DE888925C - Vorschubvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen mit Vorschub- und Gegenwalzen - Google Patents
Vorschubvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen mit Vorschub- und GegenwalzenInfo
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- DE888925C DE888925C DEF8308A DEF0008308A DE888925C DE 888925 C DE888925 C DE 888925C DE F8308 A DEF8308 A DE F8308A DE F0008308 A DEF0008308 A DE F0008308A DE 888925 C DE888925 C DE 888925C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C1/00—Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C1/12—Arrangements for feeding work
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Description
- Vorschubvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen mit Vorschub-und Gegenwalzen Die Erfindung trat eine Vorsch@ubvorrichtung für IIolzbearbeitungsmaschinen mit Vorschub- und Gegenwalzen, durch welche das Werkstück bewegt wird, zum Gegenstand.
- Bei den bekannten Vorschubwalzenantrieiben wirkt der zur Werkstückvorschubbewegung nötige Walzendruck nicht nur auf,das zu bewegende Werkstück, sondern auch auf die Tischauflage und die Anschlagfläche ein, so daß eine ziemlich große Reibung zwischen Werkstück und Masch.inentischfläche auftritt.
- Zur Verminderung dieser Reibung wurden z. B. bei Dickenhobelmaschinen Konstruktionen entwickelt, bei denen die in ;der Werkstückauflagefläche liegenden Gleitwalzen oder Gegenwalzen um einen geringen Betrag aus der Auflagefläche heraus vorstehend angeordnet sind. Dies führt jedoch in vielen. Fällen. zu Unzulänglichkeiten bezüglich der Arbeitsgenauigkeit der Maschinen.
- .Gemäß Erfindung sind mindestens zwei zusammenwirkende, durch Druckmittel gegeneinandergepreßte Walzen, die .das W@er4-stüdle beidseitig fassen, gegenüber demMaschinenteil, längswelchem sich das Werkstück bewegt, pendelnd bewegbar angeordnet.
- In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es zeigt Fig. z einen '\Tertilralsdhnitt nach der Linie I-I der Fig. z durch Teile einer Di.dkenhobelmaschine mit einer Vorsohubvorriehtung einer ersten Ausführungsform, Fig. z einen Horizontalschnitt nach der Linie 11-II der F i:g. i der gleidheri Aushührungsform, Fig. 3 eine Vorderansicht von Teileis einer Kehlinaschine mit der Vorschubvorrichtung einer zweiten Ausführungsform, Fig. 4 eine Ansicht von oben der Ausführungsform gemäß Fig. 3, Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die Linie V-V der Fig. 6 einer an einer Kehlmaschine angebauten Vorsehubvorrichtung einer dritten Ausführungsform, F ig. 6 eine Draufsicht auf die Ausführungsfon i gemäß Fig. 5 bei weggenommenen Deckelwalzen iii Mittelstellung, Fing. 7 eine Draufsicht wie in Fig. 6, jedoch Walzenstellung für größte Werkstückdurchgan!gsbreite, Fig. B Einzelheiten derWalzeneinstellvorric'htung der Ausführungsform nach Fig.5, teilweise ihn Schnitt dargestellt, Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX der Fig. 8, Fig. io einem Schnitt gemäß der Linie X-X der Fig. 9 und Fig. i!i einen Schnitt gemäß der Linie XI-XI Ader Fig. 4.
- Die Fig.,i und :2 zeigen an einer nur andeutungswei'se dargestellten Dickenhobelmaschine Teile des Maschinenständers ii mit einem -durch nicht diargestellte Mittel vertikal verstellb,arenArbei!tstisch!n.. Eine durch nicht dargestellte Mittel angetriebene Messer`velle 3 ist im Maschinenständer li in Lagern 12 gelagert. Andeutungsweise sind dargestellt ein Teil 5 eines vorderen und ein Teil 6 eines hinteren Druckbalkens. Auf der Hobelmaschinentravense 9 ist ein Lagerarm 8 an seinem einen Ende schwenkbar gelagert, und an dessen. anderem Ende ist eine Riffelwalze 7 gelagert. Im Lagerarm 8 ist in einer Bohrung 55 ein Spannbolzen 13 mit Mutter,14 und Druckfeder 15 beweglich angeordnet.
- Auf einem am Arbeitstisch 2 befestigten Lagerbolzen 16 ist ein Tischwalzenlagerhebel i i drehbar angeordnet, an dessen einem Ende eine Tischwalze io gelagert ist. Am andern Ende ist das eine Ende eines "Zugorganes 17 befestigt, das über eine Mitrolle @i8 führt und dessen anderes Ende am Spannbolzen 13 befestigt ist.
- Am Maschinen ständer-i ist am Lagerbolzen @i9 ein @usgleichhebe1zo schwenkbar angeordnet, an welchem eine LTmleitrolle i8 gelagert ist. An seinem andern Ende ist der Au!sib eichheb@e1 ao mit einer Lasche 2'1 durch en Bolzen 22 gelenkig verbunden. Die Lasche 211 ihrerseits ist an einem im Arbeitstisch _ befestigten Lagerbolzen a,3 gelenkig aufgehängt.
- Durch Anziehen oder Lösen der Mutter 14 auf dem Sp:annbölz-en 13 kann die Spannung, die durch das vordere W,alzenpa:ar, bestehend aus der vorderen Riffelwalze 7 und der vorderen Tischwalzeio, auf das W erkstitek 4 ausgeübt werden soll, geregelt werden. Beim Vertikalvens-tel.len des Arbeitstisches 2 in bezug auf den !Maschinenständeru wird wohl der Abstand zwischen der vorderen Riffelwalze ; und der vorderen Tischwalze ito verändert, doch wird durch geeignete Anordnung der Drehpunkte und der Abstände an den Hebeln 8, 1 r, 2o erreicht, daß in jeder Stellung des Arbeitstisches der Druck der Walzen: auf das :Werkstück konstant bleibt.
- Bei der in Fig. i und 2 gezeichnetenAusfüh.rungsform Werden die vordere RiffelwaIze 7 durch ein Kettenrad-24 und idie hintere Riffe!hvalze a7 durch ein Kettenrad 2.5 von einem Vorschubkettenrad 28 aus mittels einer Vorschubkette 26 durch nicht ,dargestellte Mittel angetrieben, wobei die Vorschubkette..2:6 über eine Umlelil<rolle 29 und eine Spannrolle 6o (andeutungsweise gezeichnet) geführt wird.
- Nach Fig. i ist nur das vordere Walzenpaar 7 io an dem verstellbaren Arbeitstisch ,z pendelnd aufgehängt, während das 'hintere Vors bubwa.lzenp:aar 2!7, 3,0 in üblicher Weise am Muschinenständer bzw. am Arbeitstisdh abgestützt ist. Es ist jedoch auch möglich, beide Vorschubwalzenpaare pendelnd gemäß der Anordnung in Fig. i rechts anzuordnen. Ferner sind Ausführungen möglich, bei denen sowohl die Riffelwalzen 7, 27 al`s auch die Gegen-oder Tischwalzen f10, 30 angetrieben sind.
- Die Fig.2 zeigt nur die eine !Maschinenseite, doch sind natürlich alle Vorschub- und Gegenwalzen beidseitig gelagert. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wirken .die pendeI:nd angeordneten Walzen horizontal auf das Werkstück ein, doch könnten z. B. bei einer mehrseitigen Hobelmaschine die pendelnden; Walzen auch derart angeordnet sein, daß sie vertikal auf das Werkstück einwirken.
- An einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeigen die Fig. 3, 4 und i i den Arbeitstisch 32 einer andeutungsweise dargestellten Kehlmaschine 31 mit einem KehlantriehsmOtOr 33 und .dem andeutungsweise gezeichneten Kehlwerkzeug 34. Das zu bearbeitende @VerkstLick 3 kann am verstellbaren Kehlanschlag 36 entlang geführt werden, und mittels einer schematisch dargestellten Anpreßvorrichtung 37, die mit einer nicht gezeichneten Schutzvorrichtung kombiniert sein könnte, wird der zum einwandfreien Arbeiten not-,venrdige -,lnpreßdruck in Richtung gegen die Anschlagzunge 53 des Kehlanschlages 36 ausgeübt.
- Am Arbeitstisch -32 ist eine Schlittenführung 38 angeordnet, in der auf Rollen 54 ein Schlitten 39 in zur 1Torschubbewegung des-Werkstücke!s 35 senkrechter Richtung leicht verschiebbar ist. Auf dem Schlitten 3;9 ist eine von einem Motor 41 angetr iebente Gegenwalze-4o einseitig gelagert. Ferner ist am Schlitten 39 ein Gabelstück 42 angeordnet, in das ein milt der Anschlagzunge, 53 verbundener Anschlag q.3 eingreift, wodurch .die Pendelbewegung, de!s Schlittens 39 und somit der Gegenwalze 4o in bezug auf die Anschlagzunge 53 begrenzt ist.
- Auf -dem Schlitten. 39 sind parallel zur Bewegungsrichtung desselben Führungsleisten 44 angeordnet zur Führung eines ein Innengewinde 48 aufweisenden Einstellschlittens 45, auf dem eine auf einem Lagerzapfen.47 drehbare Vorschubwalze 46 Einseitig gelagert ist.
In einen) Lappen .a.9 des Sclili=tteris 39 ist eint Einstellspindel 5o, deren Cewinde in das Innen- gewinde 48 des '#'-erstellschl.ittens 45 reingreift, axial verschiebbar geführt. Auf das durch den Lappen q.9 hindurchragende Ende der Verstell= Spindel 50. ist ein Handrad 5'.i aufge#keilt. Zwischen c«nern Bund 52 der Verstellspindel 50 und dem Lzppen 49 des Schlittens 39 sitzt eine Druckfeder j, die versucht, die Verstellspin!d!el 5.o mit dem v.',er@,trellschlitten 4.5 und somit die Vorschubwalze .z@6 imxrter in der Richtung gegen die Gegen walze 4o 1-in zu %versch:ieben. Durch Drehen des Handrades >z kann .sowohl der Abstand der beiden Walzen a!o und :1 :6 voneiniander als auch die Spannung der Feder 55 bei eingeführtem vVerkstüclc 35, d. h. der durch die Walzen 4.o und 46 auf das Werkstück 35 ausgeübte Vorschubdruck, eingestellt werden. Bei der in Fig. 3, 4 und vi dargestellten Aus- ;i?lirungsfo,rm ist das Walzenpaar 40, 46 gegenüber :der xerstellbaren Anschlagzuname 53 ange- ordnet, und es ist nur die Gegenwalze q.o ange- trieien.. Es sind jedoch auch Ausführungen mög- lich, bei denen entweder nur die Vorschwbwalze ,ader auch beide Walzen zusammen angetrieben Find. Die Fig: 5 bis @no zeigen eine weitere- Aus- führungsform, bei der die Vorschubvorrichtung wiederum an einen andeutungsweise dargestellten lZelilmaschin,entisch 61 angebaut ist. In einem o!hen ilurt-1) ,einen Deckel 1.1,6 ahschließbaren !C-rehäu!se 6H ist auf einem Lagerbock 63 ein Pendelhebel 64 um eine Aehse'65 schwenkbar gelagert. Am einen Ende des Pendelhebels 6.4 ist ein Pendelarm 66 um die Achse 67, auf der zwei Liettenräder 71, 712: sitzen, schwenkbar gelagert. Am andern Ende des Pendelarmes 66 sitzen auf einer drehbar gelagerten Achse 68 eine Vorschubwalze 69 und ein Kettenrad 70. Ani andern Ende des Pendelhebels 64 ist ein Pendelarm 73 um eine Achse 74, auf der zwei Kettenräder 75 und: 76 sitzen, schwenkbar gelagert. Am anderen Ende des Pendelarmes 73 sitzen auf ,einer im letzteren drehbär gelagerten Achse 77 ein Kettenrad 78 und eine Gegenwalze 79. Ein am Gehäuse 62 befestigter Vorschwbmotor 8o, der vorzugsweise mit einem Regelgetriebe (nicht gezeichnet) versehen wird, treibt (Fig.6 und 7) über :die Keilriemenscheiben &i und 82 und den Keilriemen 83 die Welle 65, auf der ein Ketten- ra,d 84 sitzt. Vom letzteren aus wird eine weitere Kette 85 angetrieben, die über ein am Pendelhebel 64 angeordnetes Spannl:ettenrad 86 (Spannvorrich- iiing ist nicht dargestellt) eine mit dem Pendel- Jiebel 6,.@ verstellbare Umlenkrolle 87 führt und die Drehbewegung des Kettenrades 94 auf die beiden Kettenräder 71 und 75 überträgt, von wo sie über die Kettenräder 72"-6 und Ketten 88, 89 auf die Kettenräder 70, 78 und somit auf die Vorsch@u#lr «-alte 69, Gegenwalze 79 übertragen wird. Vom andeutungsweise dargestellten Kehlanschliag 9o ragt eine Gabel 9i über den IC-ehlmaschinentisch (,z hinaus und umfaßt mit etwas Spiel einen am Pendelarm 73 angeordneten Begrenzungsbolzen 92, wodurch di(, ''',! rid lheliguiigen der Geg -e:n,walze_79 in Bezug auf den.e!hla,sc4,ag jca@beigren@ät sind.- Die Einzelheiten dei:''v'@ceru.hwal.zenverstellung sind dargestellt in Fig. 8 bis i.c.," ; .. - Im Gehäuse 6i2 ist eine Leitkurve 93 angeordnet. in der ein mit dem Pendelarm 66 verbundener Führungsbolzen 9.4 verschoben werden kann; ~vo-- durch das ganze Pendelarm.system 66, 64, 73 um die- Achis-e .65 herum verschwenkt wird. Die Kurve 93 ist derart ausgebildet, daß die Vorschuibwalzee 619 und die Gegenwalze 79 in jeder Stellung der Pendel- arme .66 und 73 in einer senkrecht zur Vorsch,ub- richtu.ng stehenden Ebene liegen. Auf einem Dreh- zapfen 95 des Pendelarmes 73 sind eine Leitrolle g6 für ein Zugorgan ioa und ein Führungsstück 97 schwenkbar angeordnet. Im letzteren wird eine Eiii-- stellstange 98 mit Kerben 99 .durch eine am Auge ioo des Pendelarmes 73 angeordnete Zugfeder voi und das Zugorgan -io2 nach oben (Fig. 8) gezogen, wobei die Höchstlage der Einstellstange 98 er-- reicht ist, wenn der am Zugorgan,iio#a angeordnete Stift vo3 oben im Schlitz ilo4 des Führungsstückes 97 ansteht. Durch eine am Pendelarm 73 ange- ordnete Zugfeder @ioj# wird die Einstellstange 98 immer im @Gegenuhrzeigersinn (Fig.8) verschwenkt. Auf der E'in:stellstange 98 ist edne Bri,d!e )i0-7 durch einen Stift,iii5 gehalten, und in einer Boh- rung vr8 der Bride ia7 kann ein mit einem Schlitz ra8 versehener Spannbolzen iog gleitend ver- schoben werden. Auf .dem letzteren ist eine Hülse i io mit einem im Schlitz.io8 geführten Stift i i i gleitend verschiebbar. Beim Zusammenbau der Vorschlubwalzenver- stellung wird die Zugfeder voi auf einen voraus- bestimmten, durch den Weg des Stiftes III im Schlitz.io8 begrenzten Zustand vorgespannt. In der Vorspannstellung wird dann die Bride 107 durch den Stift 1115 auf der Einstellstange 98 fixiert. Soll die Vorsc ubvorrichtung auf eine bestimmte Breite eines zu bearbeitenden Werkstückes i2o ein- gestellt werden, beispielsweise aus der Stellung gemäß Fig. 7 in diejenige ,gemäß Fig.,6; so wird vorerst durch Ausschwenken von Hand die Ein- stellstange 98 in de Pfeilrichtung (Fig. 8) unter überwindung der Kraft der Feder 105 die am Pendelarm 66 angeordnete Raste io6 aus der im bisherigen Zustand beanspruchten Kerbe 99 heraus- genommen. Dann wird das zu bearbeitende Wer'k- stück,i.2o, z. B. gemäß Fig. 6, aui den !.Maschinen- oder Arbeitstisch zwischen die beiden Walzen 69, 79 gelegt und bei immer noch nach links (Fig. 8) ausgeschwenkter Einstellstange 98. von Hand am Hand -griff 1i7 die Vorschubwalz.e'69 ganz an das Werkstück 12o herangeführt. Nun wird durch Her- ausziehen der Immer noch nach links ausgeschwenk- ten Einstellstange 98 in axialer Richtung die durch die Druckfeder 112 bereits vorgeispannte Zugfeder ioi gespannt, bis sich der Kopf der Hülse i io vorn Auge 111.3 abhebt (Fig 9), und in dieser Stellung die Einstellstange 98 nach rechts bewegt, bis die Raste i,o,6 in die nächstfolgende Kerbe 99 eingreift. Jetzt können die Einstellstange 98 und der Handgriff 117 - Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen dieser neuartigen Vorschubvorrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen bieten gegenüber den bekannten Vorschubvo@rriehtungen den wesentlichen Vorteil, @daß der für den Werkstückvorschub notwendige Walzendruck nur auf das Werkstück selbst und nicht auf Werkstückauflage oder Anschlag ausgeübt wird.
Claims (2)
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PATEN TA NS PRÜCHE: - 2. Vorschulbvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Walzenpaar (7; .io) an :einem verstellbaren:Tisch (2) pendelnd angeordnet ist.
g. Vorschubvosrichtung mach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Walzenpaar. (q.o, 46) gegenüber einem verstef1- barenAnschlag (36,5 3) pendelnd angeordnet ist. 4.. Vorschubvorrichtung nach Anspruch z, ida- durch gdkennzeichnet, Üaß die W filzen (7"iro) horizontal auf :das Werkstück einwinken. 5. Vorschubworrichtuivg nach Anspruch -i, da- .durch gekennzeichnet, daß die Walzen (40" 46, 69, 79) vertikal auf das Werkstück einwirken. 6. Vorschubvorrichtung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß die Walzen (40" 46, 69, 79) einseitig gelagert sind. 7. Vorschubvorrichtung nach Anspruch @i, da- durch gekennzeichnet, daß die Walzen (7, 110) beidseitig gelagert sind. B. Vorschubvorrichtung nach Anspruch @i, da- durch gekennzeichnet, daß eine Heebbelanoridnung (8, un, 2,0) vorgesehen ist, durch welche der Druck der Walzen (7,:i1,o) auf das Werkstück in allen Stellungen :des verstellbaren Ma- schinenteiles (2) auf einem gewünschten Wert konstant gehalten wird. g. Vorschubvorrichtung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, @daß eine Leitkurve (i913) vorgesehen ist, durch die die Vorschub- (69) und Gegenwalze (79) bei jedem Walzenabstand in einer senkrecht zur Vorschubrichtung stehen- den Ebene liegen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH888925X | 1952-01-30 | ||
CH1074008X | 1952-01-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE888925C true DE888925C (de) | 1953-09-07 |
Family
ID=25738755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF8308A Expired DE888925C (de) | 1952-01-30 | 1952-02-10 | Vorschubvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen mit Vorschub- und Gegenwalzen |
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DE (1) | DE888925C (de) |
FR (1) | FR1074008A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1042875B (de) * | 1955-04-18 | 1958-11-06 | Ernst Carstens Maschinenfabrik | Maschine zur spanabhebenden Oberflaechenbearbeitung von Span- und Faserplatten |
DE1291097B (de) * | 1965-04-02 | 1969-03-20 | Fischer Ag Brugg Georg | Vorschubvorrichtung fuer Holzbearbeitungsmaschinen mit Vorschub- und Gegenwalzen |
EP0060501A2 (de) * | 1981-03-12 | 1982-09-22 | Ludolf Stegherr | Bogenbearbeitungsmaschine |
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- BE BE516291D patent/BE516291A/xx unknown
-
1952
- 1952-02-10 DE DEF8308A patent/DE888925C/de not_active Expired
- 1952-12-11 FR FR1074008D patent/FR1074008A/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1042875B (de) * | 1955-04-18 | 1958-11-06 | Ernst Carstens Maschinenfabrik | Maschine zur spanabhebenden Oberflaechenbearbeitung von Span- und Faserplatten |
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EP0060501A2 (de) * | 1981-03-12 | 1982-09-22 | Ludolf Stegherr | Bogenbearbeitungsmaschine |
EP0060501A3 (en) * | 1981-03-12 | 1983-07-20 | Ludolf Stegherr | Feeding apparatus for arc-machining tools |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE516291A (de) | |
FR1074008A (fr) | 1954-09-30 |
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