DE8902353U1 - Aufnahme- und Abschneidvorrichtung für Folienrollen, Papierrollen o.dgl. - Google Patents

Aufnahme- und Abschneidvorrichtung für Folienrollen, Papierrollen o.dgl.

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DE8902353U1
DE8902353U1 DE8902353U DE8902353U DE8902353U1 DE 8902353 U1 DE8902353 U1 DE 8902353U1 DE 8902353 U DE8902353 U DE 8902353U DE 8902353 U DE8902353 U DE 8902353U DE 8902353 U1 DE8902353 U1 DE 8902353U1
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Description

PATENTANWÄLTE
·":*'.'* j ·'.'· .QlVU.:fcNfc. ALEX STENGER
.' ·..' ' ·..·.:.. dW.-ihg. wolfram watzke
Kaiier-Friedrich-Ring 70 .:..*..* '..'.:.· DPL-IKG. WOLFRAM WATZKE D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H E I N Z J. RING EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
uruerZeichen: 30 062 Datum: 27. Februar 1989
Reinhard Hörnlein, Einbecker Straße 39, 3450 Holzninden
Aufnahas- und Abschneidvorrichtung für Folienrollen, Paplarrollen oder dgl.
&zgr; , Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und zum Abschneiden von mindestens zwei Folienrollen, Papierrollen oder dgl,, insbesondere Frischhaltefolien, Alufolien oder Brotpapier für den Haushaltsbedarf, mit einem Gehäuse, in dem die Rollen angeordnet sind und welches einen Entnahmeschlitz aufweist, sowie mit einer dem Entnahmeschlitz zugeordneten und längs diesem verschiebbaren Schneideinrichtung.
Eine Aufnahme- und Abschneidvorrichtung für Folienrollen, Papierrollen oder dgl. dieser Art ist aus der DE-PS 28 49 457 bekannt. Die Vorrichtung dient dabei der Aufnahme zweier derartiger Rollen beispielsweise für Frischhaltefolien, Alufolien oder Brotpapier für den Haushaltsbedarf. Zu diesem < ) Zweck sind in einem Gehäuse Übereinander zwei Fächer zur Aufnahme Jeweils einer Rolle angeordnet. Diesen beiden Fächern ist dabei jeweils ein waagerecht verlaufender Entnahmeschlitz sowie eine längs dieses Entnahmeschlitzes verschiebbare Schneideinrichtung zugeordnet, mittels der die aus dem entsprechenden Entnahmeschlitz herausragende Folie bzw. das Papier abgeschnitten werden kann, nachdem es auf die gewünschte Länge herausgezogen worden ist. Die Schneideinrichtung besteht dabei jeweils aus einem Schlitten, der oberhalb des zugehörigen Entnahmeschlitzes über eine L-förmige Schiene mit dem Ge-
Telefon (0211) 57 2131 Telex: %5 &bgr;&idiagr;42$ pite»d "ielefix nthti) Afl213? BwtJrokonto Köln (BLZ 37010050) 227610-503
I. häuse verbunden und längs diesem verschiebbar ist. Unterhalb f: des Entnahmeschlitzes diesen überbrückend meist der Schlitten ein Schneidelement beispielsweise in Form eines drehbar gela- f gerten Kreismessers auf, mittels welchem beim Entlangfahren des Schlittens die Folie bzw, das Papier abgeschnitten wird.
&rgr; Bei dieser bekannten Vorrichtung ist von Nachteil, daß für Je- ;>. des Fach bzw. für jede Rolle eine eigene Schneidvorrichtung
vorgesehen ist, um die jeweils benötigte Folie bzw. das Je- f wells benötigte Papier abschneiden zu können. Dief ist tech-O nisch aufwendig, insbesondere da auch die Schneideinrichtungen aus vielen Einzelteilen bestehen und somit die Herstellungs-
\': kosten sehr hoch sind. Darüber hinaus sind bei der bekannten
■'■ Vorrichtung die Fächer übereinander anzuordnen, so daß das Gehäuse bei beispielsweise vier Fächern sehr hoch baut und somit Schwierigkeiten bestehen, die Vorrichtung beispielsweise unter Hängeschränken in der Küche anzubringen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Aufnahme- und Abschneidvorrichtung für Fcüenrollen, Papierrollen oder dgl. derart welterzuentwickeln, daß diese mit nur einer einzigen, für sämtliche RoI-len gemeinsame Schneideinrichtung auskommt.
Als te hnische Lösung wird mit der Erfindung ein die Rollen aufnehmendes Magazin vorgeschlagen, welches zur Entnahme und zum Abschneiden der jeweils benötigten Folie bzw. des jeweils benötigten Papiers von der entsprechenden Rolle In eine vorgegebene Entnahmeposltirr um eine Achse drehbar bzw. schwenkbar im Gehäuse gelagert ist.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Aufnahme- und Abschneidvorrichtung für Folienrollen, Papierrollen oder dgl.
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hat den Vorteil, daß sie für sämtliche Rollen eine gemeinsame Schneideinrichtung aufweist. Entsprechend ist im Gehäuse nur ein einziger Entnahmeschlitz für alle Rollen vorgesehen. Dadurch ist der technische Aufwand der Vorrichtung beträchtlich vermindert, da beispielsweise bei vier Rollen nicht mehr wie bisher auch vier Schneideinrichtungen vorgesehen werden müßten, sondern lediglich eine einzige. Bei mehr aufnehmbaren Rollen vermindert sich somit die Anzahl der Einzelteile beträchtlich. Die Rollen sind dabei bezüglich der Dreh- bzw. Schwenkachse des Magazins parallel ausgerichtet. Sollten drei und mehr Rollen zur Aufnahme im Gehäuse vorgesehen sein, so sind diesp gleichmäßig um den Umfarq zu verteilen, beispielsweise bei vier Rollen mit einem Winkelabstand von 90°. In diesem Fall besitzen sämtliche Rollen jine gemeinsame Entnahmeposition, in die das Magazin entsprechend gedreht wird, wobei diese Entnahmeposition vorzugsweise im Bereich des Entnahmeschlitzes im Gehäuse liegt. Sofern eine bestimmte Rolle benötigt wird, wird somit das Magazin in die vorgegebene Entnahmeposition gedreht, so daß der Zipfel der Folie bzw. des Papiers im Entnahmeschlitz sichtbar ist, und der Anfang der Folie bzw. des Papiers auf die gewünschte Länge herausgezogen und anschließend durch Beta igen der Schneideinrichtung abgeschnitten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem drehbaren Magazin hat darüber hinaus den vorteil, daß das Gehäuse zwar an Tiefe zunimmt, jedoch höhenmäflig nicht allzu hoch baut, so daß das Gehäuse selbst mit vier Rollen unter Hängeschränken an der Wand aufgehängt werden kann.
In einer ersten Ausführungsform des Magazins weist dieses teilkreiszylinderförisige Wannen zur Aufnahme jeweils einer Rolle auf, wobei den Wannen jeweils eine ebenfalls teilkreiszyünderförmige, koaxial verschwenkbare Abdeckung zum Öffnen und Verschließen der Wanne zugeordnet ist, wobei bei geschlossener Wanne zwischen dieser und der Abdeckung ein Durchführ-
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schlitz für die Folie bzw. das Papier definiert ist. Eine derartige Magazinausbildung hat den Vorteil, daß die Rollen von vorne in die Aufnahmewannen eingelegt werden können, nachdem die Abdeckung in die Öffnungsstellung verschwenkt worden ist. Dies erweist sich insbesondere dann als vorteilhaft, wenn aufgrund beengter Platzverhältnisse die Rollen nicht si itlich in das Gehäuse eingeschoben werden können. Die Wannen des Magazins sind dabei starr miteinander verbunden. Die Abdeckungen verhindern dabei in der Schließstellung, daß bei der Drehbewegung des Magazins die Rollen aus den Wannen herausfallen, wobei der Zipfel der Folie bzw. des Papiers durch den lippenartigen Durchführschlitz festgeklemmt wird. Dieser verhindert auch ein Abknicken des Zipfels.
In einer Weiterbildung der Abdeckung ist diese federnd ausgebildet und liegt im geschlossenen Zustand federnd an der eingelegten Rolle an. Dadurch wird verhindert, daß sich die Rolle innerhalb der Wanne beim Drehen des Magazins aufrollt bzw. abrollt. Vielmehr wird durch das Festhalten der Rolle gewährleistet, daQ der aus dem Durchführschlitz herausragende Zipfel der Folie bzw. des Papiers auch bei einer mehrmaligen Umdrehung des Magazins seine Länge beibehält, die er beim vorherigen Abschneiden erfahren hat.
Um im geschlossenen Zustand der Wanne zu verhindern, daß sich die Abdeckung unbeabsichtigt und selbständig öffnet, ist in einer Weiterbildung zwischen der Wanne und der Abdeckung eine Rasteinrichtung für den geschlossenen Zustand vorgesehen.
Schließlich weist in einer Weiterbildung dieser Ausführungsform die Wanne endseitig Anschläge für die eingelegte Rolle auf, so daß der Zipfel auch seitlich gegriffen und herausgezogen werden kann.
In einer zweiten Ausführungsform des Magazins weist dieses geschlitzte Rohre zur Aufnahme jeweils einer Rolle auf. In diesem Fall sind die Rollen seitlich in die Rohre des Magazins
einzuschieben, wobei der Zipfel der Folio bzw. des Papiers durch den im Rohr ausgebildeten lippenartigen Schlitz griffbereit nach außen geführt und dieser zangenartig gehalten ist, ohne nach unten abzuknicken.
Auch hier weisen die Rohre vorzugsweise jeweils wenigstens eine Festhaltefeder auf, die bei eingelegter Rolle an diese* federnd anliegt und diese somit bei einem Drehen des Magazins fixiert und beim Ziehen dagegenfedert. Die Festhaltefeder isdabei vorzugsweise als eine in Längsrichtung des Rohres sich erstreckende Federzunge ausgebildet, die aus dem Mantel des Rohres ausgeschnitten ist. Dies stellt fertigungstechnisch eine einfache Möglichkeit zur Ausbildung der Festhaltefeder dar.
In einer dritten Ausführungsform des Magazins weist dieses teilkreiszylinderförmige sowie um jeweils eine Achse pendelbar im Gehäuse aufgehängte Wannen zur Aufnahme jeweils einer Rolle auf. Durch die in diesen Wannen liegenden Rollen stellen sich diese beim Drehen des Magazins immer so ein, daß die öffnung der Wannen aufgrund der Schwerkraftverhältnisse oben liegt.
Um bei dieser Ausführungsform auf jeden Fall zu gewährleisten, daß die öffnungen der Wannen beim Umlauf des Magazins nach oben gerichtet sind, wird in einer Weiterbildung dieser Ausführungsform vorgeschlagen, daß das Magazin teilkreiszylinderförmige sowie jeweils um eine Achse drehbar im Gehäuse gelagerte Wannen zur Aufnahme jeweils einer Rolle aufweist, wobei den Wannen ein gemeinsames Planetenradgetriebe derart zugeordnet ist, daß bairn Drehen des Magazins die Öffnungen der Wannen immer oben liegen.
Eine vierte Ausführungsform des Magazins schlägt vor, daß dieses durch ein Fächerkreuz zur Aufnahme jeweils einer Rolle ge-
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bildet ist, wobei in jedem Fach dieses Fächerkreu'.es eine um eine Achse verschwenkbare und am Fächerkreuz fixierbaro Niederhalteleiste zur Definition eines lippenartigen DurchführschJJ tzes für die Folie bzw. das Papier angeordnet ist.
Eine fünfte Ausführungsform des Magazins, welches für zwei Rollen vorgesehen ist, weist Verschwenkarme für diese beiden Rollen auf, mittels denen diese um die Achse jeweils in die Entnahmeposition schwenkbar sind. Diese fünfte Ausführungsform unterscheidet sich somit dahingehend von den ersten vier Aupführungsformen dadurch, daß das Magazin keine (endlose) Drehbewegung ausführt, sondern eine Schwenkbewegung, mittels der die beiden -ollen alternierend in die jeweilige Entnahmeposition gegen Anschläge verschwenkt werden. Die Entnahmepositionen für die beiden Rollen brauchen dabei nicht übereinzustimmen, sondern jede Rolle kann ihre eigene Entnahmeposition aufweisen. Es muß lediglich gewährleistet sein, daß die dann ungleich langen Anfänge der Folie bzw. des Papiers im Bereich des Entnahmeschlitzes zu liegen kommen. Das Magazin kann somit schaukelähnlich ausgebildet sein. Auch bei dieser Ausführungsform kann das Magazin spezielle Aufnahmeelemente für die beiden Rollen vorsehen, wobei als Aufnah/eelemente diejenigen dienen können, wie sie z'ivor bei den ersten vier Ausführungsformen beschrieben worden sind, also Wannen (gegebenenfalls mit Abdeckung) oder geschlitzte Rohre.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zwischen dem Gehäuse und dem Magazin eine Bremseinrichtung vorgesehen, insbesondere zwischen einem Drehknopf des Magazins und dem Gehäuse. Eine derartige Bremseinrichtung verhindert, daß sich das Magazin aufgrund ungleich schwerer Rollen selbständig dreht.
In einer «eiteren Weiterbildung ist zwischen dem Gehäuse und dem Magazin eine Rasteinrichtung zum Festlegen der Entnahmeposition für die Rollen vorgesehen. Eine derartige Rasteinrichtung ermöglicht es, daß das Magazin auf zuverlässig schnelle Weise in die richtige Position gedreht bzw. geschwenkt werden kann. Diese Rasteinrichtung besitzt dabei zur Verbesserung der Greifverhältnisse vorzugsweise etwas Spiel.
Um unterschiedliche Rollenbreiten verwenden zu können, sind die Aufnahmeelemente des Magazins für die Rollen in einer Weiterbildung mittels federbelasteter Spannkonusse im Magazin gelagert. Dies ist insbesondere für die Ausführungsform mit dem Fächerkreuz vorgesehen.
Ausgehend von einer Vorrichtung, bei der die Schneideinrichtung einen Schlitten aufweist, der oberhalb des Entnahmeschlitzes über eine schienenförmige Führung mit dem Gehäuse verbunden und längs diesem verschiebbar ist und der unterhalb des Entnahmeschlitzes ein Schneidelement aufweist, wird in einer Weiterbildung dieser Schneideinrichtung vorgeschlagen, daQ die Führung für den Schlitten durch zwei zueinander parallele und einen Abstand aufweisende Führungsschienen gebildet ist, die elastisch gegeneinander verbiegbar sind und auf denen der Schlitten aufgesteckt ist. Eine derartige Führung hat den Vorteil, daO der Schlitten problemlos längs der beiden Führungsschienen verschoben werden kann, ohne daß die Gefahr eines Verkantens und damit eines Stockens der Schlittenbewegung besteht, da sich dl* Führungsschienen aufgrund ihrer Elastizität dem Verkantungswinkel des Schlittens anpassen.
Vorzugsweise ist der Schlitten auf die Führungsschienen aufklipsbar. Dies hat den Vorteil einer sinfachen Montage des Schlittens.
Ebenfalls ausgehend von einer Vorrichtung, bei der die Schneideinrichtung einen Schlitten aufweist, der oberhalb des Entnahmeschlitzes übar eine schienenförmige Führung mit dem Gehäuse verbunden und längs diesem verschiebbar ist und de; unterhalb des Entnahmeschlitzes ein Schneidelement aufwerst* wird in einer Weiterbildung dieses Schneidelements vorgeschlagen, daß parallel zum Entnahmeschlitz eine eine Kante aufweisende Schiene auf dem Gehäuse angeordnet ist und daß der Schlitten eine auf der Kante der Schiene beim Längsverschieben des Schlittens abrollende Rolle aufweist. Schiene und Rolle bestehen dabei vorzugsweise aus (gehärtetem) Metall. Die Kante der Schiene kann dabei beispielsweise einen Winkel von 90° einschließen, so daß sich der Benutzer an dieser Schienenkante nicht schneiden kann. Durch das Abrollen der Rolle auf der Schienenkante wird dabei das dazwischenbefindliche Material durch einen Quetschvorgang geteilt. Dieses System eignet sich insbesondere für Klarsichtfolien, funktioniert aber auch einwandfrei bei Alufolien und bei Brotpapier und hat insbesondere auch den Vorteil, daß keine Festhalteelemente beispielsweise in Form von beiseitigen Gummirollen benötigt werden.
Vorzugswelse ist dabei die Rolle auf ihrer Drehachse längsverschiebbar gelagert. Dies hat den Vorteil, daß die Rolle bei der Längsverschiebung nicht immer auf der gleichen Umfangslinie auf der Schienenkante abläuft, sondern daß die Rolle bei dar Längsverschiebung allmählich aufgrund der nicht zu vermeidenden Verkantung des Schlittens allmählich nach oben wandert, so daß die ganze Umfangsfläche der Rolle qleichmäßig beansprucht wird.
In einer Weiterbildung der Schiene weist diese einen rechteckigen Querschnitt auf und ist in einem Aufnahmeschlitz des Gehäuses einsetzbar. Dadurch können alle vier Kanten der Schiene durch entsprechendes Einsetzen genutzt werden.
Ein dazu zusätzliches Schneidsystem sieht vor, daß die Rolle mit einem koaxialen Kreismesser verbunden ist und daß zwischen der Schiene und einer dazu parallelen Gehäuseleiste eine Rille ausgebildet ist, in die das Kreismesser ragt. Dieses Kreismesser führt einen konventioneilen Schneidvorgang durch und ist insbesondere für Alufolie und Brotpapier geeignet. Die abzuschneidende Folie bzw. das abzuschneidende Papier ist dabei zwischen der Schiene und der Gehäuseleiste gespannt. Die Klarsichtfolie wird dabei von der Schiene/Rolle getrennt.
( , In einer Weiterbildung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß unterhalb des Magazins eine davon separate Küchenpapierrolle auf einem Querstab de& Gehäuses gelagert ist. Digs stellt eine zusätzliche Möglichkeit zur Unterbringung einer Rolle dar, die jedoch keine Schneidvorrichtung bedarf, da das Küchenpapier mit einer eigenen Perforation versehen ist.
In einer weiteren Weiterbildung ist oberhalb des Magazins im Gehäuse ein Ablagefach für Vorratsrollen vorgesehen.
Schließlich weist das Gehäuse eine Frontklappe mit daran angeordneter Schneideinrichtung auf, so daß nach öffnen der Frontklappe, wobei diese vorzugsweise in der geöffneten Stellung eine Rastelnrichtung besitzt, das Magazin auf einfache Weise aufgefüllt werden kann.
Die zuvor beschriebene und in den Ansprüchen 16 bis 20 beanspruchte Schneideinrichtung für die erfindungsgemäße Aufnahme- und Abschneidvorrichtung für Folienrollen, Papierrollen oder dgl. stellt mit ihren Merkmalen eine eigenständige Erfindung dar, die nicht an den Gegenstand des Hauptanspruches mit der Ausbildung eines Magazins gebunden ist, insbesondere auch nicht an eine Vorrichtung für mehrere Folien- oder Papierrol-
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- &iacgr;&ogr; -
len. So kann die erfindungsgemäße Schneideinrichtung bei- n spielsweise auch für eine Vorrichtung vorgesehen sein, die nur eine einzige Folien- oder Papierrolle oder dgl. aufweist. Diese Eigenständigkeit der Erfindungen gilt gleichermaßen für die Ausbildung der Schlittenführung (Ansprüche 16 und 17) sowie für die Ausbildung der Schneidelemente (Ansprüche 18 bis 20).
\ Heitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes C der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung ;! der zugehörigen Zeichnungen, in denen verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäQen Vorrichtung zur Aufnahme und zum Abschneiden von mindestens zwei Folienrollen, Papierrollen oder dgl. schematisch darstellt sind. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. l eine Vorderansicht einer ersten Ausfüh
rungsform mit teilweise weggebrochenen Teilen zur Sichtbarmachung des Innern;
Fiy. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in
Fig. l;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in
Fig. l;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer weiteren Ausfüh
rungsform mit ebenfalls teilweise weggebrochenen Ttilen zur Sichtbarmachung des Innern;
Flg. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in
Fig. 4;
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fig· 6 eine Vorderansicht einer weiteren Ausfüh
rungsform mit ebenfalls teilweise weqge- " brochenen Teilen zur Sichtbarmachung des Innern;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII
in Fig. 6;
Fig. 8 eine Vorderansicht einer weiteren Ausfüh
rungsform mit ebenfalls teilweise weggebrochenen Teilen zur Sichtbarmachung des Innern;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in
Fig. 8;
Fig. 10 eine Vorderansicht einer weiteren Ausfüh
rungsform mit ebenfalls teilweise weggebrochenen Teilen zur Sichtbarmachung des Innern;
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in
Fig. 10;
Fig. 12 eine Vorderansicht einer letzten Ausfüh
rungsform;
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII
in Fig. i2;
Fig. 14 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Schneideinrichtung;
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Fig. 15 sine schematische Ansicht einer zweiten
AusfUhrungsform einer Schneideinrichtung, welche auf der in Fig. 14 dargestellten ersten Ausführungsform basiert;
Fig. 16a bis f verschiedene Ausführungsformen für die
Führung des Schlittens der Schneideinrichtung längs des Gehäuses der Vorrichtung.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste, bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Aufnahme und zum Abschneiden von vier Rollen 1 beispielsweise für Frischhaltefolien, Mikrowellenfolien, Alufolien oder Brotpapier für den Haushaltsbedarf dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 2, welches beispielsweise an einer Wand befestigt werden kann. Zur Aufnahme der vier Rollen 1 ist innerhalb des Gehäuses ein Magazin 3 mit besonderen Aufnahmeelementen für jede der Rollen 1 angeordnet. Dieses Magazin 3 für die Rollen 1 ist dabei um eine Achse A in den Seitenwänden 4 des Gehäuses 2 drehbar gelagert, wobei als Drehbetätigung ein Drehknopf 5 dient, wie er insbesondere in Fig. 3 erkennbar ist.
Bei dieser ersten Ausführungsform besteht das Magazin 3 aus vier Wannen 6, welche im wesentlichen halbkreiszylinderförmig ausgebildet und gleichmäßig um die Achse A mit einem Winkelabstand von 90° angeordnet sind. Diese Wannen 6 dienen jeweils zur Aufnahme einer Rolle 1. wie beispielsweise in Fig. 2 bei der Hanne 6 rechts unten erkennbar ist. Endseitig sind die Wannen 6 jeweils als Ringe 7 ausgebildet. Dies hat den Zweck, daß eine Abdeckung 8 für jede der Wannen 6 koaxial in diesen derart verschwenkt werden kann, daß die Abdeckung 8 in eine Öffnungsstellung zum Einlegen einer neuen Rolle und anschlies-
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send in eine Schließstellung gebracht werden kann, in der die Wanne &ogr; vollständig durch die Abdeckung 8 abgedeckt ist. Die Abdeckungen 8 sind dabei ebenfalls teilkreiszylinderförmig ausgebildet und weisen endseitig jeweils einen Ring 9 auf, mittels denen die Abdeckung 8 in den Ringen 7 der Wanne 6 koaxial verschwenkbar ist. Darüber hinaus sind die Abdeckungen 8 jeweils federnd ausgebildet derart, daß sie an den Rollen 1 innerhalb der Wannen 6 stufenlos anliegen und somit diese fixieren. Entsprechend dem Durchmesser der jeweils in der Wanne 6 befindlichen Rolle 1 sind in Fig. 2 bei der Abdeckung 8 ) rechts unten die verschiedenen Stellungen gestrichelt angedeutet, wobei in der durchgezogenen Linie die Endstellung der Abdeckung 8 angedeutet ist. Im geschlossenen Zustand der Abdeckung 8 ist dabei zwischen dieser und der Wanne 6 ein Durchführschlitz 10 für den Anfang der auf der Rolle 1 aufgewickelten Folie bzw. des Papiers 11 definiert.
Um in der geschlossenen Stellung der Abdeckung 8 diese bezüglich ihrer Wanne 6 zu fixieren, ist zwischen der Abdeckung 8 und der Wanne 6 eine Rasteinrichtung 12 vorgesehen, wie insbesondere in Fig. 1 erkennbar ist. Diese Rasteinrichtung 12 ist dabei zwischen den beiden Ringen 7 und 9 der Wanne 6 einer- ,. seits und der Abdeckung 8 andererseits ausgebildet. Weiterhin sind die Wannen 6 endseitig jeweils mit Anschlägen 13 versehen, die die Rollen 1 in ihren Wannen 6 lagefixieren.
In sämtlichen der vier Wannen 6 ist jeweils eine unterschiedliche Rolle 1 angeordnet. Der Anfang der Folie bzw. des Papiers 11 ragt dabei jeweils durch den Durchführschlitz 10 zwischen der Abdeckung 8 und der Wanne 6. Wenn eine bestimmte Rolle 1 benötigt wird, kann von Hand das Magazin 3 derart um die Achse A gedreht werden, bis die entsprechende Rolle 1 sich in der Entnahmeposition befindet, wie sie in Fig. 2 durch die
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Wanne 6 rechts unten dargestellt ist. Der durch den Durchfühlschlitz lü ragende, sichtbare Anfang der Folie bzw. des Papiers 11 ragt dabei in dieser Entnahmeposition durch einen waagerecht verlaufenden Entnahmeschlitz IA, der in einer Frontklappe 15 ries Gehäuses 2 ausgebildet ist. Durch Ziehen am Anfang der Folie bzw. des Papiers 11 kann dieses auf die gewünschte Länge durch uen Entnahmeschlitz IA hindurch herausgezogen werden. Zum Abschneiden dient eine parallel /&ugr;,&eegr; Entnahmeschlitz IA verschiebbare Schneideinrichtung 16, die in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Fig. IA und 15 naher beschrieben werden soll. Die in Fig. IA dargestellte Schneideinrichtung 16 ist dabei bis auf die Ausbildung einer Führung für diese Schneideinrichtung 16 bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsform cer Vorrichtung verwirklicht.
Die Schneideinrichtung 16 besteht aus einem L-förmig ausgebildeten Schlitten 17. Dieser ist mittels einer Führung längs des Entnahmeschlitzes IA des Gehäuses 2 verschiebbar. Zu diesem Zweck sieht die Führung grundsätzlich bei sämtlichen Ausführungsformen der Vorrichtung zwei Führungsschienen 18 vor, die parallel zueinander und mit Abstand am Gehäuse angeformt sind. Das besondere an diesen Führungsschienen ist, daß sie elastisch gegeneinander verbiegbar sind. Darüber hinaus läßt sich der Schlitten 17 durch korrespondierende Aussparungen 19 auf die Führungsschienen 18 aufklipsen.
Verschiedene Formen der Führungsschienen 18 sind in den Zeichnungen erkennbar, insbesondere in den speziellen Darstellungen der Fig. 14 bis 16a bis f. Das Grundprinzip der elastisch gegeneinander verbiegbaren Führungsschienen 18 besteht dabei darin, daß beim Verschieben des Schlittens 17 längs dieser Führungsschienen 18 der Schlitten 17 unweigerlich bezüglich
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der Uängserstreckung der Führungsschienen 13 etwas verkantet wird, so daß bei starr ausgebildeten Führungsschienen 18 diese Verkantung dazu führen würde, daß der Schlitten 17 nicht mehr weiter bewegt werden könnte. Durch die elastische Verbiegbarkeit der Führungsschienen 18 passen sich diese jedoch der Verkantung des Schlittens 17 an, so daß dieser problemlos längs det Führungsschienen 18 verschiebbar ist, gleichgültig wo der Schlitten angefaßt wird. Damit der Schlitten 17 endseitig nicht aus den Führungsschienen 18 herausspringt, sind diese vorzugsweise mit Anschlägen in diesem endseitigen Bereich ver-( sehen.
Ein weiteres besonderes Merkmal der Schneideinrichtung 16 liegt in der Ausbildung der dem Schlitten 17 zugeordneten Schneidelemente. Zu diesem Zweck ist bei dem in Fig. 14 dargestellten Ausführungsbeispiel unterhalb des Entnahmeschlitzes 14 in einem Aufnahmeschlitz des Gehäuses eine dazu parallele, einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Schiene 20 aus Metall eingesetzt. Das besondere an dieser Schiene 20 ist, daß sie eine Kante 21 aufweist, die im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Winkel von 90° einschließt. Dieser Winkel kann auch etwas größer oder kleiner sein. Auf jeden C Fall ist durch die Kante 21 gewährleistet, daß sich ein Benutzer nicht daran schneiden kann.
Der Schiene 20 zugeordnet ist eine im Schlitten 17 gelagerte, zylinderförmige Rolle 22. Deren zylinderförmige Drehachse D erstreckt sich dabei senkrecht zur Schiene 20 sowie parallel zur Ebene des Entnahmeschlitzes 14. Die Rolle 22 ist dabei auf dieser Drehachse D längsverschiebbar gelagert. Für den Schneidvorgang rollt dabei diese Rolle 22 beim Verschieben des Schlittens 17 auf der Kante 21 der Schiene 20 ab, nachdem die Folie bzw. das Papier 11 zwischen die Schiene 20 und die Rolle 22 gebracht worden ist, wenn sich der Schlitten 17 in einer der beiden äußersten Endstellungen befindet, so daß die Folie
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bzw. das Papier 11 durch den Entnahneschlitz 14 hindurch herausgezogen werden kann. Durch dieses Abrollen der Rolle 22 auf der Kante 21 der Schiene 20 wird die Folie bzw. das Papier 11 zerquetscht und dabei geteilt. Dieses System eignet sich insbesondere für Klarsichtfolien- funktioniert aber auch sehr gut bei Alufolie oder Brotpapier. Durch die Vsrschiebebewegung des Schlittens 17 unter leichtem Druck wandert aufgrund der nicht zu vermeidenden Verkantung die Rolle 22 auf der Drehachse D allmählich nach oben, so daß der gesamte Umfangsbereich der Rolle 22 beansprucht wird. In der Endstellung nach erfolgtem Schneidevorgang rutscht die Rolle 22 dann wieder auf der Drehachse D selbständig nach unten.
Das in Fig. 15 dargestellte Ausführungsbeispiel stellt eine Weiterentwicklung des Ausführungsbeispiels in Fig. 14 dar. Dieses weist ebenfalls eine Schiene 20 sowie eine darauf abrollende Rolle 22 auf sowie zusätzlich ein mit der Rolle 22 koaxiales Kreismesser 23, welches mit der Rolle 22 fest verbunden ist. Diese Einheit aus Rolle 22 und Kreismesser 23 ist ebenfalls auf der Drehachse D längsverschiebbar gelagert. Beidseits der Schneidkante des Kreismessers 23 ist im Gehäuse 2 eine Gehäuseleiste 24 ausgebildet, die zusammen mit der Schiene 20 eine Rille 25 definiert, in welche die Schneidkante des Kreismessers 23 ragt. Zum Schneiden der Folie bzw. des Papiers 11 ist dieses dabei zwischen diese Gehäuseleiste 24 und der Schiene 20 gespannt, so daß ein herkömmlicher Schneidvorgang durch das Kreismesser 23 erfolgt, sofern der Schlitten 17 verschoben wird. Dieses System eignet sich insbesondere für Alufolie und Brotpapier, ist aber auch in gleicher Weise für Klarsichtfolien geeignet. Da somit das Ausführungsbeispiel in Fig. 15 beide Schneidsysteme ineinander vereinigt, stellt diese Schneideinrichtung 16 eine optimale Möglichkeit dar, um die unterschiedlichsten Materialien zu schneiden, da entsprechend dem Jeweiligen Material das entsprechende System den Quetsch* bzw. Schneidvorgang ausführt.
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tt et ·· ·<
Bei sämtlichen Ausführungsformen des Magazins 3 ist dieses mit einer Bremseinrichtung 26 sowie mit einer Rasteinrichtung 27 versehen. Diese beiden Einrichtungen sollen anhand Fig. 3 1er ersten AusfUhrungsform beschrieben werden.
Wie bereits oben erwähnt, besitzt das Magazin 3 einen aus dem Gehäuse 2 herausgeführten Drehknopf 5. Dieser ist in einer Ausnehmung 28 der Seitenwand 4 gelagert. Die Bremseinrichtung 26 besteht dabei aus einer bogenförmigen Feder 29, welche durch Arme 51 des Drehknopfes 5 dadurch nach außen verschwenkbar sind, daß die Arme 5' an der Innenseite der Feder 19 reibungsschlüssig anliegen. Durch diese Bremseinrichtung 26 wird verhindert, daß sich das Magazin 3 aufgrund ungleich schwerer Rollen 1 selbständig dreht.
Die Reffeinrichtung 27 wird einerseits durch die Feder 29 und andererseits durch eine zweite Feder 3D definiert, wobei zwischen diesen e*.n Zwischenabstand definiert ist. In diesen Zwischenabstand 31 rasten die Arme 51 des Drehknopfes 5 ein und definieren die Entnahmeposition der jeweiligen Rolle 1. Dabei besitzt der Drehknopf 5 eine zu der Anzahl deu Rollen 1 entsprechende Anzahl von Armen 5*. Die Feder 30 ist dabei entsprechend der Feder 29 ausgebildet, d.h. sie ist nach außen verschwenkbar. Um eine andere Rolle 1 in ihre Jeweilige Entnahmeposition zu bringen, wird daher der Drehknopf 5 entlang der Pfeiles weitergedreht. Da die Feder 30 mit einer Auflauffläche 32 versehen ist, wird diese durch den jeweiligen Arm 5' nach außen verschwenkt, so daß der Arm 5* die Feder 30 passieren und der nachfolgende Arm 5' des Drehknopfes 5 einrasten kann.
Bei der ersten AusfUhrungsform in den Fig. 1 und 2 ist weiterhin erkennbar, daß unterhalb des Magazins 3 auf einem Querstab 33 eine separate Küchenpapierrolle 34 angeordnet ist. Oberhalb
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des Gehäuses 2 weist dieses ein Ablagefach 35 für Vorratsrollen 36 bzw. wie im dargestellten Ausführungsbeispiel für Frühstücksbeutel auf. Dabei ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Frühstücksbeutel durch einen Schlitz im Gehäuse 2 nach außen geführt und kann entlang seiner Perforation abgerissen werden.
Während in der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsform die Rollen 1 von vorne in die Aufnahmeelemente des Magazins 3 aufgrund der mit Abdeckungen 8 verschließbaren ,&lgr; Wannen 6 einlegbar sind, sind bei der in den Fig. 4 end 5 dargestellten Ausführungeform die Rollen 1 seitlich in die Aufnahmeelemente einbringbar. Zu diesem Zweck weist das Magazin 3 gleichmäßig um den Umfang verteilt Rohre 37 auf, die jeweils mit einem Schlitz 38 versehen sind, und zwar in einer Anordnung, daß der durch den Schlitz 38 herausragende Anfang der Folie bzw. des Papiers 11 durch den Entnahmeschlitz 14 hindurchragt, wenn sich die entsprechende Rolle 1 in der Entnahmeposition befindet.
Um die Rollen 1 innerhalb der Rohre 37 festzuha]ten, sind Festhaltefedern in Form von Federzungen 39 vorgesehen, die aus der Mantelfläche des jeweiligen Rohres 37 in Längsrichtung ) verlaufend herausgeschnitten und nach innen derart gebogen sind, daß die Federzungen 39 an den Rollen 1 anliegen, wie in Fig. 5 erkennbar ist.
Auch bei dieser Ausführungsform wird da? Magazin 3 so lange gedreht, bis sich die gewünschte «olle l in der für sämtliche Rollen 1 gemeinsamen Entnahmepüsition (Position rechts unten) befindet, so daß der Anfang der Folie bzw. des Papiers 11 durch den Entnahmeschlitz 14 hindurchragt und auf die gewünschte Länge herausgezogen werden krnn, um ihn anschliessend mittels der Schneideinrichtung 16 abzuschneiden. l\. dieser Ausführungsform ist dabei diese Schneideinrichtung 16 entsprechend dem Ausführungsbeispiel in Fig. 15 ausgebildet.
i.7 -
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung ist das Magazin 3 durch ein hakenkreuzförmiges FMcherkreuz 40 zur Definition von vier Fächern 41 ausgebildet. In diesen Fächern 41 ist jeweils auf einer Achse A'1 Ri te Rolle 1 gelagert. Endseitiq weist diese Achse A'1 Vorschwenkarme 4? auf. Die Enden dieser beiden Verschwenkarme 42 sind durch eine Leiste 43 verbunden, wobei diese Leiste &Oacgr; mit dem Fächerkreuz 40 jeweils einen Durchführungsschlitz h\% für den Anfang der Folie bzw. des Papiers 11 definiert. Zum Einlegen der entsprechenden Rolle 1 in das Fach 41 wird dabei die Rolle 1 auf die Achse A11 aufgesteckt und die Leiste 43 mittels der Verschwenkarme 42 nach oben verschwenkt, so daß der Anfang der Folie bzw. des Papiers 11 hindurchgeführt werden kann. Anschließend werden die Verschwenkarme 42 zurüci verschwenkt, so daß die Leiste 43 am Fächerkreuz 40 zur Definition des Durchführschlitzes 43* anliegt. In dieser Position ist die Leiste 43 bezüglich des Fächerkreuzes 40 zur Definiton eines konstanten Durchführschlitzes 43' fixierbar.
Bei dieser Ausführungsform ist anhand Fig. 6 weiterhin erkennbar, daß die Rollen 1 mittels Spannkonusse 44 innerhalb des Magazins 3 gelagert sind. Zu diesem Zweck sind auf der rechten Seiten des Magazins 3 die Spannkonusse 44 fest angeordnet, während sie auf der linken Seite jeweils mittels einer Feder 45 nach innen gedrückt werden. Dies hat den Vorteil, daß unterschiedlich breite Rollen 1 eingesetzt werden können, wobei bei breiteren Rollen die Feder 45 entsprechend zusammenge
drückt und der zugehörige Spannkonus 44 nach links verschoben wird. Das Magazin 3 dient somit der Aufnahme unterschiedlich breiter Rollen 1.
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Bei der Ausführungsform in Fig. 8 und 9 bestehen die Aufnahmeelemente des Magazins 3 für die Rollen 1 aus rinnenförmigen Wannen 46, die jeweils um eine Achse A1 pendelbar gelagert sind. In diese Wannen 46 wird jeweils eine Rolle 1 eingelegt, wobei bei einer Umdrehung des Magazins 3 sich die Wannen 46 aufgrund der Schwerkraft derart einpendeln, daß dip Öffnung immer oben liegt.
Um auf jeden Fall zu gewahrleisten, daß die üffnungen der Wannen 46 immer oben liegen, ist bei der Ausführungsfortn in
Fig. 10 und 11 ein Planetenradgetriebe <+/ zwischen den einzelnen Wannen 46 vorgesehen.
Bei der Ausführungsform in Fig. 12 und 13 schließlich ist das Magazin 3 nicht wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen drehbar, sondern schwenkbar. Im übrigen ist diese Ausführungsform der Vorrichtung lediglich für zwei Rollen 1 gedacht.
Das Magazin 3 besteht zu diesem Zweck aus doppelarmigen Verschwsnkarmen 48, zwischen deren korrespondierenden Enden jeweils ein Aufnahmeelement für die Rollen 1 angeordnet ist. Diese Aufnahmeelemente können entsprechend denen ausgebildet sein, wie sie anhand der vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben worden sind.
Bei dieser Ausführungsfcrm der Vorrichtung werden die beiden Rollen 1 mittels des Magazins 3 in die jeweilige Entnahmeposition verschwenkt, wobei beide Rollen 1 eine eigene Entnahmeposition aufweisen. Für die untere Rolle 1 ist dies die Position rechts unten und für die obers Rolle 1 die Position rechts oben, nachdem die Verschwenkarme 48 entsprechend verschwenkt worden sind. Beim Verschwenken in die jeweilige Entnahmeposition ist gewährleistet, daß die Anfänge der Folie bzw. des Pa-
piers 11 der jeweiligen Rolle 1 durch den Entnahmeschlitz 14 hindurchragen, während der nicht benötigte Anfang der anderen Folie bzw. Papiers 11 der anderen Rolle 1 zurückgezogen ist.
Der Vorteil der anhand verschiedener Ausführungsformen beschriebenen Vorrichtung liegt darin, daQ für sämtliche Rollen 1 nur eine einzige Schneideinrichtung 16 vorgesehen ist, wobei zu diesem Zweck die Rollen 1 in einem Magazin 3 angeordnet
SxHu, ricj-CucS m j. &igr;. ucfi nuxj.cn &khgr; &khgr;&idigr;&Iacgr; ux£ 6&Pgr; LäprcCucPiuc &igr;_&Pgr; «.&Ggr;&idiagr;&agr;&igr;&igr;&idigr;&idigr;&idiagr;&Bgr;
position derart gedreht bzw. verschwenkt werden kann, daß mittels einer Schneideinrichtung 16 die Folie bzw. das Papier 11 abgeschnitten werden kann. Die Schneideinrichtung 16 zeichnet sich durch ihre Funktionszuverlässigkeit aus.
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Bezugszelchenlis t e
1 Rolle A 25 Achse Rille
2 Gehäuse A1 26 Achse Bremseinrichtung
3 Magazin A" 27 Achse Rasteinrichtung
4 Seitenwand D 28 Drehachse Ausnehmung
5 Drehknopf 29 Feder
51 Arm 30 Feder
&ugr; ■&khgr; &igr;
- Ring 32 Auflauffläche
8 Abdeckung 33 Querstab
9 Ring 34 Küchenpapierrolle
10 Durchführschlitz 35 Ablagefach
11 Folie bz«. Papiei 36 Vorratsrolle
12 Rasteinrijhtung 37 Rohr
13 Anschlag 38 Schlitz
14 Entnahmeschlitz 39 Federzunge
15 Frontklappe 40 Fächerkreuz
16 41 Fach
17 42 Verschwenkarm
18 43 Leiste
&igr; &agr; 43' D'jrchführschlitz
20 44 Spannkonus
21 45 Feder
22 46 Wanne
23 47 Planetenradgetriebe
24 4B Verschwel 2 rm
Schneideinrichtung
Schlitten
Führungsschiene
Aussparung
Schiene
Kante
Rolle
Kreismesser
Gehäuseleiste
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Claims (1)

  1. &bull; . · I 1 · ■ * < · I 1 · · I « I t L t 1 · «
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zur Aufnahme und zum Abschneiden von mindestens zwei Folienrollen, Papierrollen (l) oder dgl*, insbesondere Frischhaltefolien, Alufolien oder Brotpapier für den Haushaltsbedarf,
    mit einem Gehäuse (2), in dem die Rollen (1) angeordnet sind und welches einen Entnahmeschlitz (14) aufweist,
    sowie mit einer dem Entnahmeschlitz (14) zugeordneten und ( längs diesem verschiebbaren Schneideinrichtung (16),
    gekennzeichnet durch
    eine die Rollen (1) aufnehmendes Magazin (3), welches zur Entnahme und zum Abschneiden der jeweils benötigten Folie bzw. des jeweils benötigten Papiers (11) von der entsprechenden Rolle (1) in eine vorgegebene Entnahmeposition um eine Achse (A) drehbar bzw. schwenkbar im Gehäuse (2) gelagert ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daQ das Magazin (3) teilkreiszylinderförmige Wannen (6) zur Aufnahme jeweils einer Rolle (1) aufweist, wobei den Wannen
    , (6) jeweils eine ebenfalls teilkreiszylinderförmige, koaxial verschwenkbare Abdeckung (8) zum öffnen und Verschließen der Wanne (6) zugeordnet ist, wobei bei geschlossener Wanne (6) zwischen dieser und der Abdeckung (8) ein Durchführschlitz (10) für die Folie bzw. das Papier (11) definiert ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) federnd ausgebildet ist und im geschlossenen Zustand federnd an der eingelegten Rolle (1) anliegt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hanne (6) und der Abdeckung (8) eine Rasteinrichtung (12) für den geschlossenen Zustand vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (6) endseitig Anschläge 113) für die eingelegte Rolle (1) aufweist.
    r) 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (3) geschlitzte Rohre (37) zur Aufnahme jeweils einer Rolle (1) aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (37) jeweils wenigstens eine Festhaltefeder aufweisen, die bei eingelegter Rolle (1) an dieser federnd anliegt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltefeder als eine in Längsrichtung des Rohres (37) sich erstreckende Federzunge (39) ausgebildet 1st, die aus dem Material des Rohres (37) ausgeschnitten ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (3) teilkreiszylinderförmige scwle um jeweils eine Achse (A') pendelbar im Gehäuse (2) aufgehängte Wannen (46) zur Aufnahme Jeweils einer Rolle (1) aufweist.
    IU. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (3) teilkreiszylinderförmige sowie Jeweils um eine Achse (A') drehbar im Gehäuse (2) gelagerte Wannen (46) zur Aufnahme jeweils einer Rolle (1) aufweist, wobei den Wannen (46) ein gemeinsames Planetenradgetriebe (47)
    &bull; ■ · * I
    derart zugeordnet ist, daß beim Drehen des Magazins (3) die Offnungen der Wannen (46) immer oben liegen,
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (3) durch ein Fächerkreuz (40) zur Aufnahme jeweils einer Rolle (1) gebiiaet ist, wobei in jedem Fach (41) des Fächerkreuzes (40) eine um eine Achss (A11) verschwenkbare und am Fächerkreuz (40) fixierbäJE-e Leiste (43) zur Definition eines Durchführschlitzes (43') für die Folie bzw. das Papier (11) angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (3) für zwei Rollen (1) vorgesehen ist und Verschwenkarme (48) für diese beiden Rollen (1) aufweist, mittels denen diese um die Achse (A) jeweils in die Entnahmeposition bchwt/ikbar sind.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (2) und dem Magazin (3) eine Bremseinrichtung (26) vorgesehen ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (2) und dem Magazin (3) eine Rasteinrichtung (27) zum Festlegen der Entnahmeposition für die Rollen (1) vorgesehen ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente des Magazins (3) für die Rollen (1) mittels federbelasteter Spannkonusse (44) im Magazin (3) gelagert sind.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 15, bei der die Schneideinrichtung (16) einen Schlitten (17) aufweist, der
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    oberhalb des Entnahmeschlitzes (14) über eine schienenförmige Führung mit dem Gehäuse (2) verbunden und längs diesem verschiebbar ist und der unterhalb des Entnahmeschlitzes (14) ein Schneidelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für den Schütten (17) durch zwei zueinander parallele und einen Abstand aufweisende Führungsschienen (18) gebildet ist, die elastisch gegeneinander verbiegbar sind und auf denen der Schlitten (17) aufgesteckt ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (17) auf die Führungsschienen (18) aufklipsbar ist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei der die Schneideinrichtung (16) feinen Schlitten (17) aufweist, der oberhalb des Entnahmeschlitzes (14) über eine schienenförmige Führung mit dem Gehäuse (2) verbunden und längs diesem verschiebbar ist und der unterhalb des Entnahmeschlitzes (14) ein Schneidelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Entnahmeschlitz (14) eine eine Kante (21) aufweisende Schiene (20) auf dem Gehäuse (2) angeordnet ist und daß der Schlitten (17) eine auf der Kante (21) der Schiene (20) bei Längsverschieben des Schlittens (17) abrollende Rolle (22) aufweist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (22) auf ihrer Drehachse (D) längsverschiebbar gelagert ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (20) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und in einen Aufnahmeschlitz des Gehäuses (2) einsetzbar ist.
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    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurcr gekennzeichnet, daß die Rolle (22) mit einem koaxialer Kreismesser (23) verbunden ist und daß zwischen der Schiene (20) und einer dazu parallelen Gehäusoleiste (2A) niif Rille (25) ausgebildet ist, in die das Kreismesser (23! ragt.
    22. Vorrichtung nach eine&trade; der Ansprüche I bis 21; cMdiirrh nekennzeichnet, daß unterhalb des Magazins (3) eine davor separate Küchenpapierrolle (34) auf einem Querstab (33! des Gehäuses (2) qelagert ist.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Magozins (3) im Gehäuse (2! ein Ablagefach (35) für Vorratsrollen (36) und/oder Frühstücksbeutel vorgesehen ist.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eine Frontklappe (15! mit daran angeordneter Schneideinrichtung (16) aufweist.
    ST/Gy/dg
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