DE8901575U1 - Baßreflexgehäuse für Baßlautsprecher für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Baßreflexgehäuse für Baßlautsprecher für Kraftfahrzeuge

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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/28Transducer mountings or enclosures modified by provision of mechanical or acoustic impedances, e.g. resonator, damping means
    • H04R1/2807Enclosures comprising vibrating or resonating arrangements
    • H04R1/2815Enclosures comprising vibrating or resonating arrangements of the bass reflex type
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Description

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Beschreibung
Barbara LInnek£h1-Gerhardt 5300 Bonn
M
Baßreflexgehäuse fUr Baßlautsprecher fUr Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Baßreflexgehäuse mit einem Schallreflexkanal mit einer Austrittsöffnung, und zwei nebeneinander in Ausnehmungen des Gehäuses angeordneten Baßlautsprechern zum Einbau 1n Kraftfahrzeuge, Insbesondere zum Anordnen unter einem Sitz.
Es 1st bekannt, zur besseren Tieftonwiedergabe den Lautsprecher
auf einer Schallwand, die ein offenes oder geschlossenes Gehäuse sein kann, zu befestigen. Je !kleiner das Gehäuse 1st, desto schlechter 1st die Tonqualität. In Kraftfahrzeugen hingegen 1st Jedoch der fUr den Einbau von Baßlautsprechern mit Baßreflexgehäuse vorhandene Raum oftmals sehr beschränkt. Man hat daher bereits versucht, die Baßreflexgehäuse mit den Baßlautsprechern unter dem Sitz einzubauen. Bei einem derartigen bekannten Untersitz-Baßlautsprecher mit einem
Baßreflexgehäuse 1st das Gehäuse durch einen Zwischensteg
unterteilt und die Baßlautsprecher sind 1n der einen Kammer auf der Oberseite des Gehäuses eingesetzt, während die andere Kammer eine ebenfalls auf der Oberseite des Gehäuses ausgebildete Austrittsöffnung für die Schallabstrahlung
3g aufweist. Auch die Tonqualität dieses BaBrefiexgehäuses mit Baölautsprechern läßt erheblich zu wünschen übrig und 1st verbesserungsbedürftig.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tonqualität von Baßlautsprechern in Kraftfahrzeugen zu verbessern, wobei dem beschränkten Platzbedarf im Kraftfahrzeug Rechnung getragen werden muß. Um die Tonqualität zu verbessern, ist es erwünscht, daß die SchalIreflexwege möglichst lang ausgebildet werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einem Baßreflexgehäuse, bei dem das Gehäuseinnere mittels zweier Trennwände in drei nebeneinander sich erstreckende vollständig voneinander abgeteilte Kammern unterteilt ist, wobei eine auBeniiegende Kammer die Baßlautsprecher aufnimmt, aie andere außenliegende Kammer mit der Schallaustrittsöffnung ausgerüstet ist und die die mittlere Kammer begrenzenden Trennwände Öffnungen aufweisen, wodurch die Kammern zu einem durchgängigen Schallreflexkanalsystem verbunden sind.
Durch die erfindungsgemäß vorgenommene Unterteilung des Baßreflexgehäuses gelingt es, auch bei beschränktem zur Verfügung stehenden Raum die Baßreflexwege so zu verlängern, daß die Tonqualität verbessert wird. Hierzu trägt insbesondere der weitere Vorschlag der Erfindung bei, die Austrittsöffnung an einer sich 1m wesentlichen vertikal erstreckenden Gehäusewand des BaßreflexgehäuseLmittig symmetrisch 1n bezug auf die Anordnung der Baßlautsprecher auszubilden.
Eine weitere Verbesserung der Tonqualität und der
Schallabstrahlung wird dadurch erreicht, daß das etwa die Gestalt eines flachen Quaders aufweisende Gehäuse 1n dem Bereich, In dem auf der Oberseite die Baßlautsprecher angeordnet sind» zur Vorderkant« leicht abfallend geneigt 1st. Bei einer Untersitz-Anordnung des Baßrefiexgehäuses 1n Qineia Kraftfahrzeug 1st damit eine verbesserte Schallabstrahlung der Baßlautsprecher möglich.
ErfindungsgemHß werden die Trennwände und die Schallreflexöffnungen 1n den Trennwänden und die
Austritt!öffnung des Gehäuses einander so zugeordnet, daß die
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Sehallwage zickzackförnHg verlaufen, d.h. 1m Gehäuse hin- und herlaufen, und zwar «p1ege1symmetrisch zur Symmetrieachse des Baßreflexgehäuses, bezogen auf die angeordneten beiden Baßlautiprecher. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung lit die die ßaßlautiprecher aufnehmende Kammer mit der mittleren Kammer Über eine symmetrisch zu den Baßlautsprechern m1tt1g In der die beiden Kammern abteilenden Trennwand ausgebildete öffnung verbunden. Die die mittlere Kammer gegenüber der Austrittskammer abteilende Trennwand hingegen
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XO Baßlautsprecher, jedoch außermittig 1m Herelch der beiden seitlichen Kammerenden angeordnet sind. Eine maximale Raumausnutzung des BaßreflexgehXuses 1st gegeben, wenn die TrennwXnde sich achsparallel zu der Mittelachse der beiden nebeneinander In dem Gehäuse angeordneten Baßlautsprecher erstrecken. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung 1st vorgesehen, daß die Trennwände so einander zugeordnet sind, daß die zwischen Ihnen gebildete Kammer einen dreieckigen querschnitt aufweist, wobei das Dreieck auf dem Boden des Gehäuses aufsteht und die Spitze zur Oberseite des Gehäuses gerichtet 1st. Bevorzugt 1st der Querschnitt dieser Kammer als gleichschenkliges Dreieck ausgebildet, wobei der Winkel /3 an <&Igr;&agr;&kgr; Cn4tia /iac Dpalayliae n4/>k+ &eegr;&pgr;&EEacgr;&Lgr;&agr;&igr;&tgr; ale &Ogr;&OHgr;° iff
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Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles 1n der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine Aufsicht auf ein Baßreflexgehäuse Figur 2 die Rückansicht des Baßreflexgehäuses nach rig.l Figur 3 eine Seitenansicht des Baßreflexgehäuses nach
Figur 1
Figur 4 den Querschnitt AA nach Figur 1 des -5 Baßreflexgehäuses
Fiflur 5 eine schematische Darstellung der ' Schallreflexwege des Baßreflexgehäuses.
£M Schallreflexgehäuse gemäß den Figuren 1 bis 4 weist eine etwa quaderförmig« Gestalt auf und 1st für den Unters1tz-E1nbau 1n Kraftfahrzeuge vorgesehen. Entsprechend sind die Dimensionen des Baßreflexgehäuses von vornherein beschränkt. Die Breite B des Baßreflexgehäuses kann etwa zwischen 300 bis 350 mm betragen, die Tiefe T des Baßreflexgehäuses etwa zwischen 180 und 220 mm und die maximale Höhe H 80 mm kaum Überschreiten. Unter diesen Voraussetzungen ein Baßreflexgehäuse mit guter Tonwiedergabe zu schaffen, 1st erfindungsgemäß durch den Einbau von Trennwänden zur Schaffung zweier zusätzlicher Schallreflexkanäle gelungen in Verbindung mit der Anordnung der Baßlautsprecher und der Schallaustrittsöffnung 4. Das Baßreflexgehäuse weist den ebenen Boden 10 auf, die Vorderwand 11, die Rückwand 12, die Seltenwände 14, 15. Die Oberseite 1st in dem Bereich, in dem. die Aufnahmeöffnungen 2, 3 für die beiden Baßlautsprecher vorgesehen sind, leicht geneigt abfallend zur Vorderwand 11
ausgebildet. Damit bildet dieser Bereich 13b der Oberseite eine 20
Schallabstrahlfläche, die bei Anordnung des Baßreflexgehäuses
unter dem Sitz eine verbesserte Schallabstrahlung in den Kraftfahrzeuginnenraum ermöglicht. Der NeigungswinkelOC kann zwischen 5 bis 30° betragen, wobei die Schräge auch begrenzt 1st durch den Stauraum, den die Baßlautsprecher in dem Gehäuse benötigen - Einbautiefe des Lautsprechers bei handelsüblichen Lautsprechern vorgegeben. Außerhalb des Einbaubereiches der Baßlautsprecher ist die Oberseite 13a des Gehäuses parallel zur Unterseite verlaufend angeordnet. Die beiden Baßlautsprecher werden in die Öffnungen 2» 3 eingesetzt» die nebeneinander entlang der parallel zur Vorderwand 11 verlaufenden Hittelachse H und spiegel symmetrisch zur Achse S des Gehäuses angeordnet sind. Der nicht von den Lautsprechern benötigte Einbauraum des Gehäuseinneren ist durch die erfindungsgemäB vorgesehenen Trennwände 16, 17 in zwei weitere Schallkanäle unterteilt, so daß insgesamt, siehe.Figur 4, drei Kammern C,D,E in dem Baßreflexgehäuse 1 ausgebildet sind. Die
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Trennwände 16, 17 sind achsparallel zu der Mittelachse M bzw. der Vorderwand und der Rückwand 11, 12 des Baßreflexgehäuses sich erstreckend von einer Seltenwand 15 zur anderen Seitenwand 14 durchgehend angeordnet. Eine besonders vorteilhafte Anordnung unter maximaler Raumausnutzung ergibt sich durch Schrägsteiien der Trennwände 16, 17 gegenüber der sich vertikal erstreckenden Rückwand 12, so daß Insbesondere die von den Trennwänden 16, 17 eingeschlossene Kammer 0 einen dreieckigen Querschnitt, Insbesondere den eines gleichschenkligen Dreieckes aufweist. Die Trennwände 16, 17 sind ebenfalls von der Unterseite 10 des Gehäuses durchgehend zur Oberseite 13a ausgebildet. FUr die Schallwege sind die Trennwände 16, 17 mit Schallreflexöffnungen 5, 6, 7 versehen. Hierbei 1st die Anordnung der Schallreflexöffnungen so vorgesehen, daß die die Einbaukammer C der Baßlautsprecher abteilende Trennwand 16 zentral mittig auf der Symmetrieachse S des Gehäuses angeordnete Schallöffnung 5, die einen Durchmesser von etwa der halben Höhe des Baßreflexgehäuses aufweist, vorgesehen 1st. In der Trennwand 17, die die mittlere Kammer D von der an die Rückwand 12 angrenzenden Kammer E abteilt, sind zwei Schallreflexöffnungen 6, 7, die ebenfalls symmetrisch zur Symmetrieachse S des Gehäuses angeordnet sind, jedoch jeweils am Ende der Kammern, d.h. nahe der Seitenwände 15 bzw. 14, vorgesehen. Auch diese Öffnungen 6,7 weisen etwa dieselbe Größe, d.h. Durchmesser, wie die Öffnung 5 auf. Die Austrittsöffnung 4 des Baßreflexgehäuses 1 1st an der vertikal oder 1m wesentlichen vertikal sich erstreckenden Rückwand 12 mittig angeordnet, d.h. in der Symmetrieachse S des Gehäuses, ebenso wie die Eintrittsöffnung 5 in der Trennwand 16.
Die Schallwellen können nunmehr von den Baßlautsprechern aus der Einbaukammer C durch die Eintrittsöffnung 5 in den ersten Baßreflexkanal D eintreten und nach Durchlaufen am Ende durch die Öffnungen 6, 7 der zweiten Trennwand 17 in den zweiten Baßreflexkanal E weiter sich ausbreiten und aus diesem durch die mittige Austrittsöffnung 4 austreten. Die Anordnung der zentralen Austrittsöffnung 4 nach hinten, etwa senkrecht zur Rückwand, d.h. parallel zum BödBn auch des Kraftfahrzeuges,
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führt ebenfalls zu einer verbesserten Tonqualität bei Einbau des BaBreflexgehäuses unter den SUz eines Kraftfahrzeuges.
In der Figur S sind schematisch die Schallwege ausgehend voh den Baölautsprechern, die durch die öffnungen 2, 3 deft Gehäuses &Ggr; angedeutet sind, durch die Pfeile PI, P2, P3, P4
schematisch angedeutet. Durch die Anordnung der Trennwände 16, 17 in dem Gehäuseinneren des 84ßreflexgehäuses, und zwar durchgehend vom Boden zur Oberseite, wird ein Schallreflexkanalsystem geschaffen, das die Schallwege verdoppelt und verdreifacht und auf diese Weise die Tonqualität In dem gewünschten Umfange verbessert.
Als Material für das Gehäuse wird Insbesondere verdichtetes Holzmaterial mit guten Klangwerten verwendet, beispielsweise
MDF-Plattenmaterial. Die Kammern werden mit Acryiwolle als 15
Dämmaterial gefüllt. An einer Seitenwand 15 sind die
Anschlußbuchsen 8 vorgesehen. Die Wanddicken der Wände, Boden und Oberseite des Gehäuses betragen etwa, abhängig von der Materialqualität, zwischen 6 und 12 mm. Bei Verwendung von Spanplatten, die nicht so hoch verdichtet sind, sind die Wanddicken, um eine gleiche Klangqualität wie bei MDF-Platten zu erzielen, zu erhöhen.
Die Schallreflexionslöcher 4, 5, 6, 7 sind bevorzugt
kreisförmig ausgebildet, jedoch sind auxh ovale Öffnungen
\ möglich. Eckige Öffnungen setzen die Tonqualität bereits wieder
'[ etwas herab.
$ Die Anordnung der Schallreflexöffnungen 6, 7 zum Verbinden der
beiden Schallkanäle D1 E miteinander sollten mit etwas Abstand 30
von den Seitenwänden 15, 14 angeordnet werden, ua ein optimales
Schallergebnis zu erzielen. Für eine gute Tonqualität ist die Schrägstellung der Trennwände
16, 17 wesentlich, wobei die optimale Raumausnutzung durch
Ausbilden der zwischen den beiden Trennwänden 16, 17
eingeschlossenen Kammer S mit dreieckiges Querschnitt gegeben
ist. Die zwischen der Rückwand 12 und der Trennwand verbleibende abgeteilte Kammer E kann ebenfalls dreieckigen Querschnitt aufweisen, jedoch ist es. auch möglich, diese mit einem trapezförmigen Querschnitt zu versehen, wenn die Trennwand 17 nicht direkt von der unteren Innenecke des Gehäuseinneren ausgehend angeordnet ist.
Das erfindungsgemäße Baßreflexsystem ermöglicht, Baßreflexgehäuse kleiner Dimensionen mit guter Tonqualität zu erstellen.
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Claims (9)

6 89 002 Schutzansprüche
1. Baßreflexgehäuse mit einem Schallreflexkanal mit einer Austrittsöffnung und zwei nebeneinander in Ausnehmungen des Gehäuses angeordneten Baßlautsprechern zum Einbau in Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Anordnen unter einem Sitz,
IQ dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseinnere mittels zweier Trennwände (16, 17) in drei nebeneinander sich erstreckende Kammern (C, D, E) unterteilt 1st, daß eine außenliegende Kammer (C) die Baßlautsprecher aufnimmt, die andere außenliegende Kammer mit der Schallaustrittsöffnung
1C (4) ausgerüstet 1st und die die mittlere Kammer (0) begrenzenden Trennwände (16,17) Offnungen (S, 6, 7) aufweisen, wodurch die Kammern zu einem durchgängigen Schallreflexkanalsystem verbunden sind.
2. Baßreflexgehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (4) an einer sich 1m wesentlichen vertikal erstreckenden Gehäusewand (12) m1tt1g symmetrisch in bezug auf die Anordnung der Baßlautsprecher vorgesehen 1st.
3. ßaßreflexgehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Baßlautsprecher aufnehmende Kammer (C) mit der mittleren Kammer (0) über eine symmetrisch zu den Baßlautsprechern m1tt1g In der die beiden Kammern abteilenden Trennwand (16) ausgebildeten Öffnung (S) verbunden sind,
4. Badreflexgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die mittlere Kammer (O) gegenüber der AustHttskarnmer (E) abteilende Trennwand (17) zwei öffnungen (6· 7) 1n symmetrischer Anordnung in bezug
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auf die Baßlautsprecher außermittig im Bereich der &khgr; seitlichen Kammerenden angeordnet aufweist.
5. Baßreflexgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trennwände (16, 17) sich achsparallel zu der Mittelachse (M) der beiden nebeneinander in dem Gehäuse (1) angeordneten Baßlautsprecher erstrecken.
6. Baßreflexgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schallöffnungen (5,6,7,4)
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in dem Gehäuse etwa in einer Ebene angeordnet sind, und die Eintrittsöffnung. (5) und die Austrittsöffnung (4) zu dem Schallkanalsystem auf der Symmetrieachse (S) des Gehäuses (1) mit den Baßlautsprechern angeordnet .sind.
7. Baßreflexgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) etwa 1n Gestalt eines flachen Quaders ausgebildet 1st und die Oberseite des Gehäuses 1m Be.eich der Baßlautsprecher zur Vorderkante abfallend geneigt 1st.
8. Baßreflexgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (16, 17) so angeordnet sind, daß die zwischen Ihnen gebildete Kammer,
1m Querschnitt betrachtet, ein auf dem Boden des Gehäuses 25
stehendes Dreieck bildet, dessen Spitze zur Oberseite gerichtet 1st.
9. BaßreflexgehHuse nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kammerquerschnitt (D) als gleichschenkliges Dreieck ausgebildet 1st und der Winkel an der Spitze des Dreieckes nicht größer als 90° 1st.
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