DE8904964U1 - Gabelkopf - Google Patents

Gabelkopf

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DE8904964U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
    • F16G15/06Shackles designed for attachment by joint pins to chain elements, e.g. D-shackles so called harp links; the D-chain links are classified according to the corresponding kind of chain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

August Thiele. Werks tr aBe 3, 5860 Istirlohn-Kalthof.
Gabelkopf
Die Erfindung betrifft einaii Ciabalkopf zum lösbaren Anschluß eiros Rundkettenglieds gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bin derartiger Gabelkopf ist durch die DE-PS 30 12 886 bekannt. Br bildet z. B. Bestandteil eines ringförmigen Kettenverbindungsglieds. Der in diesem Fall glatt durchgehend ausgebildete Haltebolzen liegt mit einer Stirnseite an der Stufe einer abgesetzten Bohrung in einem der Gabelschenkel an. Gegen ein Herausfallen aus dem Gabelkopf ist der Haltebolzen durch einen Spannstift gesichert, der eine Querbohrung des mit einer Durchgangsbohrung versehenen Gabelschenkels stirnseitig des Haltebolzens in der Ebene der Haltebolzenachse durchsetzt.
Der Vorteil eines solchen Gabelkopfs liegt darin, daß ein versehentlich in die Bohrungen eingeführter, im Durchmesser zu kleiner Haltebolzen bei der Handhabung des Gabelkopfs automatisch wieder aus den Bohrungen herausrutscht. Grund hierfür ist der Umstand, daß der Durchmesser des engeren
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Bohrungsabschnitts größer als der Durchmesser des zu kleinen Haltebolzene ist. Folglich wird dieser mit seiner dem Spannstift abgewandten Stirnseite aus dem engeren Bohrungsabschnitt herausgeleitet.
Dar Erfindung liegt das Problem zugrunde, den im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Gabelkopf dahingehend weiter auszubilden, daß seine Fertigung vereinfacht wird.
Die Lösung dieses Problems besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merk- ) malen.
Danach sind jetzt in beiden Gabelschenkeln durchgehende, das heißt nicht abgesetzte Bohrungen vorgesehen, die sehr einfach auch auf Automaten hergestellt werden können. Der im Durchmesser dünnere Längenabschnitt des Haltebolzens greift mit seiner vollen Länge in die im Durchmesser kleinere Durchgangsbohrung des einen Gabelschenkels ein und nutzt dadurch die gesamte Breite dieses Gabelschenkels. Der im Durchmesser dickere Längenabschnitt des Haltebolzens liegt mit seiner kreisringförmigen Stirnseitt. an der Innenseite des Gabelschenkels mit der im Durchmesser kleineren Bohrung an. Die . endgültige Lagefixierung erfolgt über einen Spannstift, der quer zur Stirnseite des den größeren Durchmesser aufweisenden Längenabschnitts des Haltebolzens den entsprechenden Gabeinchenkel durchsetzt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Grundgedankens bilden Bestandteil der Ansprüche 2 und 3.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben-
Mit 1 let in der Zeichnung der Gabelkopf eines ansonsten nicht niher veranschaulichten Kettenverbindungsglieds bezeichnet. Der Gabelkopf 1 weist zwei parallel zueinander verlaufende Gabelschenkel 2, 3 auf, die einen Einführspalt für ein Rundkettenglied S begrenzen. Das Rundkettenglied 5 bildet den endseitigen Bestandteil eines aus mehreren Rundkettengliedern 5 zusammengesetzten Kettenstrangs 6.
Die Breite B des Einführspalts 4 ist auf die Nenndicke ND des Rundkettenglieds 5 abgestellt.
Die beiden Gabelschsnkel 2, 3 sind koaxial durchbohrt. Die Durchmesser D, d der beiden Durchgangsbohrungen 7, 8 sind aber unterschiedlich gehalten.
In den Durchgangsbohrungen 7, 8 ist ein gestufter Haltebolzen 9 lagefixierbar. Der Haltebolzen 9 weist zwei Längenabschnitte 10, 11 auf, deren Durchmesser Dl, dl auf die Durchmesser D, d der Durchgangsbohrungen 7, 8 abgestellt sind. Der Durchmesser Dl ist außerdem auf die lichte Weite W des in den Einführspalt 4 greifenden Rundkettenglieds 5 abgestimmt.
Die Länge des im Durchmesser dl dünneren Längenabschnitts des Haltebolzens 9 entspricht nahezu der Dicke des Gabelschenkels 3 mit der im Durchmesser d kleineren Durchgangsbohrung 8.
Es ist ferner zu erkennen, daß der Haltebolzen 9 mit der kreisringföraiigen Stirnseite 12 des im Durchmesser Dl dickeren Längenabschnitts 10 an der Innenseite 13 des Gabelschenkels 3 mit der im Durchmesser d kleineren Durchgangsbohrung 8 anliegt. Mit dem anderen Ende des im Durchmesser Dl dickeren Längenabschnitts 10 erstreckt sich der Haltebolzen 9 bis etwas mehr über die Mitte des Gabelschenkels 2 mit der im Durchmesser D größeren Durchgangsbohrung 7.
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In dieser Lage ist der Haltebolzen 9 durch einen längegeschlitzten Spannstift 14 fixiert. Der Spannstift 14 durchsetzt den Gabeisohenkel 2 mit der im Durchmesser D größeren Durchgangsbohrung 7 stirnseitig des Haltebolzens 9 auf der der Stirnfläche 15 des Gabeluchenkels 2 abgewannen Seite der Bohrungsachse 16.
Der Durchmesser d2 des Spannstifts 14 beträgt etwa 25 % des Durchmessers D der von ihm quer durchsetzten Durchgangsbohrung 7.
Die Enden der beiden Längenabschnitte 10 und 11 des Haltebolzens 9 sind jeweils mit einer 45°-Abfasung 17 versehen.
• t
I t
272/33783 XR/Mo
Bezugszeichenaufsteilung
1 - Gabelkopf
2 - Gabelschenkel
3 - Gabelschenkel
4 - Einführspalt
5 - Rundkettenglied
6 - Kettenstrang
7 - Durchgangsbohrung in
8 - Durchgangsbohrung in
9 - Haltebolzen
10 - Längenabschnitt v.
11 - Längenabschnitt v.
12 - Stirnseite v. 10
13 - Innenseite v. 3
14 - Spannstift
15 - Stirnfläche v. 2
16 - Bohrungsachse
17 - Abfasung
B - Breite v. 4 d - Durchmesser v. 8 dl - Durchmesser v. 11 d2 - Durchmesser v. 14 D - Durchmesser v. 7 Dl - Durchmesser v. 10 ND - Nenndicke v. 5 W - lichte Weite v. 5

Claims (3)

  1. pAYenTANWALTH·
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    STUHLMANN · WILLERT ■ OIDTMANN BOCKERMANN
    272/33783
    PATENTANWÄLTE DR-INQ. W. STUHLMANN t DIPL-INQ. R. WILLERT * DR-INQ P H. OIDTMANN DIPL-INQ. R. BOOKERMANN
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    llortjsJraDe 159 Posll'i'ih 1O 24 5O afi.Tn &eegr;&pgr;&pgr;&eegr;&igr;&igr;&mgr; &igr;
    19.04.1989 XR/Mo
    Schutzansprüche
    1. Gabelkopf zum lösbaren Anschluß eines Rundkettenglieds, der einen hinsichtlich seiner Breite auf die Nenndicke des Rundkettenglieds abstimmbaren Einführspalt, den Einführspalt begrenzende, koaxial durchbohrte Gabelschenkel sowie einen im Bereich des Einführspalts im Durchmesser an die lichte Weite des Rundkettenglieds anpaßbaren, ir. den Bohrungen d.er Oabelschenkel fixierbarsn Haltsbolzen auf **eiet,- *?oi?ei stirnseitig des in eine ungestufte Durchgangsbohrung eingreifenden Haltebolzens ein Spannstift in eine Querbohrung des Gabelschenkels eingepaßt ist, dadurch gekennzeichnet , daß in beiden Gabelschenkeln (2, 3) ungestufte Durchgangsbohrungen {7, 8) r-.i~ unterschiedlichen Durchmessern (D, d) vorgesehen sind, aal der einmal gestufte Haltebolzen (9) mit einem im Durchmesser (dl) dünneren Längenabschnitt (11) vollständig in diel~Burchgangsbohrung (8) mit dem kleineren Durchmesser (d) eintaucht und mit dem im Durchmesser (Dl) dickeren Längenabschnitt (10) den Einführspalt (4) sowie etwa die halbe Länge der im anderen Gabelschenkel (2) vorgesehenen Durchgangsbohrung (7) mit dem ren Durchmesser (D) durchsetzt.
    Telefon <O2 3&Lgr;) S 19 57&Ugr;5&bgr;/59 - Telefax JOS 84J«S1 &bgr;5 if> ·· '7f*ex £25 361 swop d ■ Telegr. Stuhlmannpatent Commerzbank AG.. Bochum. Nr 3 864 782 - Pn«;totrnkontn F«;«**»r> 7i 47-am . Ritte At^ton-Nr ttnri r»=»ttirir. =inrw
  2. 2. Gabelkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auf der der Stirnfläche (15) dos die Durchgangsbohrung (7) mit dem größeren Durchmesser (D) aufweisenden Gabelschenkels (2) abgewandten Seite der Bohrungsachse (16) ein Spannstift (14) angeordnet ist.
  3. 3. Gabelkopf nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser (d2) des Spannstifts (14) etwa 25 % des Durchmessers (D) der von ihm quer durchsetzten Durchgangsbohri'Jig (7) beträgt.
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