DE2309272A1 - Kuehlvitrine - Google Patents

Kuehlvitrine

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DE2309272A1
DE2309272A1 DE19732309272 DE2309272A DE2309272A1 DE 2309272 A1 DE2309272 A1 DE 2309272A1 DE 19732309272 DE19732309272 DE 19732309272 DE 2309272 A DE2309272 A DE 2309272A DE 2309272 A1 DE2309272 A1 DE 2309272A1
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Germany
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humidifier
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cheese
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DE19732309272
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English (en)
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Hans Giger
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HOOGSTRAAL AG
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HOOGSTRAAL AG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
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    • A47F3/0495Spraying, trickling or humidifying means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DlPL-INQ. RUDOLF BIBRACH DlPL-INQ. ELMAR REHBERQ
«4 QÖTTINQEN-PÜTTERWEQ 0
TELEFON 57813
Hoogstraal Aktiengesellschaft, Hombrechtikon
(Schweiz)
Kühlvitrine
Die Erfindung betrifft eine Kühlvitrine, wie sie z.B. in Verkaufsräumen, insbesondere in Molkereigeschäften oder in Käse-Spezialläden, verwendet wird.
Es ist bekannt, in diese Kühlvitrinen Luft mit einer sehr hohen relativen Luftfeuchtigkeit einzublasen, wenn diese Kühlvitrine zur Aufbewahrung von z.B. Käse dient, da nur in einer solchen Atmosphäre der Käse einwandfrei gelagert werden kann. Diese einwandfreie Käselagerung ist dann vorhanden, wenn bezüglich der Feuchtigkeit ein Gleichgewicht zwischen dem Inneren des Käses und der den Käse umgebenden Luft vorhanden ist. Man spricht dann von einer Gleichgewichtsfeuchtigkeit. Liegt diese vor, so tritt die im Käse enthaltene Feuchtigkeit nicht nach aussen, und der Käse trocknet nicht aus. Um das zu erreichen muss die den Käse umgebende Luft eine relative Luftfeuchtigkeit im Bereich von 96 - 98 fd haben. Diese Luftfeuchtigkeit sollte natürlich nach Möglichkeit im gesamten Vitrinen-Innenraum vorliegen, um überall die idealen
Feu/bm 27 251 a
19.2.73 L
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Bedingungen für den zu lagernden Käse zu haben. Es sollten also nach Möglichkeit keine Gebiete im Bereich der Käse-Lap;erflache auftreten, bei denen entweder eine zu niedrige oder eine zu hohe Luftfeuchtigkeit herrscht, da in letzterem Falle ein Wasserniederschlag in Form einer Wasserlache nicht gut für den Käse ist. Natürlich ist es auch nicht wünschenswert, wenn im Käse-Lagerbereich, also im Inneren der Kühlvitrine Kondenswasser steht.
Es wird die Schaffung einer Kühlvitrine bezweckt, mit der die vorerwähnten Nachteile vermieden werden können. Die erfindunggemässe Kühlvitrine ist gekennzeichnet durch Mittel um eine Querbelüftung zu erzielen und einen in den Belüftungskreislauf eingeschalteten Luftbefeuchter.
Durch die Querbelüftung, die in einem Kreislauf erfolgt, kann eine sogenannte Luftglocke von der Vitrinenhinterseite zur Vitrinenvorderseite über den zu lagernden Käse gebildet werden. Durch den in diesen Kreislauf geschalteten Luftbefeuchter kann der im Kreislauf geführte Luftstrom maximal befeuchtet werden. Werden noch gesonderte Baumassnahmen beachtet,*so kann die vorerwähnte Luftglocke so geführt werden, dass im Käse-Lagerbereich kein Kondensat anfällt. Die Luftglocke kann durch diese gesonderten Bauteile in genügender Höhe über dem zu lagernden Käse geführt werden, so dass sich unterhalb der Luftglocke auf dem Käse eine dunstige, nebelartige Atmosphäre ausbildet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Querschnitt und schematisch dargestellt.
Die Kühlvitrine kann man in der Höhe in drei grosse Bereiche unterteilen; in einem Unterteil 1 oder Vitrinensockel, in einen Mittelteil 2, in dem sich die zu lagernde Verkaufsware befindet, und in einen Vitrinen-Oberteil 3, der als durchsichtige Haube ausgebildet ist. Der Unterteil 1 soll sich von
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den Füssen k bis zu einer Trennwand 5 erstrecken. Der Mittelteil 2 erstreckt sich dann vondieser Trennwand 5 einerseits bis zu einer Ablagefläche 6, die zum Hantieren für das verkauf spersona] dient, und andererseits zu einer Kante 7, die auf der dem Kunden zugewandten Vitrinenseite liegt. Zwischen dieser Kante 7 und der Auflagefläche 6 liegt der aus Glas bestehende Vitrinen-Oberteil 3. Unterhalb der Kante 7 liegt noch ein Korpus 8, der zur Ablage für den Kunden bestimmt ist.
Der Unterteil 1 ist durch eine Tür 9 zugänglich. Im Innenraum 10 des Unterteils 1 befindet sich eine Wanne 11, in der ein Luftbefeuchtergerät 12 steht. Letzteres ist ein Wasser-Versprüher. Auf dem Gerät 12 ist ein Rohrstutzen 13 höhenverstellbar angeordnet. Dieser Rohrstutzen 13 kann in der Trennwand 5 vertikal verschoben werden. Bei nach oben geschobenem Rohrstutzen 13 kann die Wanne 11 mit dem Gerät 12 schubladenartig aus der geöffneten Tür 9 herausgezogen werden. An der Wanne 11 befindet sich ein Ueberlaufrohr 14, über das Wasser in eine Abflussrinne 15 ablaufen kann. Letzteres ist eine 3ieherneitstnassnahnie, falls die zweckmässigerweise automatische Wasserzufuhr zum Gerät 12, die nicht dargestellt ist, durch einen Fehler nicht abstellen würde. Die vorerwähnte schubladenartige Herausnahme des Gerätes 12 aus der Vitrine wird für den Wartungsdienst, z.B. zum Reinigen des Gerätes 12, vorgenommen.
In der Trennwand 5 befindet sich ein Luft-Ansaugstutzen 16, der von einem Raum 17 zum darunterliegenden Raum 10 führt. Im Raum 17 liegt noch ein Kühlaggregat 18 und eine LuftfUhrungshaube 19. Der Raum 17 ist bei der Haube 19 von einer Wand 20 abgeschlossen, eo dass die in Pfeilrichtung durch das Kühlaggregat 18 atrönende Luft Über das Rohr 16 zum Gerät 12 strömen muss. Dem KUhlaggregat 18 ist eine Kondensat-Sammelrinne 21 vorgeschaltet, von der aus ein Wasserablaufrohr 22 wegführt, so dass das Kondensat ebenfalls in die Rinne 15
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ablaufen kann.
Bei einer Kühlvitrine von über 2 m Länge, dies gilt für die meisten Vitrinen, sind mehrere voneinander distanzierte Geräte 12 in Vitrinen-Längsrichtung angeordnet. Zu jedem Gerät 12 gehört ein Rohrstutzen IJ, eine Luftführungshaube 19 und auch ein Luftansaugstutzen 16. Die Bauteile 12,12»16 und 19 liegen somit jeweils in einer Querebene. Wieviel Geräte 12 pro Kühlvitrine vorhanden sind, hängt von der Versprühleistung des Gerätes 12 und von der Länge der Kühlvitrine ab. Wird für das Gerät 12 der als Haushaltsgerät unter dem eingetragenen Handelszeichen "DEFENSOR" im Handel befindliche Luftbefeuchter verwendet, so hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn benachbarte Geräte 12 einen Abstand von etwa 1,5 m haben. Je nach Art des Gerätes 12 kann der Abstand benachbarter Geräte 12 im Bereich von 1,3 - 1,8 m liegen.
Der Mittelteil 2 der Kühlvitrine ist mit einer wannenförmigen Auskleidung 23 versehen, für die man in vorteilhafter Weise ein Material verwenden kann, wie es auch für Fussbödenbeläge verwendet wird. Dieses Material hat eine glatte Oberfläche und kann durch seine gute Biegbarkeit leicht verlegt werden. Diese Verkleidung 23 ist leicht zu pflegen und ist wesentlich billiger als Chromstahl. Im Abstand zur beim Verkaufspersonal liegenden Vitrinen-Längswand 24 liegt in Verlängerung der Wand 20 eine bis unterhalb der Ablagestelle 6 reichende Wand 25. Letztere verläuft über die gesamte Länge der Kühlvitrine. Von den Wänden 24 und 25 wird somit ein Kanal 26 gebildet. Dieser stellt einen Luftsammelkanal dar, da alle pro Vitrine vorhandenen Geräte 12 die befeuchtete Luft in diesen Kanal 26 blasen. Durch diese Massnahme wird also erreicht, dass im Kanal 26 über die gesamte Länge der Kühlvitrine befeuchtete Luft von unten nach oben strömt. Die atmosphärischen Bedingungen in diesem Kanal 26 sollen nach Möglichkeit über die gesamte Vitrinenlänge gleich sein. Diese im Kanal 26 vorhandene Luft
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gtrömt dann durch einen im Querschnitt verminderten oberen Austrittsschlitz 27, wodurch die Luftgeschwindigkeit erheblich erhöht wird. Nach diesem Schlitz 27 erweitert sich der Raum wieder, da nunmehr die befeuchtete Luft in den Vitrineninnenraum 28 einströmt. Die befeuchtete Luft bildet im Raum 28 eine mit den Pfeilen 29 angedeutete Luftglocke, die sich quer über die Vitrine zur anderen Vitrinen-Längsseite erstreckt. Hier tritt die befeuchtete Luft in einen Längskanal 30 ein, der zwischen einer Luftprallplatte 31 und der vorderen Vitrineninnenlängsseite 32 gebildet ist. Die Luft strömt dann durch das Kühlaggregat 18 wieder zum Luftbefeuchtergerät 12. Durch die vorerwähnten Mittel wird also eine'Querbelüftung erzielt, und das Luftbefeuchtergerät 12 ist in den BeIUftungskreis lauf eingeschaltet. Die Luft wird also quer zur Vitrine umgewälzt, und zwar von der Vitrinenrückseite zur Vitrinenvorderseite. Eventuell im Kanal 30 oder bein Kühlaggregat 18 anfallendes Kondensat läuft in die V.'anne 21 und wird über das Rohr 22 zur Abflusswanne 15 gebracht. Zur Aufrschterhaltung der Luftbewegüng im Kreislauf dient ein im Luftbefeuchtergerät 12 eingebaute Gebläse oder Je nach Bauart des Gerätes 12 eine in diesem Gerät eingebaute Schleuderscheibe. Es ist also kein zusätzliches Antriebsmittel für die Luftumwälzung notwendig, wodurch auch die Kosten für ein solches zusätzliches Antriebsorgan vermieden werden. Diese letztgenannte Kosteneinsparung ist erheblich, denn Gebläse, die in einer nahezu gesättigten Luftatmosphäre einwandfrei arbeiten, sind verhältnismässig teuer.
Die Wand 25 des Luftsammeikanals 26 und die den Kanal 30 begrenzende Luftprallplatte 31 sowie eine untere Abdeckplatte 33 sind Teile einer im Mittelteil 2 der Vitrine liegenden Wanne, die zum Aufnehmen des zu kühlenden und zu befeuchtenden Gutes, also z.B. für Käse, bestimmt ist. Dieee letztgenannte Wanne wird noch von den in der Zeichenblattebene liegenden Stirnseiten der Kühlvitrine begrenzt. Auf der Abdeck-
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platte 33 liegt noch eine Platte 3^> auf der der Käse unmittelbar abgelegt wird.
Der Vitrinenoberteil 3 besteht aus Glas und wei^t eine vordere Glasplatte 35, eine obere Glasplatte 36 und rückseitige Glas-Schiebefenster 37 auf. Durch diese Schiebefenster 37 hindurch ist das Innere der Kühlvitrine zugänglich. Auf der Platte 36 können ebenfalls noch Verkaufsprodukte gelagert werden. Die nach oben über die Platte 36 ragende Verlängerung 38 der Platte 35 stellt ein hygienisches Schutzschild dar.
Durch die vorerwähnten Massnahmen wird also eine Luftglocke 29 im Raum 28 erzielt, die sich über die gesamte Vitrinenlänge erstreckt. Die^e Luftglocke 29 besteht aus nahezu gesättigter Luft, so daes unter dieser Luftglocke oft eine dunstartige, nebelartige Atmosphäre herrscht. Durch diese Mass- nahtne wird der auf der Platte ~}k aufliegende Käse bei einer Luftfeuchtigkeit von 96 - 98 % gelagert, so dass der Käse nichts von seiner ihm innenwohnenden Feuchtigkeit verliert. Die Luftprallplatte 31 hat verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Es wird hierdurch erzielt, dass die Luftströmung 29 in der gewünschten Höhe über der Platte 3^ vorliegt, und dass auch innerhalb der von den Wänden 25 und 31 begrenzten Wanne nahezu keine Luftströmung vorhanden 1st. Die nahzu gesättigte Luft soll also nicht unmittelbar am zu lagernden Käse vorbeistreichen, um ein Ausfallen von Wasser zu vermeiden. Die Einwirkung des Luftstromes 29 auf den zu lagernden Käse erfolgt deshalb im wesentlichen nur in vertikaler Richtung, indem sich der unter der Glocke 29 befindliche Nebel auf dem darunterliegenden Käse lagert.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn man im Belüftungskreislauf noch ein Ionisationsgerät vorsieht. Ein solches Ionisationsgerät 39 könnte nach dem Luftbefeuchter 12 mit Vorteil im Luftsatnmelkanal 26 angeordnet werden, wie es in der Zeichnung strichpunktiert gezeigt ist. Dieses Gerät
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39 hat eine beakterizide Wirkung, so dass Pilzsporen in der Luft immunisiert und Staubpartikel aus der Luft ausgeschieden werden, ohne jedoch den erwünschten Pilzkulturen auf den zu kühlenden Lebensmitteln, wie z.B. Käse zu schaden.
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'■fSiffrii'' ; '•'■■'1?

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    J Kühlvitrine gekennzeichnet durch Mittel, um eine Querbelüftung zu erzielen und einen in den Belüftungskreislauf eingeschalteten Luftbefeuchter.
  2. 2. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Vitrinenlängsrichtung mehrere voneinander distanzierte Luftbefeuchtergeräte (12) angeordnet sind.
  3. 3. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftbefeuchter ein Wasser-Versprüher (12) ist, durch dessen Gebläse oder Schleuderscheibe die Querbelüftung erzielt wird.
  4. 4. Vitrine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Nacheinanderanordnung folgender Bauteile: Luftbefeuchter (12), ein an der dem Verkaufspersonal zugewandten Vitrineninnenlängswand (24) liegenden Luftsammelkanal (26), ein oberer Austrittsschlitz (27) aus dem Luftsammelkanal, eine Luftprallplatte (31) auf der dem Käufer zugewandten Vitrineninnenlängswand, ein Kondensat-Ablaufkanal (21), ein Kühlaggregat (l8) und ein Lufteintritt (16) zur Zuführung der umgewälzten Luft wieder zum Luftbefeuchter.
  5. 5. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Luftbefeuchter (12) in einer herausziehbaren Schublade (11) im Vitrinensockel (l) befindet.
  6. 6. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Luftausgang des Luftbefeuchters (12) ein Rohrstutzen
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    zum Anschluss an weitere Luftleitungen (19) höhenverstellbar angeordnet ist.
  7. 7. Vitrine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Luftbefeuchtergeräte (12) einen Abstand im Bereich von 1,5 - 1>8 rn haben.
  8. 8. Vitrine nach Anspruch H, gekennzeichnet durch eine innenliegende Wanne für das zu kühlende und zu befeuchtende Gut, wobei die Vfannenwände zum Teil von einer Wand (25) des Luftsammeikanals (26) und von der Luftprallplatte (31) gebildet werden.
  9. 9. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Belüftungskreislauf ein Ionisationsgerät (39) befindet.
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