DE8901575U1 - Baßreflexgehäuse für Baßlautsprecher für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Baßreflexgehäuse für Baßlautsprecher für KraftfahrzeugeInfo
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Description
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Barbara LInnek£h1-Gerhardt
5300 Bonn
M
Die Erfindung bezieht sich auf ein Baßreflexgehäuse mit einem
Schallreflexkanal mit einer Austrittsöffnung, und zwei
nebeneinander in Ausnehmungen des Gehäuses angeordneten Baßlautsprechern zum Einbau 1n Kraftfahrzeuge, Insbesondere zum
Anordnen unter einem Sitz.
auf einer Schallwand, die ein offenes oder geschlossenes
Gehäuse sein kann, zu befestigen. Je !kleiner das Gehäuse 1st,
desto schlechter 1st die Tonqualität. In Kraftfahrzeugen hingegen 1st Jedoch der fUr den Einbau von Baßlautsprechern mit
Baßreflexgehäuse vorhandene Raum oftmals sehr beschränkt. Man hat daher bereits versucht, die Baßreflexgehäuse mit den
Baßlautsprechern unter dem Sitz einzubauen. Bei einem
derartigen bekannten Untersitz-Baßlautsprecher mit einem
unterteilt und die Baßlautsprecher sind 1n der einen Kammer auf
der Oberseite des Gehäuses eingesetzt, während die andere Kammer eine ebenfalls auf der Oberseite des Gehäuses
ausgebildete Austrittsöffnung für die Schallabstrahlung
3g aufweist. Auch die Tonqualität dieses BaBrefiexgehäuses mit
Baölautsprechern läßt erheblich zu wünschen übrig und 1st
verbesserungsbedürftig.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tonqualität von Baßlautsprechern in Kraftfahrzeugen zu verbessern, wobei dem
beschränkten Platzbedarf im Kraftfahrzeug Rechnung getragen werden muß. Um die Tonqualität zu verbessern, ist es erwünscht,
daß die SchalIreflexwege möglichst lang ausgebildet werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einem Baßreflexgehäuse, bei dem das Gehäuseinnere mittels zweier
Trennwände in drei nebeneinander sich erstreckende vollständig voneinander abgeteilte Kammern unterteilt ist, wobei eine
auBeniiegende Kammer die Baßlautsprecher aufnimmt, aie andere
außenliegende Kammer mit der Schallaustrittsöffnung ausgerüstet ist und die die mittlere Kammer begrenzenden Trennwände
Öffnungen aufweisen, wodurch die Kammern zu einem durchgängigen Schallreflexkanalsystem verbunden sind.
Durch die erfindungsgemäß vorgenommene Unterteilung des
Baßreflexgehäuses gelingt es, auch bei beschränktem zur
Verfügung stehenden Raum die Baßreflexwege so zu verlängern, daß die Tonqualität verbessert wird. Hierzu trägt insbesondere
der weitere Vorschlag der Erfindung bei, die Austrittsöffnung
an einer sich 1m wesentlichen vertikal erstreckenden Gehäusewand des BaßreflexgehäuseLmittig symmetrisch 1n bezug
auf die Anordnung der Baßlautsprecher auszubilden.
Schallabstrahlung wird dadurch erreicht, daß das etwa die
Gestalt eines flachen Quaders aufweisende Gehäuse 1n dem Bereich, In dem auf der Oberseite die Baßlautsprecher
angeordnet sind» zur Vorderkant« leicht abfallend geneigt 1st.
Bei einer Untersitz-Anordnung des Baßrefiexgehäuses 1n Qineia
Kraftfahrzeug 1st damit eine verbesserte Schallabstrahlung der Baßlautsprecher möglich.
ErfindungsgemHß werden die Trennwände und die
Schallreflexöffnungen 1n den Trennwänden und die
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Sehallwage zickzackförnHg verlaufen, d.h. 1m Gehäuse hin- und
herlaufen, und zwar «p1ege1symmetrisch zur Symmetrieachse des
Baßreflexgehäuses, bezogen auf die angeordneten beiden
Baßlautiprecher. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
lit die die ßaßlautiprecher aufnehmende Kammer mit der
mittleren Kammer Über eine symmetrisch zu den Baßlautsprechern
m1tt1g In der die beiden Kammern abteilenden Trennwand
ausgebildete öffnung verbunden. Die die mittlere Kammer
gegenüber der Austrittskammer abteilende Trennwand hingegen
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XO Baßlautsprecher, jedoch außermittig 1m Herelch der beiden
seitlichen Kammerenden angeordnet sind. Eine maximale
Raumausnutzung des BaßreflexgehXuses 1st gegeben, wenn die
TrennwXnde sich achsparallel zu der Mittelachse der beiden nebeneinander In dem Gehäuse angeordneten Baßlautsprecher
erstrecken. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung 1st vorgesehen, daß die Trennwände so einander zugeordnet sind, daß
die zwischen Ihnen gebildete Kammer einen dreieckigen
querschnitt aufweist, wobei das Dreieck auf dem Boden des Gehäuses aufsteht und die Spitze zur Oberseite des Gehäuses
gerichtet 1st. Bevorzugt 1st der Querschnitt dieser Kammer als gleichschenkliges Dreieck ausgebildet, wobei der Winkel /3 an
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Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles 1n der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Figur 1
Figur 4 den Querschnitt AA nach Figur 1 des -5 Baßreflexgehäuses
Fiflur 5 eine schematische Darstellung der
' Schallreflexwege des Baßreflexgehäuses.
£M Schallreflexgehäuse gemäß den Figuren 1 bis 4 weist eine
etwa quaderförmig« Gestalt auf und 1st für den Unters1tz-E1nbau
1n Kraftfahrzeuge vorgesehen. Entsprechend sind die Dimensionen
des Baßreflexgehäuses von vornherein beschränkt. Die Breite B
des Baßreflexgehäuses kann etwa zwischen 300 bis 350 mm
betragen, die Tiefe T des Baßreflexgehäuses etwa zwischen
180 und 220 mm und die maximale Höhe H 80 mm kaum Überschreiten. Unter diesen Voraussetzungen ein
Baßreflexgehäuse mit guter Tonwiedergabe zu schaffen, 1st
erfindungsgemäß durch den Einbau von Trennwänden zur Schaffung zweier zusätzlicher Schallreflexkanäle gelungen in Verbindung
mit der Anordnung der Baßlautsprecher und der Schallaustrittsöffnung 4. Das Baßreflexgehäuse weist den ebenen
Boden 10 auf, die Vorderwand 11, die Rückwand 12, die
Seltenwände 14, 15. Die Oberseite 1st in dem Bereich, in dem. die Aufnahmeöffnungen 2, 3 für die beiden Baßlautsprecher
vorgesehen sind, leicht geneigt abfallend zur Vorderwand 11
ausgebildet. Damit bildet dieser Bereich 13b der Oberseite eine 20
unter dem Sitz eine verbesserte Schallabstrahlung in den
Kraftfahrzeuginnenraum ermöglicht. Der NeigungswinkelOC kann zwischen 5 bis 30° betragen, wobei die Schräge auch begrenzt
1st durch den Stauraum, den die Baßlautsprecher in dem Gehäuse benötigen - Einbautiefe des Lautsprechers bei handelsüblichen
Lautsprechern vorgegeben. Außerhalb des Einbaubereiches der Baßlautsprecher ist die Oberseite 13a des Gehäuses parallel zur
Unterseite verlaufend angeordnet. Die beiden Baßlautsprecher werden in die Öffnungen 2» 3 eingesetzt» die nebeneinander
entlang der parallel zur Vorderwand 11 verlaufenden Hittelachse H und spiegel symmetrisch zur Achse S des Gehäuses
angeordnet sind. Der nicht von den Lautsprechern benötigte Einbauraum des Gehäuseinneren ist durch die erfindungsgemäB
vorgesehenen Trennwände 16, 17 in zwei weitere Schallkanäle unterteilt, so daß insgesamt, siehe.Figur 4, drei Kammern C,D,E
in dem Baßreflexgehäuse 1 ausgebildet sind. Die
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Trennwände 16, 17 sind achsparallel zu der Mittelachse M bzw.
der Vorderwand und der Rückwand 11, 12 des Baßreflexgehäuses
sich erstreckend von einer Seltenwand 15 zur anderen Seitenwand
14 durchgehend angeordnet. Eine besonders vorteilhafte
Anordnung unter maximaler Raumausnutzung ergibt sich durch Schrägsteiien der Trennwände 16, 17 gegenüber der sich vertikal
erstreckenden Rückwand 12, so daß Insbesondere die von den
Trennwänden 16, 17 eingeschlossene Kammer 0 einen dreieckigen Querschnitt, Insbesondere den eines gleichschenkligen Dreieckes
aufweist. Die Trennwände 16, 17 sind ebenfalls von der
Unterseite 10 des Gehäuses durchgehend zur Oberseite 13a ausgebildet. FUr die Schallwege sind die Trennwände 16, 17 mit
Schallreflexöffnungen 5, 6, 7 versehen. Hierbei 1st die
Anordnung der Schallreflexöffnungen so vorgesehen, daß die die
Einbaukammer C der Baßlautsprecher abteilende Trennwand 16 zentral mittig auf der Symmetrieachse S des Gehäuses
angeordnete Schallöffnung 5, die einen Durchmesser von etwa der
halben Höhe des Baßreflexgehäuses aufweist, vorgesehen 1st. In der Trennwand 17, die die mittlere Kammer D von der an die
Rückwand 12 angrenzenden Kammer E abteilt, sind zwei
Schallreflexöffnungen 6, 7, die ebenfalls symmetrisch zur
Symmetrieachse S des Gehäuses angeordnet sind, jedoch jeweils am Ende der Kammern, d.h. nahe der Seitenwände 15 bzw. 14,
vorgesehen. Auch diese Öffnungen 6,7 weisen etwa dieselbe Größe, d.h. Durchmesser, wie die Öffnung 5 auf. Die
Austrittsöffnung 4 des Baßreflexgehäuses 1 1st an der vertikal oder 1m wesentlichen vertikal sich erstreckenden Rückwand 12
mittig angeordnet, d.h. in der Symmetrieachse S des Gehäuses, ebenso wie die Eintrittsöffnung 5 in der Trennwand 16.
Die Schallwellen können nunmehr von den Baßlautsprechern aus
der Einbaukammer C durch die Eintrittsöffnung 5 in den ersten
Baßreflexkanal D eintreten und nach Durchlaufen am Ende durch
die Öffnungen 6, 7 der zweiten Trennwand 17 in den zweiten Baßreflexkanal E weiter sich ausbreiten und aus diesem durch
die mittige Austrittsöffnung 4 austreten. Die Anordnung der zentralen Austrittsöffnung 4 nach hinten, etwa senkrecht zur
Rückwand, d.h. parallel zum BödBn auch des Kraftfahrzeuges,
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-8-
führt ebenfalls zu einer verbesserten Tonqualität bei Einbau
des BaBreflexgehäuses unter den SUz eines Kraftfahrzeuges.
In der Figur S sind schematisch die Schallwege ausgehend voh
den Baölautsprechern, die durch die öffnungen 2, 3 deft
Gehäuses &Ggr; angedeutet sind, durch die Pfeile PI, P2, P3, P4
schematisch angedeutet. Durch die Anordnung der Trennwände 16,
17 in dem Gehäuseinneren des 84ßreflexgehäuses, und zwar
durchgehend vom Boden zur Oberseite, wird ein
Schallreflexkanalsystem geschaffen, das die Schallwege
verdoppelt und verdreifacht und auf diese Weise die Tonqualität In dem gewünschten Umfange verbessert.
Als Material für das Gehäuse wird Insbesondere verdichtetes
Holzmaterial mit guten Klangwerten verwendet, beispielsweise
MDF-Plattenmaterial. Die Kammern werden mit Acryiwolle als
15
Anschlußbuchsen 8 vorgesehen. Die Wanddicken der Wände, Boden
und Oberseite des Gehäuses betragen etwa, abhängig von der Materialqualität, zwischen 6 und 12 mm. Bei Verwendung von
Spanplatten, die nicht so hoch verdichtet sind, sind die
Wanddicken, um eine gleiche Klangqualität wie bei MDF-Platten
zu erzielen, zu erhöhen.
kreisförmig ausgebildet, jedoch sind auxh ovale Öffnungen
\ möglich. Eckige Öffnungen setzen die Tonqualität bereits wieder
'[ etwas herab.
$ Die Anordnung der Schallreflexöffnungen 6, 7 zum Verbinden der
beiden Schallkanäle D1 E miteinander sollten mit etwas Abstand
30
von den Seitenwänden 15, 14 angeordnet werden, ua ein optimales
16, 17 wesentlich, wobei die optimale Raumausnutzung durch
eingeschlossenen Kammer S mit dreieckiges Querschnitt gegeben
ist. Die zwischen der Rückwand 12 und der Trennwand verbleibende abgeteilte Kammer E kann ebenfalls dreieckigen
Querschnitt aufweisen, jedoch ist es. auch möglich, diese mit
einem trapezförmigen Querschnitt zu versehen, wenn die Trennwand 17 nicht direkt von der unteren Innenecke des
Gehäuseinneren ausgehend angeordnet ist.
Das erfindungsgemäße Baßreflexsystem ermöglicht,
Baßreflexgehäuse kleiner Dimensionen mit guter Tonqualität zu erstellen.
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Claims (9)
1. Baßreflexgehäuse mit einem Schallreflexkanal mit einer
Austrittsöffnung und zwei nebeneinander in Ausnehmungen des Gehäuses angeordneten Baßlautsprechern zum Einbau in
Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Anordnen unter einem Sitz,
IQ dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseinnere mittels
zweier Trennwände (16, 17) in drei nebeneinander sich erstreckende Kammern (C, D, E) unterteilt 1st, daß eine
außenliegende Kammer (C) die Baßlautsprecher aufnimmt, die andere außenliegende Kammer mit der Schallaustrittsöffnung
1C (4) ausgerüstet 1st und die die mittlere Kammer (0)
begrenzenden Trennwände (16,17) Offnungen (S, 6, 7)
aufweisen, wodurch die Kammern zu einem durchgängigen Schallreflexkanalsystem verbunden sind.
2. Baßreflexgehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (4) an
einer sich 1m wesentlichen vertikal erstreckenden Gehäusewand (12) m1tt1g symmetrisch in bezug auf die
Anordnung der Baßlautsprecher vorgesehen 1st.
3. ßaßreflexgehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Baßlautsprecher
aufnehmende Kammer (C) mit der mittleren Kammer (0) über
eine symmetrisch zu den Baßlautsprechern m1tt1g In der die
beiden Kammern abteilenden Trennwand (16) ausgebildeten Öffnung (S) verbunden sind,
4. Badreflexgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die die mittlere Kammer (O)
gegenüber der AustHttskarnmer (E) abteilende Trennwand (17)
zwei öffnungen (6· 7) 1n symmetrischer Anordnung in bezug
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* · III· ·
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auf die Baßlautsprecher außermittig im Bereich der &khgr; seitlichen Kammerenden angeordnet aufweist.
5. Baßreflexgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trennwände (16, 17) sich achsparallel zu der Mittelachse (M) der beiden
nebeneinander in dem Gehäuse (1) angeordneten
Baßlautsprecher erstrecken.
6. Baßreflexgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schallöffnungen (5,6,7,4)
' '
in dem Gehäuse etwa in einer Ebene angeordnet sind, und die Eintrittsöffnung. (5) und die Austrittsöffnung (4) zu dem
Schallkanalsystem auf der Symmetrieachse (S) des Gehäuses (1) mit den Baßlautsprechern angeordnet .sind.
7. Baßreflexgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) etwa 1n Gestalt eines flachen Quaders ausgebildet 1st und die Oberseite des
Gehäuses 1m Be.eich der Baßlautsprecher zur Vorderkante abfallend geneigt 1st.
8. Baßreflexgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (16, 17) so angeordnet sind, daß die zwischen Ihnen gebildete Kammer,
1m Querschnitt betrachtet, ein auf dem Boden des Gehäuses
25
stehendes Dreieck bildet, dessen Spitze zur Oberseite gerichtet 1st.
9. BaßreflexgehHuse nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kammerquerschnitt (D) als
gleichschenkliges Dreieck ausgebildet 1st und der Winkel an der Spitze des Dreieckes nicht größer als 90° 1st.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901575U DE8901575U1 (de) | 1989-01-27 | 1989-01-27 | Baßreflexgehäuse für Baßlautsprecher für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901575U DE8901575U1 (de) | 1989-01-27 | 1989-01-27 | Baßreflexgehäuse für Baßlautsprecher für Kraftfahrzeuge |
DE19893902437 DE3902437A1 (de) | 1989-01-27 | 1989-01-27 | Bassreflexgehaeuse fuer basslautsprecher fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8901575U1 true DE8901575U1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=25877200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8901575U Expired DE8901575U1 (de) | 1989-01-27 | 1989-01-27 | Baßreflexgehäuse für Baßlautsprecher für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8901575U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9005642U1 (de) * | 1990-05-18 | 1990-08-02 | Salzburg, Herbert, Dr., 5000 Köln | Resonanzgehäuse zum Einbau von Lautsprechern |
DE9100354U1 (de) * | 1991-01-12 | 1991-04-04 | Hiermann, geb. Heinz, Susanne, 6348 Herborn | Unterhalb der Heckablage in Kraftfahrzeugen angeordnete Lautsprecheranlage |
EP0523410A2 (de) * | 1991-06-28 | 1993-01-20 | Nokia (Deutschland) GmbH | Wiedergabeanordnung für Basstöne im Kraftfahrzeug |
EP0660640A2 (de) * | 1993-12-24 | 1995-06-28 | NOKIA TECHNOLOGY GmbH | Doppelkammer-Bassreflexbox |
-
1989
- 1989-01-27 DE DE8901575U patent/DE8901575U1/de not_active Expired
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