DE4008305C2 - Kämpferverbinder - Google Patents

Kämpferverbinder

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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
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Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen eines Endes eines als Hohlprofil ausgebildeten Kämpfers an ein Rahmen- oder ein durchgehendes Kämpferprofil mit einem im wesentlichen quaderförmigen Kämpferverbinder, wobei der Kämpferverbinder mit einer Stirnseite auf eine Außenseite des Rahmen- bzw. des durchgehenden Kämpferpro­ fils auf- und mittels einer diese Seite bildende Profilwand durch­ dringenden Schraube festgesetzt ist und mit seinem Körper in den Hohlraum des Endes des anzuschließenden Kämpferprofils etwa form­ schlüssig eingeführt ist.
Bei der Herstellung von Fensterrahmen, Türrahmen o. dgl. werden querverlaufende Kämpfer zwischen jeweils zwei parallel verlaufende Rahmenprofile eingefügt, die die Aufgabe haben, den zwischengesetz­ ten Kämpfer in seiner Position zu halten.
Bei großen Fenster- bzw. Türflächen kann es notwendig sein, parallel zu einer Rahmenseite verlaufende, durchgehende Kämpfer einzufügen, zwischen denen quer­ verlaufende Kämpfer zu befestigen sind. Das Befestigen der Kämpfer­ enden an dem Rahmenprofil bzw. an einem durchlaufenden Kämpferprofil wird mit Kämpferverbindern vorgenommen, wie z. B. in DE-GM 83 29 412 beschrieben. Dabei wird das Ende des anzuschließenden Kämpfers so geformt, daß es etwa einen Formschluß mit dem Rahmen- bzw. dem durchlaufenden Kämpferprofil bekommt. Weist das Rahmenprofil bzw. das durchlaufende Kämpferprofil keine hinreichende Profilierung auf, führt die Anpassung des Endes des anzuschließenden Kämpferprofils nicht zu einem hinreichenden Formschluß, so daß eine sichere Befe­ stigung des anzuschließenden Kämpferprofils in Frage gestellt ist. Besonders problematisch wird dies, wenn eine Dichtlage unter dem Kämpferverbinder vorgesehen ist, auf die zumindest die überstehenden Seitenwände des anzuschließenden Kämpferprofils auftreffen. Diese unsichere Befestigung vermindert die Stabilität des hergestellten Fensters bzw. der hergestellten Tür.
Hier setzt die Neuerung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, die bekannte Vorrichtung derart weiterzubilden, daß der an das Rahmen- bzw. das durchlaufende Kämpferprofil anzuschließende Kämpfer stabil und verdrehungsgesichert gehalten ist.
Die Lösung der Aufgabe ist im Hauptanspruch be­ schrieben, vorteilhafte Weiterbildungen beschreiben die Unteran­ sprüche.
Zur Abdichtung des angeschlossenen Kämpfers wird unter den Kämpfer­ verbinder eine Dichtlage angeordnet, auf deren entsprechendem Über­ stand die Stirnflächen des Endes des anzuschließenden Kämpferprofils aufstehen. Die dem Rahmenprofil bzw. dem durchgehenden Kämpferprofil zugewandte Stirnseite des Kämpferverbinders weist Mittel zum Fest­ setzen auf, die die Dichtlage durch und die in die die Anschlußseite bildende Wand des Rahmen- bzw. des durchgehenden Kämpferprofils ein­ dringen und so ein Festsetzen, insbesondere eine Verdrehungssiche­ rung des aufgesetzten Kämpferverbinders bewirken.
Die Mittel zum Festsetzen des Kämpferverbinders können dabei belie­ big ausgebildet sein, wesentlich ist, daß sie unter der Anzugskraft der zentral eingeführten Befestigungsschraube die im allgemeinen weiche Dichtlage durchdringen und darüber hinaus in die (relativ) harte Seitenwand des Rahmenprofils bzw. des durchlaufenden Kämpfer­ profils eindringen. Durch dieses Eindringen erfolgt das Festsetzen. Dies bedeutet, daß die Höhe der Mittel die Dicke der komprimierten Dichtlage übersteigt und daß die Mittel zum Festsetzen keil- oder dornartig ausgebildet sind, um die zum Eindringen in das (relativ) harte Material des Rahmenprofils bzw. des durchlaufenden Kämpfer­ profils nicht übermäßig anwachsen zu lassen. Daher werden die Mittel zum Festlegen als Spitzdorne oder Spikes oder - alternativ dazu - als scharfkantige Rippen ausgebildet. Im Zusammenwirken mit der zen­ tralen Befestigungsschraube genügt an sich ein Spitzdorn, vorteil­ haft werden jedoch mehrere im Abstand von der Achse der für die Zen­ tralschraube bestimmten Bohrung eingesetzt. Werden die Mittel zum Festlegen des Kämpferverbinders als spitzwinklige Rippen ausgebil­ det, verlaufen diese vorteilhaft parallel zu einer der Grundseiten des Körpers des Kämpferverbinders. Anordnung und Lage werden dabei wesentlich durch werkzeugtechnische Gesichtspunkte bestimmt, da die Kämpferverbinder vorzugsweise als Druckguß-Teile herstellt werden.
Das Wesen der Neuerung wird anhand des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 näher beschrieben, die ein durchlaufendes Kämpferprofil, vorbereitet zum Anschluß zweier Kämpfer, schematisiert zeigt.
Das durchlaufende Kämpferprofil 1 ist als Hohlprofil mit einem Hohl­ raum 2 ausgebildet; beide Längsseiten sind flanschartig überstehend, wobei einer der Flansche 3.1 selbst wieder ein Hohlkammerprofil ist und der zweite Flansch 3.2 die diesem Hohlprofil gegenüberliegende Außen-Längswand des durchgehenden Kämpferprofils 1 bildet. Zwischen den beiden überstehenden Flanschen befinden sich die querverlaufen­ den Seitenwände 4, in denen Durchbrüche 5 zum Durchführen der zen­ tralen Befestigungsschraube 16 zum Halten der Kämpferverbinder 10 bzw. 10′ vorgesehen sind. Die beiden - gestrichelt angedeuteten - Enden 7 der anzuschließenden Kämpferprofile sind entsprechend der Profilform ausgeklinkt, so daß die querverlaufenden Seitenwände 8.1 und 8.2 entsprechend den Überständen der Flansche 3.1 und 3.2 des durchgehenden Kämpferprofils 1 zurückliegend enden, während die auf der quer verlaufenden Außenseite 4 auf stehenden Wände 9 demgegenüber den entsprechenden Überstand aufweisen. Die lediglich schematisch dargestellten anzuschließenden Kämpferprofile sind Hohlkammerpro­ file, deren nicht näher dargestellter Hohlraum Teile 11 der Kämpfer­ verbinder 10 bzw. 10′ aufnimmt.
Die Kämpferverbinder 10 bzw. 10′ sind auf die quer verlaufenden Au­ ßenseiten 4 des durchgehenden Kämpferprofils 1 angesetzt. Es ver­ steht sich von selbst, daß diese auch an einem durchgehenden Kämp­ ferverbinder nicht paarweise angesetzt sein müssen und es versteht sich weiter von selbst, daß anstelle eines durchgehenden Kämpfer­ profils auch ein unsymmetrisch ausgebildetes Rahmenprofil treten kann. Zur Befestigung der Kämpferverbinder ist die zentrale Schraube 16 vorgesehen, die vom gewindelosen Kämpferverbinder 10′ bei 12.2 eingeführt mit dem Gewinde 14 in der Zentralbohrung des zweiten Käm­ pferverbinders 10 zusammenwirkt, wobei eine Federscheibe 15 als Si­ cherungsscheibe eingesetzt ist. Bei dieser Art der Ausführung sind zwei unterschiedliche Kämpferverbinder 10 und 10′ notwendig, von de­ nen der mit einem Gewinde 14 versehene Kämpferverbinder 10 immer einzusetzen ist und der mit einer gewindelosen Zentralbohrung verse­ hene Kämpferverbinder 10′ nur dann, wenn zwei Kämpferverbinder - wie in Fig. 1 dargestellt - als Paar eingesetzt werden. Zur Vereinfa­ chung können auch gewindelose Kämpferverbinder Verwendung finden, hierbei ist der Kämpferverbinder mit einer Gewindebuchse zu verse­ hen, die mit der zentralen Befestigungsschraube 16 zusammenwirkt und die anstelle des Gewindes 14 tritt. Die dem durchlaufenden Profil 1 zugewandte Stirnseite 12.1 jedes Kämpferverbinders 10 bzw. 10′ steht dabei auf einer Dichtlage 6 auf, die auf der Außenseite der querver­ laufenden Seitenwände 4 des durchlaufenden Profils im Bereich der anzusetzenden Kämpferverbinder 10 bzw. 10′ vorgesehen ist und die in die Höhe der seitlichen Überstände geführt ist. Diese Dichtlage 6 wird von den an den Stirnflächen 12.1 der Kämpferverbinder 10 bzw. 10′ vorgesehenen spitzen Sicherungsmittel 13 beim Anziehen der zen­ tralen Schraube 16 durchdrungen, wobei diese spitzen Sicherungsmit­ tel 13 während des Anziehens in die querverlaufenden Seitenwände 4 des querverlaufenden Profils 1 eindringen und so die Lage des Käm­ pferverbinders sichern.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Anschließen eines Endes eines als Hohlpro­ fil ausgebildeten Kämpfers an ein Rahmen- oder ein durch­ gehendes Kämpferprofil mit einem im wesentlichen quader­ förmigen Kämpferverbinder, wobei der Kämpferverbinder mit einer Stirnseite auf eine Außenseite des Rahmen- bzw. des durchgehenden Kämpferprofils auf- und mittels einer diese Seite bildende Profilwand durchdringenden Schraube festge­ setzt ist und mit seinem Körper in den Hohlraum des Endes des anzuschließenden Kämpferprofils etwa formschlüssig eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der die Außenseite des Rahmen- bzw. durchgehenden Kämpferpro­ fils (1) bildenden Außenwand (4) und dem darauf auf- und festgesetzten Kämpferverbinder (10, 10′) eine Dichtlage (6) eingeführt ist und der Kämpferverbinder (10, 10′) an seiner der Außenseite der Außenwand (4) zugewandten Stirn­ seite (12.1) Mittel (13) zur Lagesicherung aufweist, die die Dichtlage (6) durchdringen und die in die korrespon­ dierende Seitenwand (4) des Rahmen- bzw. durchlaufenden Kämpferprofils (1) eindringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Lagesicherung mindestens ein auf der Stirn­ seite (12.1) des Kämpferverbinders (10; 10′) rechtwinklig zur Stirnfläche (12.1) ausgerichteter Spitzdorn oder Zweig (13) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Lagesicherung mindestens eine auf der Stirnseite (12.1) des Kämpferverbinders (10; 10′) recht­ winklig von dieser abstehende Rippe (13) mit spitzwinkli­ gem Querschnitt vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kämpferverbinder als Metall-Druck­ gußteil, vorzugsweise als Zink-Druckgußteil, ausgebildet ist.
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