DE8904677U1 - Verkaufstheke - Google Patents

Verkaufstheke

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D17/00Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
    • F25D17/04Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating air, e.g. by convection
    • F25D17/06Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating air, e.g. by convection by forced circulation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/005Show cases or show cabinets with glass panels
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Description

BESCHREIBUNG Verkaufstheke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkaufstheke mit einer unterhalb eines Warentragbodens angeordneten, aus einem Verdampfer und einem Ventilator bestehenden Kühleinrichtung und mit Luftführungskanälen, die den She&ensmum oberhalb des Warentragbodens käufer- und redienungsseitig mit dem der Kühleinrichtung verbinden.
Verkauüstheken bzw. Kühltheken dieser Art sind vielfältig vorbekannt, beispielsweise durch die DE-PS 31 05 886. Sie basierer» aaf der Idee, £!■« Kühlluft zwischen den Räumen oberhalb und unterhalb des W&srentragbodens zirkulieren zu lassen. Dabei ist zu beobachten, daß dia zu» Angebot auf dem Warentragboden ausgebreitete Ware, insbesondere Fleisch-, Wurst- und Fischware, leicht austrocknet, wenn die Luft schnell an ihr vorbei strömt. Eine wesentliche Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit würde andererseits einen zu geringen Kühleffekt besitzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Luftführung für die Kühlluft innerhalb der Verkauf&bgr;theke so zu konzipieren, daß ein ausreichender Kühleffekt erreicht, aber eine unerwünschte Austrocknung der Ware vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der käuferseitige Luftführungekanal durch eine aufrechte, längs des Randes des Warentragbodens verlaufende und über die Ebene des Warentragbodens ragende Luftstauplatte oder dgl. Wand verlängert ist. Voraussetzung für diese Maßnahme ist, daß die Luftstauplatte in Stromungerichtung gesehen am hinteren Rand des Warentragbodene eich befindet.
Diese Maßnahme ermöglicht es, die Strömungsgeschwindigkeit für die Kühlluft so gering wie möglich zu halten, weil die geförderte Luft nämlich die Wirkung hat, sich an der erfindungsgemäßen Luftetauplatte zu stauen und in Richtung ■\ zur ausgebreiteten Ware abzusinken. Damit bildet sich auf der Ware ein kaltes, verhältnismäßig bewegungsarmes Luftpolster, während die nachströmende Kühlluft über dieses j| Polster teils hiawögjiagleitea aeigt ".nd teils absinkt. Weil j| eine Luftströmung an der ausgebreiteten Ware vermieden § *fi s-d, erfolgt somit auch keine Aus trocknung der Ware. Andererseits entsteht auch keine unerwünschte Erwärmung der
Luft im Warenbereich, weil die über das Luftpolster &kgr; hinwegströmende, frisch gekühlte Luft dazu neigt, in § Richtung zur Ware abzusinken.
Die Erfindung umfaßt zahlreiche Ausgestaltungen und Alternativen.
So empfiehlt es sich beispielsweise, die Luftstauplatte aus einem transparenten Material, beispielsweise aus Acrylglas herzustellen. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß durch die transparente Luftstauplatte der Blick des Käufers auf die ausgebreitete Ware nicht beeinträchtigt wird.
Eine konstruktiv einfache und kostengünetige Gestaltung der Erfindung wird dann erreicht, wenn der länge des Randes des Warentragbodens verlaufende käuferseitige Luftführungskanal stellenweise von schmalen Konsolen durchsetzt ist, deren obere Ränder Einkerbungen zum Einsetzen der Luftstauplatte aufweisen. Diese Konsolen können auch stufenartige Absätze aufweisen, an denen sich der Warentragboden abstützt, der, wie üblich, anhebbar oder hochschwenkbar ausgebildet ist. Damit zwischen der Luftstauplatte und dem Warentragbodesi keine Spalten entstehen, welche die Strömung der Luft ungünstig beeinflussen können, sieht die Erfindung in diesem Bereich eine Manechettenabdichtung vor. Be hat sieh ale zweckmäßig erwiesen, wenn die
Luftstauplatte höhenverstellbar angeordnet ist, um die Höhe dee au bildenden Luftpolsters je nach den Gegebenenheiten der ausgebreiteten Ware variabel zu machen. Alternativ kann man natürlich auch unterschiedlich hohe Luftstauplatten gegeneinander auswechseln.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Pig. Ii einen Querschnitt durch eine Verkaufstheke
und
Fig. 2t einen vergrößerten Teilquerschnitt durch den die LuftBtauplatte aufweisenden Bereich der Verkaufstheke gemäß Fig. 1.
Die im AusfUhrungsbeispiel der Fig. 1 gezeigte Verkaufstheke (1) weist einen verhältnismäßig hoch gelegenen Warentragboden (2) auf, der an der Käuferseite (4) von einer Glasscheibe (3) gesichert ist. Von der Bedienungsseite (5) ist freier Zugang zu der auf dem Warentragboden (2) befindlichen Ware gewährleistet.
Unterhalb dee Warentraabodens (2\ befindet sich eine Kühleinrichtung (6), bestehend aus einem Verdampfer (7) und einem Ventilator (8). Der Ventilator (8) saugt die über dem Warentragboden (2) befindliche Luft an, führt sie durch den Verdampfer (7) und transportiert die gekühlte Luft durch den Luftführungskanal (9) wieder in den Raum oberhalb des Warentragbodens (2).
Würde die vom Ventilator (8) angesaugte Luft durch den Luftführungskanal (10) ungehindert strömen können, wäre eine Austrocknung der auf dem Warentragboden (2) ausgebreiteten Ware zu befürchten. Deshalb wird längs des Randes (11) des Warentragbodens (2) eine Luftstauplatte (12) angeordnet, welche die Ebene des Warentragbodens (2)
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überragt. Damit wird erreicht, daß die duroh den Luftführungekanal (9) zugeführte Kühlluft eich an der Luftetauplatte (12) staut und zunächst an Weiterströnen gehindert wird. Es bildet sich somit auf dem Warentragboden (2) ein aufgestautes Luftpolster, welches die Neigung hat, in Richtung zum Warentragboden (2) abzusinken. Weil im Bereiche dieses Polsters keine oder eine nur geringe Luftströmung herrscht, wird die durch den Luftführungskanal (9) geführte und nachströmende Kühlluft über das Luftpolster hinweg geführt, wobei ein Teil dieser Kühlluft sanft absinken kann und auf dem Warentragboden die geforderte Kühltemperatur sicherstellt.
Wegen dieses aufgestauten Luftpolsters ist die Möglichkeit eröffnet, eine verhältnismäßig geringe Strömungsgeschwindigkeit einzuregeln. Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn die Strömungsgeschwindigkeit bei einem erprobten Ausführungsbeispiel in der Größenordnung von 0,1 m/sek. bemessen ist. Man kann solche geringe Strömungsgeschwindigkeiten in einfacher Weise dadurch erzielen, indem man den Antriebsmotor für den Ventilator (8) hinsichtlich der zugeführten Spannung regelt. Man kann beispielsweise den mit 220 V gespeisten Motor auf etwa bis 150 V abregein und dann die optimale Strömungsgeschwindigkeit im Versuch ermitteln.
Diese Maße sind natürlich nur beispielhafter Natur und beschränken die Erfindung in keiner Weise.
Im Beispiel der Fig. 2 sind konstruktive Details zur Anordnung der Luftstauplatte (12) gezeigt. So wird bei diesem Beispiel der Luftführungskanal (10) stellenweise von schmalen Konsolen (13) durchsetzt, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen und mit der innenseitig liegenden Fläche der Wand (14) der Verkaufstheke (1) verbunden werden. Am oberen Rand sind die Konsolen (13) mit
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Einkerbungen (IS) versehen, in weiche die Luftetauplatte (12) eingesetzt wird. An einem stufenartlgen Abeatz (16) dieser Konsolen (13) stützt sieh der Warentragboden (2) ab. Um zwischen dem Warentragboden (2) und der Luftstauplatte (12) kuine Strömung zu ermöglichen/ ist dieser Bereich durch eine Manschette (17) abgedichtet.
Durch Veränderung des Höhenmaßes h zwischen dem oberen Rand der Luftstauplatte (12) und der Fläche des Warentragbodens (2) kann man die Mächtigkeit des erwähnten Kühlluftpolster&bgr; bestimmen. Ee ist mttcrllch. die Konsolen tl3\ höhenverstellbar anzuordnen und damit die Höhenverstellung der Luftstauplatte (12) zu bewirken. Man kann auch die Luftstauplatte (12) innerhalb der Einkerbungen (15) verstellbar anordnen, wie es auch schließlich möglich ist, Luftstauplatten (12) unterschiedlicher Höhe gegeneinander auszutauschen.
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8Tl)CUISTB
1 Verkaufstheke
2 Warentragboden
3 Glasscheibe
4 Käuferseite
5 Bedienungs seite
6 Kühleinrichtung
7 Verdampfer
&thgr; Ventilator
9 Luftführungekanal
10 LuftfUhrungskanal
11 Rand des Warentragbodens
12 Luftstauplatte
13 Konsole
14 Wand
15 Einkerbung
16 stufenartiger Absatz
17 Manschette

Claims (5)

SCHÜTZANSFRÜCHE
1. Verkaufstheke (1) mit einer unterhalb eines
Warentragbodens (2) angeordneten, aus einem Verdampfer
(7) und einem Ventilator (8) bestehenden Kühleinrichtung
(6) und mit Luftführungskanälen (9,10}, die den Thekenraum oberhalb des Warentragbodens (2) kaufer- und bedienungsseitig mit dem Raum der Kühleinrichtung (6) verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß der kauferseitige Luftführungskanal (10) durch eine aufrechte, längs des Randes (11) des Warentragbodens (2) ]
verlaufende und über die Ebene des Warentragbodens (2) |
ragende Luftstauplatte (12) oder dgl. Wand verlängert |
ist. I
2. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch ■
gekennzeichnet, daß die Luftstauplatte (12) aus einem transparenten Material besteht.
3. Verkaufstheke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längs des Randes (11) des Warentragbodens (2) verlaufende käuferseitige Luftführungekanal (10) stellenweise von schmalen Konsolen (13) durchsetzt ist, deren obere Ränder Einkerbungen (15) zum Einsetzen der Luftstauplatte (12) aufweisen.
4. Verkaufetheke nach Anspruch 3, dadurch ; gekennzeichnet, daß dar Warentragboden (2) ' an etufenartigen Absätzen (16) der Konsolen (13) abgestützt ist.
5. Verkaufetheke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der käufereeitige Rand (11) dee Warentragbodene (2) gegenüber der Luftstauplatte (12) durch eine Manschette (17)
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abgedichtet ist.
Verkaufstheke nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstauplatte (12) höhenverstellbar ist bzw. unterschiedlich hohe Luftstauplatten auswechselbar angeordnet sind.
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DE4007464C2 (de) 1995-10-26

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