DE8900889U1 - Rundsteckergehäuse für elektrische Steckkontakte - Google Patents

Rundsteckergehäuse für elektrische Steckkontakte

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    • H01R13/501Bases; Cases formed as an integral body comprising an integral hinge or a frangible part

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Description

1 5268/L/ks
Rundsteckergehäuse für elektrische Steckkontakte
Die Erfindung betrifft ein zylindrisches Rundsteckergehäuse aus Kunststoff mit sich in axialer Richtung erstreckenden Kammern für die Lagerung elektrischer Steckkontakte, vorzugsweise Rundsteckkontakte.
Es ist ein Rundsteckergehäuse bekannt, bei dem die Gehäusezylinderwandung relativ dünn ist und das eine Stirnwandung aufweist. Im Inneren sind die sich axial parallel erstreckenden Kammern für je einen elektrischen Steckkontakt auf einem Kreisbogen peripher bzw. der Zylinderwandung benachbart eingef&rmt. Die Kammern münden mit einer öffnung in der Stirnwandung und reichen mit ihrer gegenüberliegenden Öffnung bis etwas über die L&,igsmitte des Rundsteckergehäuses.
Um die Kammern z.B. zum Einsetzen der Steckkontakte zugänglich zu machen, sind die Kammerwandungen von der Stirnwand beginnend bis etwa zur Hälfte ihrer -länge längsgeteilt, wobei eine Längshälfte der Kammern an der Zylinderwandung angeordnet ist und dieser Bereich der Zylinderwandung durch zwei seitliche, sich axial parallel von der Stirnwandung beginnend erstreckende Trennfugen und einen senkrecht dazu am Umfang verlaufenden, sich von der einen zur anderen Trennfuge erstreckenden Trennschnitt gebildet wird und durch außen angeformte, den Trennschnitt überbrückende Scharnierstege deckelartig an die Zylinderwandung angebunden ist. Durch diese Anordnung ergibt sich ein nach außen schwenkbares Wandungsteilstück, das durch seine nach außen geschwenkte Stellung die Kammern zum Bestücken mit elektrischen Steckkontakten zugängig macht. Nach dem Bestücken wird das Wandungsteilstück zurückgeschwenkt und mit Stütz- und Rastmitteln derart
gelagert, daß ein sich ungewolltes Öffnen ausgeschlossen ist. Die Stützmittel werden aus den Scharnierstegen benachbarten, den Trennschnitt überragenden, an der festen Zylinderwandung außen angeformten stiftförmigen Vor-Sprüngen und seitlich innen an der Trennschnittkante des klappdeckelartigen Wandungsteilstücks angeformten, den Trennschnitt überragenden, die feste Zylinderwandung innen hintergreifende stegförmige Vorsprünge gebildet. Die Rastmittel bestehen aus je einer sich in ''mfangsrichtung erstreckenden, außen an der Kammerwandung der jeweils letzten Kammer einer auf dem Kreisbogen angeordneten, mehrere Kammern aufweisenden Kammerreihe angeformten Raststeg mit einer innenraumseitigen Rastkante, die von der Rastkante eines sich zum Innenraum erstreckenden, am klappdeckelartigen Wandungsteilstück räunlich entsprechend angeformten Rasthakens hintergriffen wird.
Es kann geschehen, daß die Scharnierstege brechen. In diesem Fall läßt sich das klappdeckelartige Wandur.gsteilstück in axial paralleler Richtung vom Gehäuse abziehen oder löst sich selbständig vom Gehäuse, so daß die Kammern offenstehen und die in die Kammern eingesetzten elektrischen Kontaktelemente frei liegen.
Aufgabe der Erfindung ist, eine einfache, die bekannten Rastmittel ergänzende Vorrichtung zu schaffen, mit der nach dem Brechen der Scharnierstege eine unverlierbare Halterung des klappdeckelartigen Wandungsteilstücks gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Unteransicht des Rundsteckergehäuses mit aufgeschräg tem Klappdeckel,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Rundsteckergehäuses mit" aufgeschwenktem Klappdeckel,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Rundstecker rjc? ha" ",e mit auryKSCnmcnlctcs: Klap
IQ Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Rundsteckergehäuse mit aufgeschwenktem Klappdeckel entlang der Linie IU-IV in Fig. 3 mit Blickrichtung in Pfeilrichtung,
Fig. b einen Teilquerschnitt durch den Klappdeckel entlang der Linie V-V in Fig. 3 mit Blickrichtung in Pfei 1 richtung.
Das im wesentlichen als Hohlzylinder ausgebildete Rund-2Q steckergehäuse 1 aus Kunststoff weist eine Zylinderwandung Z und eine 51 i rnÄcnd'jng 3 auf. Die der Stirnwandung 3 axial gegenüberliegende Seite des Rundsteckergehäuses 1 ist offen (bei 4). Im Innenraum 5 des Rundsteckergehäuses 1 sind peripher im Bereich der Zylinder-2^ wandung 2 in einer Reihe auf einem Kreisbogen vier nebeneinander angeordnete, sich axial parallel erstreckende &zgr;y 1 inderförmige Kammern 7 eingeformt, die mit einer Öffnung 8 in der Stirnwandung 2 und mit ihrer anderen Öffnung 9 im Innenraum ein Stück unterhalb der Längs-•jg mitte des Rundsteckergehäuses 1 münden.
Die Kammerwandungen 10 sind beginnend etwa in der Längsmitte bis zur Stirnwand längsgeteilt, wobei der eine Wandungsteil 11 im Innenraum 5 angeordnet ist und sich der andere Wandungsteil 12 an einem klappdeckelartigen
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Wandungsteilstück 13 - im folgenden Klappdeckel 13 genannt - befindet.
Der Klappdeckel 13 wird durch zwei seitliche, sich axial parallel und von der Stirnwandung 3 bis etwa zur Längsmitte erstreckende Trennfugen 14 und einen sich etwa in der Längsmitte des Rundsteckergehäuses 1 befindlichen, von einer Trennfuge 14 zur anderen Trennfuye 14 in Umfangsrichtung verlaufenden Trennschnitt 15 gebildet, wobei sich stirnseitig noch Stirnwandungsteile 3a am Klappdeckel 13 befinden können.
Der Klappdeckel 13 ist mit zwei etwa umfangsmittig auQenseitig und auf Abstand voneinander angeformten, den Trennschnitt überbrückenden Scharnierstegen 16 an die Zylinderwandung 2 angebunden, so daß er nach außen weggeschwenkt werden kann und dadurch die Kammern 7 von außen zugängig werden. Nach dem Zurückschwenken des Klappdeckels 13 sollen Stütz- und Rastmittel den Klappdeckel 13.fest am Rundsteckergehäuse 1 lagern.
Die Stützmittel bestehen - wie an sich bekannt - aus den Scharnierstegen 16 seitlich benachbart außen an der Zylinderwand 2 angeformten, den Trennschnitt 15 frei überragenden und die Außenfläche des Klappdeckels 13 hintergreifenden s t i f t f örmigen Vor^rüngen 17 sowie aus seitlich im Bereich der Trennfugen 14 innen an der Trennschnittkante 13a angeformten, den Trennschnitt 15 übergreifenden, die feste Zylinderwandung innen hintergreifenden stegförmigen Vorsprüngen 18.
Die Rastmittel sind - wie an sich bekannt - einerseits gebildet aus je einem sich mehr oder weniger in Umfangsrichtung erstreckenden, an der äußeren Kammerwandung der jeweils letzten außensei eigen Kammer 7 einer Kam-
merreihe 6 im Bereich der jeweiligen Trennfuge 14 angeordneten Raststeg 19 mit einer zyli.nderwandungsseitigen Fi Anlau f schräge 20 und einer mehr oder weniger von der
Zylinderwandung abgewandten Rastkante 21 sowie erfin-5 dungsgemäß mit einer zur Stirnwand 3 abgewandten Lagerflache 19a.
Andererseits weisen die Rastmittcl einen mit dem Raststeg 19 zusammenwirkenden Rasthaken 22 auf, der jeweils kurz
10 unterhalb eines auQenseitigen Stirnwandungsteils 3a am Klappdeckel 13 an der Zylinderwandung 2 angeformt ist, sich in den Innenraum 5 erstreckt und eine rechtwinklig zur gegenüberliegenden Seite des Klappdeckels 13 gerichtete Rastnase 24 aufweist, die außenseitig mit einer
15 mit der Anlaufschräge 20 des Raststegs 19 zusammenwirkenden Anlaufschräge 23 und innenseitig mit einer die Rastkante 21 des Raststegs 19 hintergreifenden Rastkante 24a ausgerüstet ist.
; 20 Darüber hinaus ist an der der Stirnwand 3 abgewandten fj Seite der Rastnase 24 im Bereich der Anlauf schräge 23
f. eine Anfasung 25 vorgesehen, die beim Zuschwenken des
;· Klappdeckels 13 das Aneinandervorbeigleiten des Raststegs 19 und der Rasthakennase 24 erleichtert, wobei \. 25 der Klappdeckel 13 in Pfeilrichtung 26 (Fig. 5) elastisch
i' aufgeweitet wird und zurückfedert, wenn die Rastnasen
hinter die Rastkanten 21 geschnappt sind.
I Mit den beschriebenen Mitteln wäre der Klappdeckel 13
S 30 verrastend verriegelt und könnte weder radial nach außen I noch axial parallel in Richtung Stirnwand 3 abgezogen
f: werden. Letzteres wird durch die Scharnierstege 16 ver-
I' hindert. Brechen aber diese Scharnierstege 16, dann be-
; steht die Möglichkeit, den Klappdeckel 13 axial parallel
p 35 in Richtung Stirnwar.dung 3 abzuziehen.
"i &idiagr;
&Idigr;
Nach der Erfindung wird dies durch den Widerlrgersteg 27 verhindert. Dieser Widerlagersteg 27 ist an der trennschnittseitigen Unterkante 22a des Hakenstiels 22b des Rasthakens 22 angeformt und springt im Bereich des Hakenstiels 22b mit einer Stegkante 27a in Richtung zur g^Tenüberlisgenden Seite des Klappdeckels 13 etwa so weit vor wie die Rastnfise 24 a&pgr;&igr; Ende des Hakenstiels 22b. Im zugeklappten Zustand des Deckels 13 untergreift somit die Widerlagerstegkante 27a die Widerlager fläche 19a des Raststegs 19 nahezu spielfrei, weil die Raumformen der Rastmittel dementsprechend aufeinander abgestimmt sind. Dabei unterstützt eine zum Rasthak^n 22 gerichtete Anfasung 27b an freien Ende des Widerlagerstegs 27 das Vorbeigleiten oes Raststeqt; 19 am Widerlagersteg 27, bevor die Wirkung der Anfasung 25 eintritt.
Somit gelingt es mit eir fachen Mitteln, den Klappdeckel trotz verschwenkbarer Anbindung über Scharnierstege zu verrasten und zu verriegeln, daß selbst beim Brechen der ScharnjRrstege der Klappdeckel unverlierbar geschlossen bleibt. Beim Schließen des Klappdeckels erleichtern insbesondere die Anfasungen 25 und 27b sowie die Anlaufschrägen 23 und 20 das Eirfädeln der Rastnase und das Untergreifen der Widerlagenflächen 19a des Raststegs 19. Im Zusammenwirken mit dem elastischen Aufweiten des Klappdeckels 13 in P feil richtung 26 gelingt es, den vorspringenden Steg 27a unter die Widerlagerfläche 19a zu bringen.

Claims (9)

5268/I/ks Ansprüche
1. Zylindrisches Rundsteckergehäuse aus Kunststoff mit einer Gehäusezylinderwandung und einer Stirnwandung und sich im Inneren axial parallel erstreckenden Kammern für je einen elektrischen Steckkontakt, die auf einem Kreisbogen peripher bzw. der Zylinderwandung benachbart eingeformt sind, wobei die Kammern mit einer Öffnung in der Stirnwandung münden und mit ihrer gegenüberliegenden Öffnung bis etwa über die Längsmitte des Rundsteckergehäuses reichen und wobei die Kammerwandungen von der Stirnwand beginnend bis etwa zur Hälfte ihrer Länge längsgeteilt sind, eine Längshälfte der Kammern an der Zylinderwandung angeordnet ist und dieser Bereich der Zylinderwandung durch zwei seitliche, sich axial parallel von der Stirnwandung beginnend erstreckende Trennfugen und einen senkrecht dazu am Umfang verlaufenden, sich von der einen zur anderen Trennfuge erstreckenden Trennschnitt gebildet wird und durch außen angeformte, den Trennschnitt überbrückende Scharnierstege deckelartig an die Zylinderwandung angebunden ist und Stütz- und Rastmittel gegen ungewolltes öffnen des Wandungsteilstücks vorgesehen sind, die Stützmittel aus den Scharnierstegen benachbarten, den Trennschnitt überragpnden, an der festen Zylinderwandung außen angeformten stiftförmigen Vorsprüngen und seitlich innen an der Trennschnittkante des klappdeckelartigen Wandungsteilstücks angeformten, den Trennschnitt überragenden, die feste Zylinderwandung innen hintergreifende stegförmige Vorsprünge gebildet sein können und die Rastmittel aus je einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden, außen an der Kammerwandung der jeweils letzten Kammer einer auf dem Kreisbogen angeordneten, mehrere Kammern aufweisende Kammer reihe angefnrmten Raststeq mit einer innenraumseitigen Rastkante
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bestehen kann, die von der Rastkante eines sich zum Innenraum erstreckenden, am klappdeckelartigen Wandungsteiistück räumlich entsprechend angeformten Rasthaken hintergriffen werden kann, dadurch gekenn zeichnet, daß am Wandungsteilstück (13) ein Widerlagersteg (27) angeordnet ist, der beim Zuschwenken des Wandungsteilstücks (13) eine Widerlagerfläche (19a) eines an der äußeren Kammerwandung der jeweils letzten auQenseitigen Kammer (7) einer Kammerreihe (6) im Bereich der jeweiligen Trennfuge (14) angeordneten Raststegs (19) nahe spielfrei untergreift.
2. Rundsteckergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Raststeg (19) sich mehr oder weniger in Umfangsrichtung erstreckend an der äußeren Kammerwandung der jeweils letzten außenseitigen Kammer (7) einer Kammerreihe (6) im Bereich der jeweiligen Trennfuge (14) angeordnet ist.
3. Rundsteckergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststeg (19) eine zylinderwandungsseitige Anlaufschräge (20) und eine mehr oder weniger von der Zylinderwandung abgewandte Rastkante (21) aufweist, wobei die Widerlagerfläche (19a) zur Stirnwand (3) abgewandt angeordnet ist.
4. Rundsteckergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Rasthaken (22), der jeweils kurz unterhalb der Stirnwandung (3) am Wandungsteilstück (13) an der Zylinderwandung (2) angeformt ist, sich in den Innenraum (5) erstreckt und eine rechtwinklig zur gegenüberliegenden Seite des Klappdeckels (13) gerichtete Rastnase (24) aufweist.
5. Rundsteckergehäuse nach Anspruch 4, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die Rastnase (24) außenseitig mit einer der Anlaufschräge (20) des Raststegs (19) zusammenwirkenden Anlaufschräge (23) ausgerüstet ist.
6. Rundsteckergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (24) innenseitig mit einer die Rastkante (21) des Raststegs (19) hintergreifenden Rastkante (24a) ausgerüstet ist.
7. Rundsteckergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennz e i c h &eegr; e t , daß an der der Stirnwand (3) abgewandten Teite der Rastnase (24) im Bereich der Anlaufschrage (23) eine Anfasung (25) vorgesehen ist
8. R undsteckergehätjse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Wandungsteilstück (13) elastisch radial nach au3en aufweitbar ausgebildet ist.
9. Rundsteckergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagersteg (27) an der trennschnittseitigen Unterkante (22a) des Hakenstiels (22b) des Rasthakens (22) angeformt ist und im Bereich des Hakenstiels (22b) mit der Stegkante (27a) in Richtung zur gegenüberliegenden Seite des Wandungsteilstücks (13) etwa so weit vorspringt wie die Rastnase (24) am Ende des Hakenstiels (24b).
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