DE890006C - Brennkraftmaschine, die wahlweise mit verschiedenen, ungleich hohe Verdichtungsdruecke zulassenden Brennstoffen betrieben werden soll - Google Patents

Brennkraftmaschine, die wahlweise mit verschiedenen, ungleich hohe Verdichtungsdruecke zulassenden Brennstoffen betrieben werden soll

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Publication number
DE890006C
DE890006C DED1351D DED0001351D DE890006C DE 890006 C DE890006 C DE 890006C DE D1351 D DED1351 D DE D1351D DE D0001351 D DED0001351 D DE D0001351D DE 890006 C DE890006 C DE 890006C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
combustion engine
internal combustion
carburetor
combustion chamber
Prior art date
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Expired
Application number
DED1351D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr-Ing Schwaiger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE890006C publication Critical patent/DE890006C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine, die wahlweise mit verschiedenen, ungleich hohe Verdichtungsdrücke zulassenden Brennstoffen betrieben werden soll Die Erfindung .bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine, die wahlweise mit verschiedenen, ungleich hohe Verdichtungsdrücke zulassenden Brennstoffen (insbesondere selbstzündendem Rohöl der fremdzündendem Gas, z. B. Holzgas) ohne Auswechslung des Kolbens mit gutem Wirkungsgrad betrieben werden soll.
  • Zweck der Erfindung ist, ein einheitliches Modell einer Brennkraftmaschine zu schaffen, bei dem die Einheitlichkeit möglichst weit getrieben ist, unter weitgehender Berücksichtigung der Umstände, unter denen solche Maschinen laufen müssen.
  • Dementsprechend ist Gegenstand der Erfindung eine Brennkraftmaschine, die nachstehende Merkmale vereinigt: Jeder Zylinder weist einen Einheitsschraubteil auf oder sonst eine einfache Befestiäungsmöglichkeit, für eine für den jeweiligen Betrieb notwendige, aber für den jeweils anderen Betrieb nicht notwendige rasch austauschbare Kleinarmatur, wie Brennstoffeinspritzdüse, Glühlcerze oder Zündkerze od. dgl. Außerdem ist an jedem Zylinderraum ein zusätzlicher veränderlicher Brennraum zwecks Anpassung der Verdichtung an die jeweilige Betriebsart vorgesehen.
  • Schließlich ist noch ein gemeinschaftlicher Umschalter angeordnet für zwei oder drei verschiedene Betriebsverfahren, wie Holzgas-, Rohöl-, Benzin- und Benzolbetrieb sowie außerdem das durch den Umschalter zu- und abschaltbare Zubehör für die verschiedenen Betriebsarten, wie Brennstoffpumpe, Zündmaschine und Vergaser.
  • Es wird nach der Erfindung außerdem vorgeschlagen, die Umschaltvorrichtung imAnsaugerohr des Motors vorzusehen, derart, daß die Einlaßleitung des Motors entweder mit dem Gasgenerator (für den Gasbetrieb) oder mit der Außenluft (für den Dieselbetrieb) oder auch mit dem Vergaser (für Vergaserbetrieb) verbunden werden kann. Der zusätzliche Brennraum ist derart bemessen und angeordnet, daß er von einer Glühkerze für Dieselbetrieb eingenommen werden kann und daß dieser Raum bei einer anderen Betriebsart, insbesondere bei Vergaserbetrieb, in offener Verbindung mit dem eigentlichen Verbrennungsraum steht. Diese Verbindung kann durch ein Ventil, insbesondere Doppelventil, unterbrochen werden. Es ist der zusätzliche Raum insbesondere in,der Weise abschaltbar, daß er bei Gasbetrieb abgeschaltet, bei Vergaserbetrieb dagegen zugeschaltet ist. Die Umstellung von Diesel- auf Gasbetrieb kann dadurch außerordentlich schnell vor sich gehen, so daß sie gegebenenfalls auch unterwegs mit geringstem Auf--wand vorgenommen werden kann.
  • Durch das Auswechseln der Einsätze lassen sich außerdem schnell die für die verschiedenen Betriebsarten erforderlichen Verdichtungsverhältnisse erhalten. Während z. B. für den Dieselbetrieb die Maschine als normale Vorkammermaschine mit einem Verdichtungsverhältnis von z : 16 bis i : 2o arbeitet, kann sie durch Herausnahme oder Auswechseln der Vorkammereinsätze schnell auf ein Verdichtungsverhältnis von etwa i : io bis i : 12, wie es sich für Betrieb mit Holzgas oder anderen Schwachgasen als vorteilhaft erwiesen hat, gebracht werden. Auch kann .der Raum, der bei Dieselbetrieb von der Glühkerze ausgefüllt wird, ebenfalls als weiterer zusätzlicher Verbrennungsraum ausgenutzt werden, indem er nach Herausnahme der Glühkerze nach außen abgeschlossen wird, mit der Vorkammer bzw. dem Hauptbrennraum jedoch in offener Verbindung bleibt. Ein z. B. als Doppelsitzventil ausgebildetes Absperrorgan kann gegebenenfalls .diesen Glühkexzenraum beliebig zum Verbrennungsraum zu- oder abschalten. Zur Zuschaltung des Raumes kann gegebenenfalls ein Verdichtungsverhältnis von z. B. i : 5 bis i : 8 erzielt werden; so daß zugleich auch ein Vergaserbetrieb mit Benzin, Benzol od. dgl. vorgesehen werden kann.
  • In der Zeichnung stellt Abb. i eine schematische Übersicht der Maschinenanlage, Abb. 2 einen Schnitt durch den Zylinderkopf für Dieselbetrieb, Abb. 3 einen Schnitt-durch den gleichen Zylinderkopf für Holzgas- oder Vergaserbetrieb dar: In A#bb. i ist M der Motor, P die Brennstoffpumpe für Dieselbetrieb, L die Lichtmaschine mit dem Zündverteiler Z, A das Ansaugerohr, A1 ein Zwischenstück der Ansaugeleitung mit einem Umschaltventil U, G der Holzgasgenerator, welcher mit dem Ansaugerohr des Motors über die Gasreiniger R in Verbindung steht. In der Ansaugeleitun:g sind ferner die nicht dargestellten Regelorgane, wie Drosselklappe od. dgl., zur Reglung des Gemisches angeordnet, wozu jedoch gegebenenfalls auch das Umschaltorgan U dienen kann.
  • @In der Abbildung ist die Maschine auf- Gasbetrieb eingestellt. Zu diesem Zweck sind die Zündkerzen K mit dem Zündverteiler Z verbunden, während die Ansaugeleitung A mit dem Generator G in Verbindung steht. An den Stellen h können die in Abb.3 dargestellten Absperrventile angeordnet sein.
  • Wird die Maschine auf Rohölbetrieb umgestellt, so werden unter gleichzeitiger Auswechslung der Einsätze z. B. an Stelle der Zündkerzen K Einspritzdüsen E eingesetzt und diese an die Brennstoffpumpe P angeschlossen. An Stelle der Absperrventile Tl können Glühkerzen G, eingesetzt werden, welche z. B. von der Stromschiene S Strom erhalten können. Der Umschalthahn U verbindet das Ansaugerohr unmittelbar mit der Außenluft.
  • Die Zündkerzen K könnten jedoch z. B. auch an. der Stelle der Absperrventile V angeordnet und bei Umstellung auf Dieselbetrieb mit den Glühkerzen vertauscht werden. Ferner könnten auch Zündkerzen und Glühkerzen, desgleichen gegebenenfalls auch die Einspritzdüsen gleichzeitig an der Maschine angeordnet werden, so daß ein bloßes Umschalten von dem einen auf den anderen Betrieb ermöglicht wird, indem z. B. bei Umschaltung von Gas- auf Dieselbetrieb der Zündstrom unterbrochen, die Brennstoffpumpe mittels einer Kupplung od. 4-l. an den Antrieb angeschaltet und das Ansaugerohr an die Außenluft angeschlossen wird. Jedoch muß hierbei zugleich auch Vorsorge getroffen werden, daß- das. Verdichtungsverhältnis der jeweiligen Betriebsart angepaßt werden kann.
  • In Abb. 2 ist a der Hauptbrennraum, b die Vorkammer, welche innerhalb des Kühlwassermantels des Zylinderkopfes angeordnet ist. Die Vörkammer wird einerseits durch ein Einsatzstück e, welches in bekannter Weise ein Kernstück e1 und eine enge Drosselvenbindung e2 zwischen der Vorkammer und dem Hauptbrennraum enthält, und andererseits durch ein weiteres Einsatzstück f gebildet, wobei letzteres die Einspritzdüse E umschließt und unmittelbar in den Kühlwasserraum des Zylinderkopfes eingesetzt ist. Mit Gt ist die seitlich in eine Kanalöffnung des Zylinderkopfes eingesetzte und insbesondere zum Anlassen der Maschine dienende Glühkerze bezeichnet.
  • Abb. 3 zeigt die Maschine nach der Umstellung auf Gasbetrieb. Der Einsatz e ist herausgenommen und an die Stelle des Einsatzes f mit der Einspritzdüse E ein z. B. mittels Verflanschung befestigtes Einsatzstück l getreten, in welchem die Zündkerze K angeordnet ist. Die Glühkerze Ga ist entfernt und statt dessen ein Doppelsitzventil V eingesetzt, durch welches der vorher von .der Glühkerze eingenommene kanalförmige Raum b1 beliebig abgesperrt oder zu dem durch Entfernen bzw. Auswechseln der Vorkammereinsätze vergrößerten Vorkammerraum b" zugeschaltet werden kann. Die Abmessungen des Verbrennungsraumes .sind hierbei z. B. derart, daß bei abgeschaltetem Raum b1 ein für Holzgasbetrieb, bei zugeschaltetem Raum b1 ein für Vergaserbetrieb geeignetes Verdichtungsverhältnis ,erzielt wird. Zugleich ergibt sich ein Verbrennungsraum, der eine gute Durchwirbelung des Gasgemisches und eine hohe Betriebsleistung bewirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. @Brennkraftmaschine, die wahlweise mit verschiedenen, ungleich hohe Verdichtungsdrücke zulassenden Brennstoffen (insbesondere selbstzündendem Rohöl oder fremdzündendem Gas, z. B. Holzgas) ohne Auswechslung des Kolbens mit gutem Wirkungsgrad betrieben werden solUgekennzeichnet durch nachstehende Merkmale: a) an jedem Zylinder ein Einheitsschraubteil oder sonst eine einfache Befestigungsmöglichkeit für eine für den jeweiligen Betrieb notwendige, aber für den jeweils anderen Betrieb nicht notwendige, rasch auszutauschende Kleinarmatur, wie Brennstoffeinspritzdüse, Glühkerze, Zündkerze od. dgl., b) an jedem Zylinderraum ein zusätzlicher, veränderlicher Brennraum zwecks Anpassung der Verdichtung an die jeweilige Betriebsart, c) ein gemeinschaftlicher Umschalter für zwei oder gegebenenfalls drei verschiedene Betriebsverfahren, wie Holzgas-, Rohöl-, Benzin- und Benzolbetrieb, sowie außerdem das durch den Umschalter zu- und abschaltbare Zubehör für die verschiedenen Betriebsarten, wie Brennstoffpumpe, Zündmaschine und Vergaser. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung am Ansaugerohr des Motors angeordnet ist, durch welche die Einlaßleitung des Motors entweder mit dem Gasgenerator (für Gasbetrieb) oder mit der Außenluft (für Dieselbetrieb) oder auch mit dem Vergaser. (für Vergaserbetrieb) verbunden werden kann. 3. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Brennraum derart bemessen und angeordnet ist, daß er von einer Glühkerze für Dieselbetrieb eingenommen werden kann und daß dieser Raum bei einer anderen Betriebsart, insbesondere bei Vergaserbetrieb, in offener Verbindung mit dem eigentlichen Verbrennungsraum steht. q.. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Brennraum durch ein Ventil, z. B. ein Doppelsitzventil, gegen den eigentlichen Verbrennungsraum abschaltbar ist, z. B. derart, daß bei Gasbetrieb der zusätzliche Raum abgeschaltet ist, bei Vergaserbetrieb dagegen zugeschaltet ist. 5. Brennkraftmaschine für Diesel- und Gasbetrieb nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkerze für Gas-oder Vergaserbetrieb in einem z. B. wassergekühlten Einsatzstück derart angeordnet ist, daß für Dieselbetrieb an die Stelle der Zündkerze bzw. des die Zündkerze aufnehmenden Einsatzstückes das Einspritzventil eingesetzt werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 213 668; französische Patentschrift Nr. 762942.
DED1351D 1934-11-18 1934-11-18 Brennkraftmaschine, die wahlweise mit verschiedenen, ungleich hohe Verdichtungsdruecke zulassenden Brennstoffen betrieben werden soll Expired DE890006C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE213668C (de) *
FR762942A (fr) * 1932-11-01 1934-04-20 Krupp Ag Moteur diesel, pouvant être transformé en un moteur à combustion interne à faible taux de compression

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE213668C (de) *
FR762942A (fr) * 1932-11-01 1934-04-20 Krupp Ag Moteur diesel, pouvant être transformé en un moteur à combustion interne à faible taux de compression

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