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung an Seitenwangen der Rollstangeneinführungseinrichtung befestigt und regelmäßig
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mit Hilfe von Spannschrauben spannbar.
Die beschriebenen Maßnahmen sind insbes. vorteilhaft in Kombination mit einer Rollstangeneinführungseinrichtung, ä die dadurch gekennzeichnet ist, daß einlaufseitig im Bereich zwischen den Umlenktrommeln für die Preßbänder und den Rollstangoneinführungseinrichtungen jeweils ein Rollenschuh angeordnet, ist, über welchen Rollenschuh das jeweils zugeordnete Preßband geführt ist und welcher Rollonschuh über einen Umlenkweg geführte Hilfsrollen aufweist, die preßbandseitig über profilgebende Führungsflächen geführt sind, daß die Rollenschuhe sowie die einlaufseitigen Rollstangeneinführungsränder gemeinsame Seitenwangen aufweisen, die mit über den Preßtisch bzw. den Pressenholm vorstehenden Heizplattenbereichen verbunden sind, und daß einerseits an die Seitenwangen, andererseits an das Pressengestell Zustellzylinderkolbenanordnungen angeschlossen sind, mit denen die Spaltweite zwischen den Rollenschuhen sowie im Bereich der Roll?tanganeinführungsräder unter elastischer Verformung der vorstehenden Heizplattenbereiche einstellbar sind. Dabei kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß die Rollstangeneinführungseinrichtung ein festes Unterteil, welches in den Pressenrahmen festgelegt ist, und ein in der beschriebenen Weise verstellbares Oberteil aufweist.
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen kontinuierlichen Presse,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab die Führung der Roilstangen
bei dem Gegenstand nach Fig. 1,
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Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 2, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 in einem Schnitt orthogonal zur Fig. 3 die Führung der Laschenketten bei einer erfindungsgemäßen Presse,
Fig. 5 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung,
Fig. / den vergrößerten Ausschnitt C aus dem Gegenstand nach Fig. 5,
Fig. 8 den vergrößerten Ausschnitt D aus Fig. 7, teilweise im Schnitt und
Fig. 9 den vergrößerten Ausschnitt E aus Fig. 7.
Die in der Fig. 1 dargestellte kontinuierlich arbeitende Presse dient zum Pressen und Wärmebehandeln von Preßgutmatten 1 im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Laminatbahnen u. dgl &ogr;
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Andreiewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Pressengestell 2, ein unterer Pressentisch 3 mit Heizplatten 4, ein oberer Pressenholm 5 mit Heizplatten 6 sowie endlose, mit Hilfe von Umlenktrommel &eegr; 7 um den Pressentisch 3 sowie um den Pressenholm 5 geführte Preßbsnder 8, die z. B. ?.us Stahlblech b°stehen
Die Preßbänder 8 bilden im Bereich der einlaufseitigen Umlenktrommeln 7 ein Einlaufmaul 9 und im Preßbereich P einen Preßspalt 10. Die Preßbänder 8 sind im Preßbereich P auf Rollstangen 11 geführt, die zwischen den Heizplatten 4, 6 und den Preßbändern 8 laufen. Die Rollstangen 11 sind mit Hilfe einer oberen sowie einer unteren Rollstangenumlaufeinrichtung 12 über einen Umlaufweg um den Pressentisch 3 bzw. um den Pressenholm 5 geführt. Zu den Rollstangenumlaufeinrichtungen 12 gehören Führungsketten 13 und jeweils eine Rollstangeneinführungseinrichtung 14 mit einlaufseitigen Rollstangeneinführungsrädern 15.
Die Roiistangenumiaufeinrichtungen 12 besitzen über ümienkrädei 16 und zumindest ein Antriebsrad 17 geführte Laschenketten 13 mit Kettenbolzen 18, Verbindungslaschen 19, 20 und äußeren Laufrollen 21 auf den Kettenbolzen 18 sowie Führungsschienen 22 für die Laufrollen 21. An die Laschenketten 13 sind die Rollstangen 11, die stirnseitig Bohrungen 23 und darin eingesetzte, mit den Laschenketten 13 verbundene Lagerbolzen 24 aufweisen, mit einem Ausgleichsspiel angeschlossen, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist. Es sind außerdem im Einlaufbereich des oberen Pressenholmes 5 als auch des unteren Pressentisches 3 über Umlenkräder 25, von denen zumindest j eines angetrieben ist, Walzenketten 2 6 mit im Dreiecksverbund j angeordneten Walzen 27 vorgesehen, auf deren Walzen 27 die j Rollstangen 11 im Bereich zwischen den Laschenketten 13 wälz-
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lagerähnlich geführt sind. Diese Bauteile gehören zu der schon erwähnten Rollstangeneinführungseinrichtung 14.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig . 3 und 4 ent
nimmt man, daß die Verbindungslaschen 19, 20 auf der den Führungsschienen 22 abgewandten, im Preßbereich P den Stahlblec ipreßbändern 8 zugewandten Seite mit angeformten Rollstangenhaltern 28 versehen sind, die, abgestimmt auf das Laschenkettenteilungsmaß, in Umlaufrichtung der Laschenketten 13 verlaufende Langlöcher 29 aufweisen. Die Langlöcher 29 definieren das Ausgleichsspiel füi die Rollstangen 11. Dazu sind die Lagerbolzen 24 der Rollstangen 11 in die Langlöcher 29 eingesetzt, sie sind durch eine in den Verbindungslaschen 19, 20 gehaltene Vorzentrierfeder 30 in Umlaufrichtung anschlagfrei vorzentriert. Die Laschenketten 13 weisen ein Kettenbolzenausgleichsspiel zwischen den Kettenbolzen 18 und den Verbindungslaschen 19, 20 auf.
Insbes. in der Fig. 5 erkennt man, daß einlaufseitig im Bereich zwischen den Umlenktrommeln 7 für die Preßbänder 8 und den Rollstangeneinführungseinrichtungen 14 jeweils ein RoI-lenschuh 31 angeordnet ist. Über den Rollenschuh 31 ist das jeweils zugeordnete Preßband 8 geführt. Der Rollenschuh 31 weist über einen Umlaufweg geführte Hilfsrollen 32 auf, die preßbandseitig über profilgebende Führungsflächen 33 geführt sind. Die Rollenschuhe 31 sowie die einlaufseitigen Rollstangeneitiführungsräder 15 besitzen gemeinsame ein- oder mehrteilige Seitenwangen 34, die mit über den Pressentisch 3 bzw. den Pressenholm 5 vorstehenden Heizplattenbereichen 4a, 6a verbunden sind. Einerseits an diese Seitenwangen 34, andererseits an das Pressengestell 2 sind Zustellzylinderkolbenan-
Andrejewski, Honice & Partner, Patentanwälte in Essen
Ordnungen 35 angeschlossen, mit denen di.e Spa; tweite zwischen den Rollenschuhen 31 sowie im Bereich der Rollstangeneinfüh
runysräder 15 unter elastischer Verformung der vorstehenden Heizplattenbereiche 4a, 6a einstellbar ist. Im Bereich zwisehen den Rollenschuhen 31 und den Rollstangeneinführunqsrääern 15 sind Gleitschuhe 36 angeordnet.
Die Hilfsrollen 32 sind a] s die Breite der Preßbänder 8 aufweisende Stangen ausgeführt. Sie weisen einen Durchmesser auf, der etwa um einen Faktor 2 größer ist als der der Rollstangen 11 der Rollstangenumlaufeinrichtunc 12. Die Hilfsrollen 32 sind mit Hilfe von nicht gezeichneten Ketten im Umlauf geführt.
Die profilgebenden Führungsf ächen v/eisen einen Krümmungsradius R auf, der etwa mit dem der Umlenktrommeln 7 übereinstimmt .
An die vorstehenden Heizplattenbereiche 4a, 6a sind in Laufrichtung der Preßbänder 8 Heizplattenübergangsbereiche 37 angeschlossen. Diese weisen gegenüber den Pressentisch 3 bzw. dem Pressenholm 5 ainen Abstandsspalt A auf. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist dieser Abstandst ^. ·. ^ A bei Betätigung der Zustellzylinderkolbenanordnungen 35 ebenfalls elastisch verformbar. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind in den Abstandsspalt A zwischen den Heizplattenübergangsbereichen 37 und dem Pressentisch 3 bzv/. dem Pressenholm 5 Keilgetriebe 38 angeordnet. Durch diese ist der Preßspalt 10 zwischen diesen Heizplattenübergangsbereichen 37 in Laufrichtung ; der Preßbänder 8 profilierbar. Um die elastische Verformung
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dieser Bereiche der Heizplatten 4, 6 zu erleichtern, sind entsprechende Auskammerungen 39 vorgesehen, die den Biegewiderstand reduzieren.
insbes. in der Fig. 7 erkennt man, daß die Walzenketten 26 heizplattenseitig mit Hilfe von Umlenksegmenten 25a umgelenkt sind, die an die jeweils zugeordnete Heizplatte 4 bzw. 6 angeschlossen sind, und daß die Walzenketten 26 im rücklaufenden Trum durch einen einstellbaren Gleitschuh 25b spannbar sind. Die Umlenksegmente 25a sind in die zugeordnete Heizplatte &agr; bzw. 6 eingebaut. Sie sind dazu im Bereich der Stirnfläche der zugeordneten Heizplatte 4 bzw. 6 an deren Längsseiten befestigt. Die Gleitschuhe 25b sind an den Seitenwangen 34 der Rollstangeneinführungseinrichtung 14 befestigt und mit Spannschrauben 25c spannbar. - Wie bereits erwähnt, kann das Unterteil 14a der Rollstangeneinführungseinrichtung 14 auch in den Pressenrahmen 2 festgelegt und lediglich das Oberteil 14b in der beschriebenen Weise verstellbar sein.
Aus den Fig. 8 und 9 ergeben sich die Einzelheiten der Umlenksegmente 25a bzw. der Gleitschuhe 25b. Die weiteren Bezugszeichen wurden eingetragen.
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Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    Schutzansprüche
    I. Kontinuierliche Presse zum Pressen und Wärmebehandeln von PreßgutKiattan im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Lamisnatbahnen u. dgl., - mit
    Pressengestell..
    Pressenunterteii mit Heizplatte,
    Pressenoberteil mit Heizplatte
    sowie mit endlosen, mit Hilfe von Umlenktrommeln um den Pressentisch sowie um den Pressenholm geführten Preßbändern, die im Bereich der einlaufseitigen Umlenktrommeln ein Einlaufmaul, in dem Preßbereich einen Preßspalt bilden,
    wobei die Preßbänder im Preßbereich auf Rollstangen geführt sind, die zwischen den Heizplatten und den Preßbändern laufen, und wobei die Rollstangen mit Hilfe einer oberen sowie einer unteren Rollstangenumlaufeinrichtung, die Führungsketten und eine Rollstangeneinführungseinrichtung mit einlaufseitigem Rollstangenüinführungsrad aufweisen, über welches Walzenketten mit im Dreiecksverbund angeordneten Walzen geführt sind, deren Walzen die Rollstangen aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenketten (26) heizplattenseitig mit Hilfe von Umlenksegmenten (25a) umgelenkt sind, die an die jeweils zugeordnete Heizplatte (4 bzw. 6)
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    Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    ! angeschlossen sind, und daß die Walzenketten (26) im rück-I laufenden Trum durch einen Gleitschuh (25b) spannbar sind.
    j 2. Kontinuierliche Presse nach Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenksegmerrte (25a) in die zugeordnete ■■ Heizplatte (4 bzw. 6) eingebaut sind.
    I 3. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
    ! dadurch gekennzeichnet, daß die ümlenksegmente (25a) im Bereich der Stirnfläche der zugeordneten Heizplatte (4 bzw. 6) an deren Längsseiten angeordnet und befestigt sind.
    4. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ciüitschuhe (25b) an Seitenwangen (34) der Rollstangeneinführungseinrichtung (14) befestigt sind.
    5. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, aaaurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (25b) mittels Spannschrauben (25c) spannverstellbar sind.
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