DE8904096U1 - Spannvorrichtung für Aufspanntische - Google Patents

Spannvorrichtung für Aufspanntische

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/104Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw and one clamping lever and one fulcrum element
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Description

Patentanwalt 3. April 1989
Asecberg 62 A 89 050
5880 Lüdenscheid
Anmelder: Karl-Heinz Lenzkes
Rosmart 62
5990 Altena für Aufspanntische
Spannvorrichtung Beschreibung
Das Gebrauct-sre?*= ter betrifft eine Spannvorrichtung zum Festspannen von Werkstücken auf Aufspeuatieeheß cdar Aufspannpaletten,
Bekannte Sp^nnvorrichtungefi dieser Art sind in ihrer Einstellbarkelt Ir> der Höhe und in Horizontalriehfcuüg beschränkt. Insbesondere die Verstellung in der Horizoatäirlenkung ist im allgemeinen nur mit zusätzlichen Betätlgungslementen möglich. Die Höhenverstellung erfolgt im allgemeinen Über stufenförmige Profile zur Grobeinstellung und zusätzliche Ft .^Stelleinrichtungen. Die Handhabung dieser Spannvorrichtungen 1st infolgedessen recht umständlich und aufwendig.
IC Aufgabe des Gebrauchsmusters ist eine solche Ausbildung einer Spannvorrichtung, daß dieselbe sowohl in der Einspannhöhe als auch in Horizontalrichtung innerhalb eines weiten Bereichs stufenlos verstellbar 1st und in jeder Stellung durch Betätigung nur einer Spannschraube eine sichere Festepannung des jeweiligen Werkstücke möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach dem Gebrauchemuster durch folgende Merkmale gelöst:
a) ein plattenförmiger Führungsschuh weist mindestens einen Durchgang für ein Befestigungselement auf;
b) in Längsrichtung des FUhrungsschuhs ist in Führungen eine Spannklaue stufenlos verschiebbar;
c) die Spannklaue ist ale Hebel mit einem Spannschenkel und einem Klemmschenkel ausgebildet, der um Zapfen schwenkbar ist;
d) der Klemmschenkel ist mit einer spindelartigen Spannschraube zur Verschwenkung der Spannklaue ausgestattet.
Das Gebrauchsmuster unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als die Führungen des Führungsschuh« eine stufenlose und kontinuierliche horizontale Verstellbarkelt der SpannklAiie ermöoH-
chen. und zwar sind die Zapfen der Spannklaue in Führungen geführt, um diese Zapfen ist die Spannklaue kontinuierlich verschwenkbar, so daß dadurch an dem Spannschenkel ein großer Höhenbereich stufenlos und mit sicherer Klemmwirkung überbrückt werden kann. Die Verschiebrtng erfolgt im wesentlichen frei und ungehindert in den Führungen. Zur Festspannung ist nur eine einzige Spannschraube erforderlich.
Nach einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters ist vorgesehen, daß der Führungsschuh einen U—formJ.g-'.n Querschnitt mit Seltenschen— kein und gegeneinander gerichteten Stegen zur Bildung der Fährungen aufweist und daß voneinander weggerichtete Zapfen der Spannklaue in die Führungen eingreifen.
Nach einer anderen Ausführungsform des Gebrauchsmusters ist vorgesehen, daß der Führungsschuh einander gegenüberstehende Seitenschienen aufweist, in die gegeneinander gerichtete Zapfen der Spannklaue eingreifen· Das Gebrauchsmuster sieht also nach einer ersten Ausführungsform vor, daß die Führungen des Führungsschuhs die Zapfen der Spannklaue übergreifen, und nach einer anderen Ausführungsforra, daß die Spannklaue mit ihren Zapfen den Führungsschuh übergreift.
Die Zapfen können ein rundes Profil haben. Zur Sicherstellung einer sicheren Führung und genauen Verschwenkung ist vorgesehen, daß die Zapfen einen ovalförmigen Querschnitt haben. Dadurch erreicht man eine Verschiebung der Schwenkachse und des Hebelverhältnissee und bei größerer Spannhöhe eine größere Spannkraft.
Zur Vermeidung von Spiel lnnetnalb der Führungen ist vorgesehen, daß eine Blattfeder die Zapfen einseitig an eine Wandung der Führungen andruckt. Der Spannschenkel wird so in entspanntem Zustand im=aer in dpr Spannhöhe gehalten, damit ein neues Werkstück ohne Probleme eingestellt werden kann.
Da»lt eine verschleißfreie Festspannung möglich ist, ist vorgesehen, daß die Spannschraube als Kugeldruckschraube ausgebildet ist.
Eine plane Festspannung der Werkstücke wird dadurch sichergestellt, daß der Spannschenkel ein Zylindergelenk für eine Spannbacks aufweist.
Eine zusätzliche Federwirkung bei der Festspannung erzielt man dadurch, daß die Unterseite des FUhrungsschuhe in Querrichtung eine konkave Wölbung aufweist.
AusfUhrungeformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahne auf die anliegenden Zeichnungen er laut er,',, in denen darstellen:
FIp. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer Spannvorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Aueführungsform der Erfindung und
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3.
Die Spannvorrichtung nach Fig. 1 umfaßt einen führungsschuh 1, der im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist und somit auf eine Aufspannplatte oder Aufspannpalette aufgesetzt werden kann. Der Führungsschuh 1 besitzt zwei Durchgänge 2 flir Befestigungsschrauben 3 zur Befestigung auf dem Aufspanntisch, z. B. in einem Nutenstein oder in einer Aufnahmebohrung.
Der Führungsschuh 1 hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wobei an die senkrecht nach oben gerichteten Seitenechenkel 4 gegeneinander gerichtete Stege 5 anschließen, so daß man ein &Tgr;&Igr; 5 förmlges Innenprofil erhält, das Führungan 51 begrenzt. Ein Spannstift 6 oder ein stirnseitiges Blech dieut als Begrenzungsanschlag. Dadurch schließt man Bedienungsfehler aus, denn die Zapfen 16 können nicht aus den Führungen heruasgeschoben werden.
Innerhalb des Führungsschuhs 1 ist eine Spannklaue 7 angeordnet, die als zweiechenkliger Hebel mit einem Spannschenkel 8 und einem Klemmschenkel 9 ausgebildet ist. Etwa in der Mitte der Spannklaue 7 sind zwei Zapfen 10 mit rundem oder ovalförmigem Querschnitt angeformt, die in den Führungen 51 des Führungsschuhs 1 verschiebbar sind. Eine Blattfeder 11 drückt dir Zapfen 10 einseitig an die Stege 5 des Führungsschuhs an.
In dem Spannschenkel 8 befindet sich ein Durchgang 12, der eine Betätigung der Befestigungsschraube 3 ermöglicht. Am Stirnende des Spannschenkels 8 befindet sich ein Zylindergelenk 13 für eine Spannbacke 14. Die Spannbacke 14 liegt mit einer Zylinderfläche an einer Zylinderführung des Zylindergelenks 13 an und reicht durch einen Durchgang 15 des Spannschenkels hindurch. Die Spannbacke 14 ist durch einen Zapfen 16 gehalten. Der Zapfen 16 liegt in einer Aufnahme, die die Achse des Zylindergelenkes 13 darstellt. Infolgedessen kann die Spannbacke 14 um das Zylindergelenk 13 verschwenkt werden. Dadurch ist in jeder Spannhöhe und Ausrichtung der Spannklaue 7 eine genaue Ausrichtung der Spannbacke 14 auf das festzuspannende Werkstück möglich.
In dem Klemmschenkel 9 befindet sich ein Gewindedurchgang 9 zur Aufnahme einer Spannschraube 17 die mit einer Kugel 18 versehen ist
'4 - &igr;
und somit ale Kugeldruckechraube wirksam ist.
Der Führungsschuh 1 wird mittels der Befestigungsschraube 3 auf der Aufspannplatte festgeschraubt. Die Spannklaue 7 ist in Längsrichtung des FUhrungsschuhe 1 innerhalb der Führungen zwischen den Seltenschenkein 4 in Horizontalrichtung kontinuierlich und stufenlos verschiebbar, so daß eine genaue und stufenlose Einstellung der Spannklaue in horizontaler Richtung möglich let. Das Festspannen erfolgt mit Hilfe der Kugeldruckechraube 17, die auch in der Höhe "Ine stufenlose Verstellung der Spannbacke 14 ermöglicht. Die Spannbacke 14 kann also sowohl in der Höhe als auch in horizontaler Richtung innerhalb eines weiten Bereiche stufenlos verstellt werden.
Die beiden Durchgänge 2 ermöglichen eine Einstellung des FUhrungsschuhs in unterschiedlichen Lagen.
Die Ausführungeform nach den Fig. 3 und 4 zeigt einen FUhrungsschuh 1 mit einem H-förmigen Mittelstück 19, das zwei Seitenschienen 20 bildet.
Die Spannklaue 7 hat in diesem Fall einen U-förmigen Querschnitt, wobei an den U-Schenkeln 21 jeweils nach innen und gegeneinander gerichtete Zapfen 22 sitzen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist ebenfalls eine stufenlos^ Verstellung in horizontaler und vertikaler Richtung möglich.

Claims (8)

Dr. Werner Haßler ' ..· Patentanwalt Asenberg 62 3. April 1989 LUdenscheid A 89 050 Anmelder: Karl-Heinz Lenzkes Rosmart 62 5990 Altena i Spannvorrichtung für Aufspanntische Ansprüche
1. Spannvorrichtung zum Festspannen von Werkstücken auf Aufspann-&iacgr; tischen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) ein plattenförmiger Führungsschuh (1) weist mindestens einen Durchgang (2) für ein Befestigungselement (3) auf;
b) in Längsrichtung des Führungsschuhe (1) ist in Führungen (51) eine
Spannklaue (7) stufenlos verschiebbar;
c) die Spannklaue (7) ist als Hebel mit einem Spannschenkel (8) und einem Klemmschenkel (9) ausgebildet, der um Zapfen (10) schwenkbar ist;
d) der Klemmschenkel (9) ist mit einer spindelartigen Spannschraube (17) zur Verschwenkung der Spannklaue (7) ausgestattet.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschuh (1) einen U-förmigen Querschnitt mit Seitenschenkeln (5) und gegeneinander gerichteten Stegen (6) zur Bildung der FUhrungen (51) aufweist und daß voneinander weggerichtete Zapfen (10) der Spannklaue (7) in die Führungen (51) eingreifen.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschuh (1) einander gegenüberstehende Seitenschienen (20) aufweist, in die gegeneinander gerichtete Zapfen (22) der Spannklaue
(7) eingreifen.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (10, 22) einen ovalförmigen Querschnitt haben.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Blattfeder (11) die Zapfen (10) einseitig an eine Wandung der Führungen (51) andrückt und den Spannschenkel (8) in Abheberichtung vorspannt.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die .Spannschraube (17) als Kugeldruckechraube ausgebildet ist.
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschenkel (8) ein Zylindergelenk (13) fUr
eine Spannbacke (14) aufweist.
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Führungeschuhs (1) in Querrichtung eine konkave Wölbung (23) aufweist.
DE8904096U 1989-04-04 1989-04-04 Spannvorrichtung für Aufspanntische Expired - Lifetime DE8904096U1 (de)

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DE90106360T DE59002875D1 (de) 1989-04-04 1990-04-03 Spannvorrichtung zum festspannen eines werkstuecks auf einem spanntisch.
US07/505,249 US5037074A (en) 1989-04-04 1990-04-03 Work-holding fixture for clamping a workpiece in position on a work-holding table
ES90106360T ES2047185T3 (es) 1989-04-04 1990-04-03 Util de sujecion para la fijacion de una pieza de trabajo sobre una mesa de sujecion.
EP90106360A EP0391346B1 (de) 1989-04-04 1990-04-03 Spannvorrichtung zum Festspannen eines Werkstücks auf einem Spanntisch
AT90106360T ATE95101T1 (de) 1989-04-04 1990-04-03 Spannvorrichtung zum festspannen eines werkstuecks auf einem spanntisch.

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006015855A1 (de) * 2006-04-03 2007-10-18 Karl-Heinz Lenzkes Spannvorrichtung
DE202017107175U1 (de) 2017-02-08 2017-12-15 Lenzkes Spanntechnik GmbH Spannwerkzeug und Spannwerkzeug-Lagerkörperteil
EP3360646A1 (de) 2017-02-08 2018-08-15 Lenzkes Spanntechnik GmbH Spannwerkzeug und spannwerkzeug-lagerkörperteil

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US4470586A (en) * 1982-07-09 1984-09-11 Spencer Philip P Machine clamp rockable in T slot
FR2612439A1 (fr) * 1987-03-20 1988-09-23 Simop Dispositif de bridage rapide de pieces ou d'outils sur machines diverses

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