CH355927A - Fensterrahmen - Google Patents

Fensterrahmen

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CH355927A
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26341Frames with special provision for insulation comprising only one metal frame member combined with an insulating frame member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/305Covering metal frames with plastic or metal profiled members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description


      Fensterrahmen       Es sind Fensterrahmen mit zum Teil aus Metall,  zum Teil dagegen aus wärmeisolierendem Kunststoff  bestehenden     Rahmenleistenprofilstäben    bekannt. In  der Regel wurde hierbei ein     Rahmenleistenprofilstab     verwendet, welcher aus zwei     Metallprofilstäben    und  einem diese miteinander verbindenden Kunststoff  profilstab besteht. Die bei solchen Fensterrahmen  üblichen     Glasfalzleisten    mussten jeweils gesondert  in den betreffenden     Metallprofilstab    eingesetzt wer  den. Diese bekannten Fensterrahmen weisen eine ver  hältnismässig komplizierte, die Herstellung ver  teuernde Bauart auf.  



  Die vorliegende Erfindung soll nun diese Nach  teile vermeiden und betrifft einen Fensterrahmen mit  zum Teil aus Metall, zum Teil dagegen aus Wärme  isolierendem Kunststoff bestehenden     Rahmenleisten-          profilstäben,    welche mit     Glasfalzleisten    versehen sind.  Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die       Rahmenleistenprofilstäbe    aus einem metallenen Teil  profilstab, der einen auf der einen Seite mit min  destens einem Flansch versehenen Steg aufweist, und  einem auf der anderen Seite abnehmbar an diesem  Steg sitzenden, aus Kunststoff bestehenden und zu  gleich mindestens eine     Glasfalzl:eiste    bildenden Teil  profilstab bestehen.  



  Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des Er  findungsgegenstandes.  



  Die     Fig.    1 bis 8 zeigen im Querschnitt durch  die Profilstäbe je ein Ausführungsbeispiel.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    1 ist eine  Sprosse eines Fensterrahmens mit zwei Doppelglas  scheiben 1, 2     dargetellt.    Der Profilstab besteht aus  einem metallenen     Teilprofilstab    3 und einem aus  Kunststoff bestehenden     Teilprofilstab    4. Der Teil  profilstab 3 weist einen doppelwandigen Steg auf,  dessen Wandungen mit 5 bzw. 6 bezeichnet sind. Der  Steg 5, 6 ist auf der Fensteraussenseite mit zwei nach    entgegengesetzter Seite vorspringenden     Endflan-          schen    7 versehen.

   Der zwischen den     Stegwänden    5, 6  befindliche Raum ist durch eine Trennwand 8 in  einen geschlossenen Hohlraum 9 und in einen nach  der Fensterinnenseite     zu    offenen Raum 10 unterteilt.  Auf der den Flanschen 7 abgekehrten Seite weist der  Steg 5, 6 an den einander zugekehrten Seiten der  Wände je einen durchgehenden Vorsprung 11 auf, an  denen der an dieser Stelle federnd ausgebildete Teil  profilstab 4 klemmschlüssig verankert ist.

   Zu die  sem Zwecke weist der     Teilprofilstab    4 einen aus zwei  federnden Lamellen 12 bestehenden Ansatz auf, die  parallel zu den     Stegwänden    5, 6 liegen und auf den  einander abgekehrten Seiten Vorsprünge 13 aufwei  sen, welche mit den Vorsprüngen 11 gegenseitig  klemmschlüssig in Eingriff stehen, so dass der Teil  profilstab 4 gegen Herausziehen aus dem Metall  steg 5, 6 gesichert ist. Zugleich ergänzt der Teilprofil  stab 4 den Raum 12 zu einem geschlossenen Hohl  raum.  



  Der     Teilprofilstab    4 weist ferner je eine den  Metallflanschen 7 gegenüberliegende     Glasfalzleiste    14  auf, die bis an die     Stegwände    5 bzw. 6 herangeführt  sind und in zu den Wänden 5, 6 parallele Schenkel  15 auslaufen, welche die Flansche des, im übrigen     U-          profilförmig    gestalteten Mittelstückes des,     Teilprofil-          s.tabes    4 bilden, an dessen     Stegteil    16 die federnden  Lamellen 12 sitzen. Die Doppelscheiben 1, 2 sind  als Verbundscheiben in üblicher Weise mittels einer  Kittmasse 17 zwischen den Flanschen 7 und den       Glasfalzleisten    14 eingebettet.  



  Die Montage erfolgt durch einfaches     Gegenein-          anderschieben    der     Teilprofilstäbe    3 und 4, wobei die  Lamellen 12 federnd durch die Vorsprünge 11 zu  sammengedrückt und hinter diesen wieder     ausein-          anderfedern,    unter     Verankerung    derselben mittels  der Vorsprünge 13 hinter den Vorsprüngen 11. Da-      durch sind ebenfalls die     Glasfalzleisten    montiert, so  dass es hierzu keiner besonderen Manipulation be  darf.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.2    bezieht  sich auf ein Flügelfenster mit einem ersten Flügel,  der mit einem zweiten Flügel zusammenarbeitet.  Anstelle des zweiten     Flügels    könnte auch der Blind  rahmen angeordnet sein. Der Rahmen des erst  erwähnten Flügels besteht aus     einem    Profilstab, der  wieder aus einem metallenen     Teilprofilstab    18 und  einem aus Kunststoff bestehenden     Teilprofilstab    19  zusammengesetzt ist. Der     Teilprofilstab    18 weist  einen einfachen Steg 20 auf, der auf der Fenster  aussenseite mit einem Flansch 21 versehen ist.

   Der       Teilprofilstab    19 ist mit einem längsdurchgehenden  Schlitz versehen, mit welchem er auf den Metall  steg 20 aufgeschoben ist. Er weist Befestigungs  schrauben 22 auf, die durch den Schlitz und durch  je ein an den betreffenden Stellen des Steges 20 vor  gesehenes Langloch 23 hindurchgeführt und in einer  Gewindebohrung 24 des Teilprofils 19 eingeschraubt  sind. Der     Teilprofilstab    19 weist wieder an der dem       Metallflansch    21 gegenüberliegenden Seite eine Glas  falzleiste 25 auf und ist auf der, bezogen auf den  Steg 20, gegenüberliegenden Seite mit einem Dich  tungsflansch 26 versehen.

   Durch Anziehen der  Schraube 22 lässt sich der     Teilprofilstab    19 nach       Ajustieren    in der vorbestimmten Lage, klemm  schlüssig auf dem Metallsteg 20 befestigen.  



  Das mit dem vorstehend erläuterten Rahmen  leistenprofil zusammenarbeitende andere Rahmen  leistenprofil ist im grossen und ganzen spiegelbild  lich zum erstgenannten ausgebildet, wobei sich jedoch  die Verlängerungen der     Metallflansche    gegenseitig  dichtend überlappen, ebenso die     Kunststoffflansche.     



  Das     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.3    unter  scheidet sich von demjenigen nach     Fig.2    ledig  lich dadurch, dass das metallene Teilprofil 27 an  dem dem Flansche 21 abgekehrten Endteil des Ste  ges 20 mit einer vorspringenden Leiste 28 ver  sehen ist, welche von dem aus Kunststoff bestehen  den     Teilprofilstab    29 umfasst wird, wobei die Be  festigung des     Teilprofilstabes    29 mittels Schrauben  30 erfolgt, die in     Bohrungen    des die     Glasfalzleiste    25  bildenden Teils eingesetzt und in entsprechende Ge  windebohrungen des Metallsteges<B>20</B> eingeschraubt  sind.

   Der die Metalleiste 28 umgreifende Kunststoff  flansch bildet zugleich wieder den dichtenden An  schlag mit dem zusammenarbeitenden, im übrigen  nicht dargestellten     Rahmenprofilstab.     



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    4 zeigt eine  weitere Variante desjenigen nach     Fig.    2, die sich von  letzterem dadurch unterscheidet, dass der Steg 20 des  metallenen     Teilprofilstabes    32, an dem dem Flansche  11 abgekehrten Endteil als Kopf. 33 ausgebildet ist, der  in eine dazu passende     Ausnehmung    des     Kunststoff-          Teilprofilstabes    34 klemmschlüssig eingesetzt ist. Der  die     Glasfalzleiste    25 bildende Teil des     Teilprofilstabes     34 ist mit einer Nut 35 zur Aufnahme eines Dich-         tungsstoffes    für den     Kittabschluss    versehen, der z.

   B.  aus synthetischem Gummi bestehen kann.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    5 unterschei  det sich von demjenigen nach     Fig.2    lediglich da  durch, dass der aus Kunststoff bestehende Teilprofil  stab 36 einen weiteren, in einem Abstand vom  Flansch 22 befindlichen Dichtungsflansch 37 auf  weist, welcher mit dem aus Kunststoff bestehenden       Teilprofilstab    3 8 des     Gegenprofilstabes    zusammen  arbeitet. Die     Glasfalzleisten    39 sind in diesem Falle       flanschartig    ausgebildet. Die Befestigungsschrauben  22 sind in entgegengesetztem Sinne durch die Lang  löcher 23 des Steges 20 hindurch eingeschraubt.

    Zweckmässig besteht mindestens einer der Kunststoff  flansche 22, 37 aus elastisch nachgiebigem Material,  um ein sicheres, dichtendes Anliegen dieser Flansche  an dem damit zusammenarbeitenden     Teilprofilstab     38 zu gewährleisten.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    6 ist zum  Unterschied gegenüber demjenigen nach     Fig.2    in  der     Glasfalzleiste    25 eine     schwalbenschwanzförmige     Längsnut vorgesehen, in welcher eine Dichtungsleiste  40 ebenfalls aus einem Kunststoff, nämlich aus syn  thetischem Gummi für den     Kittabschluss    eingesetzt ist.  Ferner ist auch hier die Befestigungsschraube 22 von  der entgegengesetzten Seite her eingeschraubt und  durch eine     Ausnehmung    41 im     Teilprofilstab    19 hin  durchgeführt.

   Der gegenüberliegende Profilstab 42  aus Kunststoff, mit welchem der Dichtungsflansch 26  zusammenarbeitet, weist eine     Schwalbenschwanznut     auf, in welche eine Dichtungsleiste 43 aus elastisch  nachgiebigem Material stramm sitzend eingesetzt ist,  welche mit dem Flansch 26 federnd zusammen  arbeitet. Eine analoge Anordnung kann natürlich  auch beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    5 als Ersatz  für den Dichtungsflansch 22 des     Teilprofilstabes    36  vorgesehen sein.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    7 unterschei  det sich von demjenigen nach     Fig.    5 im wesentlichen  dadurch, dass der Steg des metallenen     Teilprofilstabes     44 doppelwandig ausgebildet ist. Der zwischen den  beiden Wandungen 45, 46 befindliche Raum 47 ist  durch einen zwischen diesen Wandungen hineinragen  den Ansatz 48 abgeschlossen, welcher mit dem aus  Kunststoff gebildeten     Teilprofilstab    49 aus einem  Stück besteht. Die Befestigung erfolgt mittels den  Befestigungsschrauben 22, die durch je eine     Bohrung     in der Wand 46 hindurchgeführt ist.

   Gegebenenfalls  können die Bohrungen in der Wand 46 wieder als  Langlöcher ausgebildet sein, wobei dann die Schrau  ben 22 als Kopfschrauben mit     Unterlegscheiben    aus  gebildet werden. Die     Glasfalzleiste    ist beim Ausfüh  rungsbeispiel gemäss     Fig.7        U-profilförmig    gestaltet,  wobei ihr einer Flansch 50 mit seiner freien Kante auf  der an dieser Stelle in das     U-Profil    hineinragenden       Stegwand    45 und an einer an dieser Wand vor  springenden Leiste 51 anliegt, welche als     Widerlager     für den     Fansch    50 dient.  



  Die mittlere Dichtung ist wieder durch zwei  Längsleisten gebildet, die jedoch im Gegensatz zu           Fig.    5 nicht an den aus Kunststoff bestehenden Teil  profilstäben sitzen, sondern am Metallsteg der be  treffenden     Teilprofilstäbe.    Die an der     Stegwand    46  sitzende Längsleiste 52 besteht mit der Wand 46 aus  einem Stück und daher aus Metall, wogegen am Ge  genprofil die     Metallstegwand    46' zwei unter sich eine       Schwalbenschwanznut    bildende Metallvorsprünge 53  aufweist, zwischen die eine in der Schwalbenschwanz  nut starr verankerte Dichtungsleiste 54 aus elastisch  nachgiebigem Material eingesetzt ist, welche mit der  Längsleiste 52 zusammenarbeitet, befestigt.  



  An der Wand 46 ist ferner mittels Schrauben 55,  welche in entsprechende Gewindebohrungen in der  Wand 46 eingeschraubt sind, die Halterung für den  nur angedeuteten     Fensterverschluss    56.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.8    unter  scheidet sich von demjenigen nach     Fig.    7 im wesent  lichen lediglich dadurch, dass der     Gegenrahmenleisten-          profilstab    die untere     Anschlagrahmenleiste        bildet.     Diese besteht wieder aus einem metallenen     Teilprofil-          stab    57 und einem damit verbundenen, aus Kunststoff  bestehenden     Teilprofilstab    58. Letzterer ragt wieder  mittels eines Ansatzes 48 zwischen die     Stegwandungen     des Teilprofils 57 hinein und ist mittels Schrauben  22 an diesen befestigt.

   Im übrigen ist der Teil  profilstab 58 zugleich als     Reinigungs-    und Abschluss  rinne 59 ausgebildet. Bei allen erläuterten Ausfüh  rungsbeispielen wird als wärmeisolierender Kunststoff  für die     Teilprofilstäbe    mit den     Glasfalzleisten    z. B.       Polyvinylchlorid    verwendet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fensterrahmen mit zum Teil aus Metall, zum Teil dagegen aus wärmeisolierendem Kunststoff be stehenden Rahmenleistenprofilstäben, welche mit Glasfalzleisten versehen sind, dadurch gekennzeich net, dass die Rahmenleistenprofilstäbe aus einem me tallenen Teilprofilstab, der einen auf der einen Seite mit mindestens einem Flansch versehenen Steg auf weist, und einem auf der anderen Seite abnehmbar. an diesem Steg sitzenden, aus Kunststoff bestehenden und zugleich mindestens eine Glasfalzleiste bildenden Teilprofilstab bestehen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Fensterrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallsteg doppelwandig aus gebildet ist und der zwischen den Stegwänden be findliche Raum (9, 10, 47) mindestens bei aufgesetz tem Kunststoffteilprofilstab geschlossen ist. 2. Fensterrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallsteg Vorsprünge auf weist, an denen der an dieser Stelle federnd ausgebil dete Kunststoffteilprofilstab klemmschlüssig veran kert ist. 3.
    Fensterrahmen nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Wände des Metallsteges nichtflansehseitig einen Ansatz des Kunst- stoffleitprofilstabes umfassen und mit diesem ver bunden sind. 4. Fensterrahmen nach den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz aus zwei federnden Lamellen (12) besteht, die mit je einer Stegwand (5, 6) durch gegenseitig ineinander greifende Vorsprünge (11, 13) klemmschlüssig in Eingriff stehen. 5.
    Fensterrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Endteil des Metallsteges (20) einen Kopf (33) bildet, der in eine dazu passende Ausnehmung des Kunststoff-Tei;lprofilstabes (34) klemmschlüssig eingesetzt ist. 6. - Fensterrahmen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Metallsteg und der Kunststoffteilprofilstab mittels Schrauben (22, 30) miteinander verbunden sind. 7.
    Fensterrahmen nach Patentanspruch bei einem Flügelfenster, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffteilprofilstab auf der Glasfalzleiste abge kehrten Seite einen Flansch (26) aufweist, der dazu bestimmt ist, in der Flügelschliesslage dichtend über einen mit dem betreffenden Rahmenleistenprofilstab zusammenarbeitenden Teil zu greifen. B. Fensterrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasfalzleiste (25) eine Nut (35) zur -Aufnahme eines Dichtungsstoffes (40) zum Kittabschluss aufweist. 9.
    Fensterrahmen nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsstoff aus syn thetischem Gummi besteht. 10. Fensterrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasfalzleiste zusammen mit einem Teil des Metallsteges ein geschlossenes Hohl profil bildet. 11. Fensterrahmen nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass die Glasfalzleiste U-profil- förmig gestaltet ist und ihr einer Flansch (50) mit seiner freien Kante auf dem an dieser Stelle in das U-Profil hineinragenden Metallstegteil aufsitzt und an einer am Metallsteg im Hohlraum vorspringenden Leiste (51) anliegt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4768316A (en) * 1986-12-09 1988-09-06 Viceroy Homes Limited Casement windows
US4788804A (en) * 1986-08-28 1988-12-06 Viceroy Homes Limited Skylight
US4815246A (en) * 1986-08-28 1989-03-28 Viceroy Homes Limited Sliding door
FR2711723A1 (fr) * 1993-10-29 1995-05-05 Sofaba Système de structure mixte aluminium-bois pour éléments ou constructions vitrés.
NL1014072C2 (nl) * 2000-01-12 2001-07-16 Schipmann Aluminium & Kunststo Profielsamenstel, een kunststof profiel en een uit dit profielsamenstel gevormd raamwerk.

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