DE8904331U1 - Tragbares Schleuderstrahlgerät - Google Patents
Tragbares SchleuderstrahlgerätInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C9/00—Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material
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- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
- B24C3/02—Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other
- B24C3/06—Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other movable; portable
- B24C3/065—Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other movable; portable with suction means for the abrasive and the waste material
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Description
• · 4
Die Neuerung betrifft ein tragbares Schleuderstrahlgerät zur Bearbeitung von vertikalen
oder im wesentlichen vertikalen Wandflächen, mit einem zur Anlage an der Wandfläche ve·, gesehene«.-eine
Bearbeitungsflache urnerenzenden, mit
Dichtelementen versehenen Rahmen, einem in vc-rgesehesier Arbeitsstellung des Gerätes im
wesentlichen unterhalb der Bearbeitungsfläche angeordneten Schleuderrad, von dem aus ein
Schi®mä®rkasiäi schräg nach oben zur
Bearbeitungsfläche gerichtet ist und einem von der Bearbeitungsfläche schräg nach cban weggerichteten,
sich verjüngenden Rückführkanal, der in eine mit einem Saugzuganschluß versehene Abscheideeinrichtung
mündet, aus der heraus das Strahlmittel durch Schwerkraft in einen Sammelbehälter und von dort
weiter in da* Schleuderrad gelangt.
Die Neuerung betrifft Vorrichtungen derart, welche ein oder mehrere Zentrifugalgebläseräder verwenden,
um Partikel wie beispielsweise metallisches Strahlmittel, Sand, Kunststoffstrahlmittel oder
andere Reibpartikel gegen eine Oberfläche zu werfen. Dies sind Reinigungsvorrichtungen, welche zur
Reinigung von Oberflächen wie z.B. der Außenseite großer Schiffe oder großer Vorratsbehälter Gebäude,
Brücken oder andere Konstruktionen geeignet sind. Die Vorrichtung verwendet ein oder mehrere
Zentrifugalgebläseräder, um das Reibmaterial in einer im allgemeinen aufwärts gerichteten Richtung
gegen die Oberfläche zu schleudern. Eine dichtende Verbindung mit der Oberfläche wird durch eine
flexible Dichtung erreicht, die rund um das angeblasene Gebiet angeordnet ist. Die Dichtung wird
in Berührung mit
dem angeblasenen Gebiet durch verschiedene bewegliche Rahmenanordnungen gehalten.
Insbesondere bei Schleuderstrahlgeräten, mit denen senkrechte Wände bearbeitet werden, besteht die
Gefahr, daß Strahlmittel und Abriebteilchen den die Bearbeitungsfläche umgrenzenden Rahmen verlassen und
zu Boden fallen, Es sind tsreits verschiedene
Abdichtungen für den Rahmen vorgeschlagen worden. Auch hat man im Rahmen bereits Magnetleisten
angeordnet, die das meist aus Strahlpartikeln bestehende Strahlmittel und auch den Abrieb,
insofern dieser von einer Stahlwand stammt (Scbiffs- oder Behälterwand), festhalten und den Strahlbereich
abdichten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß beim Auf- und Abbewegen des Schleuderstrahlgerätes an einer
Wand je nach Bewegungsrichtung das am Magneten angesammelte Material, wenn es eine gewisse Menge
überschreitet, dennoch nach außen abgestreift wird und zu Boden fällt.
Es ist deshalb Aufgabe der Neuerung, eine Schleuderstrahlanlage derart auszubilden, daß dac
gesamte Abriebmaterial über den Rückführkanal abgeleitet und die Bearbeicungsflache gegenüber der
Bearbeitungsöffnung wirksam abgedichtet wird. Darüberhinaus soll eine Abdichtung geschaffen
werden, die Strahlmittel und Abrieb möglichst innerhalb des Schleuderstrahlgerätes hält, um ein
staubfreies Strahlen zu ermöglichen
Neuerungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß
in den die Arbeitsfläche begrenzenden, in Arbeitsstellung des Schleuderstrahlgerätes
betrachtet, seitlichen Rahmenabschnitten Magnetleisten und im oberen und/oder unteren
Rahmenabschnitt Absaugschlitze angeordnet sind.
• · &igr; ta · t ii ·*
Die Absaugschlitze erstrecken sich bis über die Enden der Magnetleisten hinweg. Außerhalb der
Magnetleisten bzw. Absaugschlitze sind zusätzlich Dichtelemente angeordnet/ die gegen Federdruck im
Rahmen versenkbar sind. Dabei sind die Dichtelemente vorzugsweise Leisten bzw. Bürsten.
In einer weiter Ergänzung besitzt das Schleuderstrahlgerät im Anlegebereich der durch den
Rahmen begrenzten Fläche einen Totmannschalter, der
Die jeweils quer zu den Magnetleisten angeordneten Absaugschlitze sollen beim Betrieb des
Schleuderstrahlgerätes die Abriebteilchen, die sich auf den Magnetleisten sammeln und auch die
Abriebteilchen, die sich nicht auf den Magnetleistenansammeln, in den Rückführkanal leiten.
Die Magnetleisten reiben beim Vorschub des Schleuderstrahlgerätes an der zu bearbeitenden
Fläche, so daß die Abriebteilchen von den Magnetleisten abgestreift werden und somit von den
Absaugschlitzen abgesaugt werden können.
Die Abdichtelemente umgeben die Magnetleisten und die Absaugschlitze und dichten diese und die
Absaugöffnung gegenüber der Bearbeitungsfläche
zusätzlich ab. Beim Einschalten des Schleuderstrahlgerätes wird an der Arbeitsfläche ein
Unierdruck erzielt, so daß sich das Schleuderstrahlgerät an die zu bearbeitende Fläche
anlegt. Dadurch legen sich auch die Abdichtelemente an die zu bearbeitende Fläche an, und die
beispielsweise in auf der Arbeitsfläche angebrachte Nuten eindrückbar sind, so daß ein wirksames Anlegen
der Schleuderstrahlanlage an die zu bearbeitende Fläche gewährleistet ist. Wird das
Schleuderstrahlgerät abgeschaltet, wird auch der Unterdruck beseitigt, so daß die Abdichtelemente
durch Federkraft an die zu bearbeitende Fläche angelegt werden.
An einem AusfUhrungsbeispiel soll die Neuerung näher
erläutert werden. Dabei zeigen die Zeichnungen in Figur 1 eine Seitenansicht des
Schleuderstrahlgerätöö und in Figur 2 eine Draufsicht auf den die Bearbeitungsfläche umgebenden
Dahinen .
Die Neuerung wird mit Bezug auf ei &agr; Schleuderstrahlgerät zum Reinigen einer vertikal
angeordneten relativ ebenen Oberfläche, beispielsweise einer Gebäudewand beschrieben.
In Figur 1 ist mit Bezugszeichen 1 das Schleuderstrahlgerät dargestellt, das ein auf Rädern
3 angeordnetes starres Gehäuse aufweist. Das Schleuderstrahlgerät 1 ist über einen Seilzug
betätigbar. Das Schleuderstrahlgerät ist mit einem von einem Schutzgehäuse eines Schleuderkanals 5
umschlossenen Schleuderrad 7 versehen. Dieses Rad rotiert mit hoher Geschwindigkeit auf einer von
einem Elektromotor 9 angetriebenen Welle. Betätigt wird das Schleuderstrahlgerät durch eine daran
befindliche Steuereinheit 11.
Strahlmittelteilchen werden von einer Abscheideeinrichtung 13 über eine Fördertülle 15 dem
Schleuderrad 7 zugeführt. Die Achse des Schleuderrades 7 ist geneigt, so daß die
Strahlmittelteilchen von den Schaufeln des Schleuderrades 7 winkelförmig aufwärts in einem
Winkel zur Bearbeitungsfläche 17 durch den Schleuderkanal 5 auf die Bearbeitungsfläche 17
geschleudert werden. Die mit hoher Geschwindigkeit aufgeschleuderten Strahlmittelteilchen sind
bestrebt/ in einem Reflexionswinkel von der Bearbeitungsfläche 17 zurückzuprallen. Für die
rückführung der Strahlmittelteilchen ist ein Rückführkanal 19 vorgesehen. Der Schleuderkanal 5
und der Rückführkanal 19 verschmelzen an ihren Endteilen, um eine zum Bearbeitungsobjekt gerichtete
Arbeitsfläche 21 zu bilden. Diese Arbeitsfläche 21 wird durch einen Rahmen 23 bzw. seitliche
Rahmenabschnitte umgrenzt, die die Arbeitsfläche gegenüber der zu bearbeitenden Fläche 17 abdichtet.
Für die Rückführung der Strahlmittelteilchen wird deren kinetische Energie genutzt, wodurch sie von
der Arbeitsfläche 21 in den aufwärts gerichteten Rückführkanal 19 zurückprallen.
Zur strömungstechnischen Unterstützung bei der Rückführung der Strahlmittelteilchen konvergieren
die Wände des sich stetig verjüngenden Rückführkanals 19 allmählich vom unteren Eingang bis
zum oberen Auslaß. Eine derartige allmähliche Verminderung des Querschnitts bewirkt eine Erhöhung
der Duifchflußgeschwindigkeit der Luft um einen
Betrag, welcher praktisch dem umgekehrten Quadrat des Kanalquerschnitts entspricht.
Zum Absaugen des Abriebmaterials und für den Luftablaß ist am oberen Ende der
Abscheideeinrichtung 13 eine Austrittsöffnung 29 vorgesehen.
In Austrittsrichtung der Strahlmittelteilchen aus dem Rückführkanal 19 sind geneigte Prallbleche 31
vorgesehen. Über eine Luftzufuhröffnung 33 zugeführte Luft leitet die zurückgeführte
Strahlmittelteilchen gegen die Prallbleche 31, um deren kinetische Energie weiter zu vermindern.
In Figur 2 ist dsr Rahmen dargestellt, der die
Arbeitsfläche 21 aufweist. Durch den in der
Arbeitsfläche 21 dargestellten Doppelpfeil ist die Vorschubrichtung des Schleuderstrahlgerätes 1
gekennzeichnet. In den seitlichen Rahmenabschnitten 23 sind unmittelbar an der Arbeitsfläche 21
Magnetleisten 37 angeordnet. Diese reichen mit ihren Stirnseiten jeweils bis in Höhe der Kanten der
Arbeitsfläche 21, die quer zu den Magnetleisten 37 verlaufen. Parallel zu diesen freien Kanten befinden
sich im Abstand dazu jeweils Absaugschlitze 39, die mit dem Rückführkanal 19 in Strömungsverbindung
stehen. Es ist dabei von besonderer Wichtigkeit, daß die Absaugschlitze 39 jeweils bis über die Enden der
Magnet leisten 37 reichen. Durch diese neuerungsgemäße Anordnung kann das bei Vorschieben
des Schleuderstrahlgerätes 1 von den Magnetleisten 37 abgestriffene Abriebmaterial vollständig von den
Absaugschlitzen 39 und das Abriebmaterial, das sich an der Arbeitsfläche 21 befindet, abgesaugt und dem
Rückführkanal 19 zugeleitet werden.
Im äußersten Randbereich der Rahmenabschnitte 23 sind an deren Umfang in diese Abschnitte versenkbar
Dichtelemente 41 angeordnet. Die Dichtelemente 41 umgeben somit die Magnetleisten 37 und die
Absaugschlitze 39, so daß eine umfangsseitige Abdichtung der Arbeitsfläche 21 gegenüber der
bearbeitenden Fläche 17 gewährleistet ist. Dia Dichtelemente 41 sind federbelastet ausgebildet
und bestehen aus Leisten, Bürsten oder einfachen Abstreifern. Dabei können diese Dichtelemente 41 in
die nutenaufweisenden Rahmenabschnitte 23 versenkbar ausgebildet sein.
Die Dichtung ist deshalb federnd versenkbar, damit sie, wenn das Saugvakuum bei Abschalten ausbleibt
und das Gerät sich deshalb von selbst etwas von der Wand wegbewegt, die dann heraustretenden
Dichtelemente immer noch an der Wand anliegen.
In einem beliebigen Anlegebereich des Rahmens 23 ist ein sogenannter Totmannschalter (nicht dargestellt)
angebracht, der beim Abheben des Schleuderstrahlgerätes 1, dieses abschaltet, so daß
dieser Totmannschalter als Sicherheitsschalter gegen beabsichtigtes oder unbeabsichtigtes Abheben des
Schleuderstrahlgerätes von der zu bearbeitenden Fläche dient.
Claims (6)
1. Tragbares Schleuderstrahlgerät zur Bearbeitung von im wesentlichen senkrechten Wandflächen, mit
einem zur Anlage an der Handfläche vorgesehenen,
eine Bearbeitungsfläche umgrenzenden, mit Dichtelementen versehenen Rahmen, einem in
vorgesehes&r Arbeitsstellung des Gerätes im
weseivelieh-svi unterhalb der Bearbeitungsfläche
angeordneten Schleuderrad, von dem aus ein Schleuderkanal schräg nach oben zur Bearbeitungsflache gerichtet ist und einem von
der Bearbeitungsfläche schräg nach oben weggerichteten, sich verjüngenden Rückführkanal,
der in eine mit einem Saugzuganschluß versehene Abscheideeinrichtung mündet, aus der heraus das
Strahlmittel durch Schwerkraft in einen Sammelbehälter und von dort weiter in das
Schleuderrad gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Arbeitsfläche (21) begrenzenden,
in Arbeitsstellung des Schleuderstrahlgerätes (1) betrachtet, seitlichen Rahmenabschnitten
Magnetleisten (37) und im oberen und/oder unteren Rahmenabschnitt Absaugschlitze (39)
angeordnet sind.
2. Schleuderstrahlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugschlitze (39) sich
bis über die Enden der Magnetleisten (37) hinweg erstrecken.
3. Schleuderstrahlgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der
Magnetleisten (37) bzw. Absaugschlitze (39)
•ill]· ■■· '· ··
·· ' &iacgr;&ogr;
zusätzlich Dichtelemente (41) angeordnet sind, die gegen Federdruck im Rahmen (23) versenkbar
sind.
4. Schleuderstrahlanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente (41)
vorzugsweise Leisten sind.
5. Schleuderstrahlgeräte uach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die DichfceXentente (£1)
vorzugsweise Bürsten sind.
6. Schleuderstrahlgerät nach Anspruch 1, dadurch yekennzeicnne^ . daß im An,?.«gebereich der durch
den Kahaen (23) begrenzten Fläche (21) ein
Totmannschalter angebracht ist, dor beim Abheben des Gerätes dieses abschaltet.
Priority Applications (6)
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DE59006549T DE59006549D1 (de) | 1989-04-07 | 1990-04-06 | Tragbares Schleuderstrahlgerät für das Abstrahlen von Wandflächen. |
DK90106674.6T DK0391441T3 (da) | 1989-04-07 | 1990-04-06 | Transportabelt blæsningsapparat til afslidningsblæsning af vægflader |
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ES90106674T ES2060845T3 (es) | 1989-04-07 | 1990-04-06 | Agitadora de radiacion portatil para la radiacion de superficies de pared. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8904331U1 true DE8904331U1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6838013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8904331U Expired DE8904331U1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Tragbares Schleuderstrahlgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8904331U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9310642U1 (de) * | 1993-07-16 | 1993-10-21 | Ernst Peiniger GmbH Unternehmen für Bautenschutz, 45145 Essen | Flächenstrahlvorrichtung |
-
1989
- 1989-04-07 DE DE8904331U patent/DE8904331U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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