DE888219C - Lueftung geschlossener Aufenthaltsraeume von Fahrzeugen - Google Patents

Lueftung geschlossener Aufenthaltsraeume von Fahrzeugen

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DE888219C
DE888219C DED8380D DED0008380D DE888219C DE 888219 C DE888219 C DE 888219C DE D8380 D DED8380 D DE D8380D DE D0008380 D DED0008380 D DE D0008380D DE 888219 C DE888219 C DE 888219C
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DE
Germany
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air
ventilation
pressure
vehicles
overpressure
Prior art date
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Expired
Application number
DED8380D
Other languages
English (en)
Inventor
Asmus Dr-Ing Hansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Versuchsanstalt fuer Luftfahrt eV
Original Assignee
Deutsche Versuchsanstalt fuer Luftfahrt eV
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00414Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for military, emergency, safety or security vehicles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Lüftung geschlossener Aufenthaltsräume von Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf die Lüftung geschlossener Aufenthaltsräume von Fahrzeugen, insbesondere solchen, die durch Verbrennungsmotoren angetrieben werden.
  • Die Erfindung bezweckt, die Lüftung dieser Räume hygienisch einwandfrei und wirtschaftlich sparsam zu gestalten. Hierzu gehört neben der selbstverständlichen Sicherung gegen Staub und Giftgase des eigenen Fahrzeugs die Regelung des Luftdurchsatzes unabhängig vom Fahrtwind. Dabei muß die Möglichkeit offen bleiben, je nach Bedarf Einrichtungen vorzusehen, um die Räume zu heizen, zu kühlen oder die Frischluft aufzubereiten, d. h. zu heizen, zu kühlen, zu entfeuchten und von Verunreinigungen fremder Herkunft zu befreien. Die meisten der heute im Gebrauch befindlichen Kraftfahrzeuge werden mit staub- oder giftgashaltiger Luft belüftet. Diese Tatsache ist darauf zurückzuführen, daß den durch den Fahrtwind hervorgerufenen dynamischen Über- und Unterdrücken an der Fahrzeugoberfläche nicht genügend Beachtung geschenkt wurde. Insbesondere bei Straßenfahrzeugen stehen in der Regel die Aufenthaltsräume mit Zonen dynamischen Unterdrucks, z. B. durch undichte Türen und Seitenfenster in Verbindung; die Staub- und Giftgasquellen dagegen liegen am Bug oder Heck in Zonen höheren Drucks. Das dadurch gegebene Druckgefälle ist die Ursache der üblichen Vergiftung der Atemluft.
  • Es ist bekannt, einen leichten Überdruck im Fahrzeuginnern zu bewirken, um besagtes Druckgefälle und damit die Ursache für die Vergiftung der Atemluft zu beseitigen. Zur Erzeugung des Schutzüberdrucks ist in erster Linie der Staudruck q herangezogen worden, der sich in gleicher Potenz wie das schädliche Druckgefälle mit dem Fahrtwind w ändert, q = p /2 w 2. Im Hinblick auf Druckverluste wurde der durch Stau des Fahrtwindes gewonnene Überdruck durch ein Gebläse verstärkt. Diese bekannten Einrichtungen sind zwar notwendig, aber noch nicht hinreichend zur Erfüllung der eingangs aufgestellten Forderungen.
  • Bei allen bisher bekannten Anordnungen findet man die Abluftmündung in Unterdruckzonen des Fahr4-zeugs. Hierzu rechnen auch die Bauarten, bei denen die Abluft durch die Undichtheiten von Türen und Fenstern entweicht. In den Zonen des größten Fahrzeugquerschnittes können dynamische Unte*rdrücke vorkommen, die den Betrag yon - q überschreiten. Der Innendruck im Aufenthaltsraum liegt nun je nach den Ein- und Austrittswiderständen zwischen dem Zuluftdruck und dem Abluftdruck, also beispielsweise zwischen + q und - q, wenn der Abluftdruck mit - q angenommen wird. Sind die Ein- und Austrittswiderstände gleich groß, so ist der Überdruck im Fahrzeuginnem gleich Null. Drosselt man, wie allgemein üblich, die Zuluft, so stellt sich trotz Staudruckbelüftung ein Unterdruck im Fahrzeuginneren ein; der erstrebte Schutz gegen Staub und Giftgas wird so nicht erreicht.
  • Die bekannten Anordnungen versagen aber nicht nur bezüglich der Gasschutzwirkung, sondern vor allem bezüglich des Luftdurchsatzes. Dies wird am besten durch ein Zahlenbeispiel erläutert. Ist der Zuhiftdruck + q oder bei Vorhandensein eines Gebläselüfters + q + g, d. h. Staudruck plus Gebläsedruck, und der Abluftdruck - g, so wird der Luftdurchsatz bewirkt durch ein Druckgefälle ?, g + g. Bei stillstehendem Fahrzeug ist 2 q = Null; für die Lüftung steht also nur der Gebläsedruck g zur Verfügung, beispielsweise 15 mm WS, wovon io mm für die Auf-' bereitung der Zuluft, d. h. Regenfang, Filterung, Heizung usw. verbraucht sein mögen, so daß für die Luftförderung gL # 5 mm nutzbar übrigbleiben würden. Bei iop km/h Fahrt und 2o km/h Gegenwind ist 2 q = rund 140 mm WS, der Förderdruck also 2 q + gL # 145 mm WS. Der Luftdurchsatz würde sich also im zweiten Fall im Verhältnis ändern. Würde also die Gebläselüftung allein bereits ausreichend sein, sch würde sich bei hoher Fahrt ein unerträglicher Zugwind einstellen. Eine Änderung des Luftdurchsatzes in dem geschilderten Ausmaß würde ferner eine wirksame Aufbereitung der Frischluft unmöglich machen, da es wirtschaftlich nicht tragbar ist, Filter und Heizkörper über fünfmal größer auszulegen, als wirklich erforderlich. Bei Betrieb einer Heizung würde sich zudem die Raumlufttemperatur mit dem Durchsatz, d. h. mit der Fahrgeschwindigkeit ändern.
  • Bei Anlagen der beschriebenen Art könnte eine Regelung auf konstanten Luftdurchsatz an sich durch DrosselungderAbluftbewirktwerden. ZuiederFahrgeschwindigkeit würde dann eine andere Drossel--stellung gehören, die von Hand oder durch einen selbsttätigen Regler einzustellen wäre. Die Handverstellung würde eine unerwünschte Belästigung des Fahrers bedeuten, der Einbau eines Reglers dagegen einen unerwünschten Konstruktions- und Kostenaufwand.
  • Nach der Erfindung werden alle diese Unzuträglichkeiten grundsätzlich dadurch beseitigt, daß die Abluftmündung in möglichst gleicher Weise dem vollen Staudruck des Fahrtwindes ausgesetzt wird, wie die Zuhiftmündung. Voraussetzung ist dabei, daß die Undichtheiten der Fahrzeugräume mit Bezug auf den Luftdurchsatz relativ klein sind. Durch diese Maßnahme wird jeder Einfluß des Staudruckes auf den Luftdurchsatz ausgeschaltet. Der Luftdurchsatz wird unabhängig von der Fahr- und Windgeschwindigkeit lediglich bestimmt durch den nutzbaren Gebläseüberdruck gL und den einstellbaren Drosselquerschnitt im Abstrom.
  • In Fortsetzung -obigen Zahlenbeispiels mögen für einen viersitzigen Personenwagen ioo kg/h Luft durchgesetzt werden: Der Gebläseüberdruck g betrage 15 mm WS, wovon io mm für Heizung, Filterung usw. der Frischluft verbraucht werden. Für die Luftförderung durch den Aufenthaltsraum stehen dann noch gl, = 5 mm WS an der Austrittsdrossel zur Verfügung. Die erforderliche Antriebsleitung des Lüfters beträgt mit obigen Zahlen 5 bis io Watt, kann also ohne weiteres von der Wagenbatterie gedeckt werden. Dieser Antrieb hat zwei große Vorteile gegenüber den bisher bekannten Antrieben vom Triebwerk oder Fahrwerk aus, erstens Lüftung auch bei stillstehendem Fahrzeug, zweitens konstante Drehzahl, d. h. konstanten Gebläseüberdruck und damit konstanten Luftdurchsatz, dessen Größe nun eindeutig durch die Handverstellung der Austrittsdrossel gegeben ist. Mit der Konstanz des Luftdurchsatzes ist eine wichtige physiologische Forderung erfüllt und die technische Grundlage für die Filterung, Kühlung und Heizung und Temperaturhaltung der Frischluft gegeben.
  • Der Überdruck im Aufenthaltsraum ist nach der Erfindung stets + 9 + gL, d. h. bei jedem Fahrzustand um den restlichen Gebläseüberdruck- gl, größer als der Stauüberdruck, in allen Fällen also als Schutz gegen Staub und Giftgas ausrei#Iiend.
  • Der Staudruck q ist streng genommen auf den resultierenden Fahrtwind bezogen, der nur bei Luftfahrzeugen mit dem Eigengeschwindigkeitsvektor des Fahrzeugs übereinstimmt, bei Bodenfahrzeugen dagegen sieh als Resultierende ergibt aus dem Windvektor und dein Eigengeschwindigkeitsvektor. Bei Bodenfahrzeugen müßten also theoretisch die Staumündungen mit einer Windfahne drehbar angeordnet sein. Praktisch wird man bei Kraftwagen auf diese Beweglichkeit verzichten können, da bei normaler Fahrt ihre Eigengeschwindigkeit stets wesentlich über der Windgeschwindigkeit liegt.
  • Im allgemeinen reicht bereits der. Stauüberdruck q als Gasschutz hs. In den Sonderfällen, in denen q = Null wird, z. B. bei Stillstand des Fahrzeugs oder Fahrt mit Rückenwind, wird der Gasschutz durch den Gebläseüberdruck gL sichergestellt. Die für gl, als Beispiel genannten 5 mm WS entsprechen dem Staudruck von 30 km/h Fahrgeschwindigkeit und würden demnach die Insassen auch noch bis 3o km/h relativen Rückwind oder Seitenwind gegen Eindringen von Staub und Giftgas schützen.
  • Wenn das Kühlergebläse einwandfreie Luft fördert, so kann dieses unter Umständen behelfsweise als Lüftungsgebläse mitverwendet werden.
  • Auch bei Anhängerfahrzeugen läßt sich der Vorgang nach der Erfindung sinngemäß verwirklichen. Zu diesem Zweck braucht lediglich die Zu- und Abluftleitung des Anhängers über eine Schlauchkupplung und eine Leitung bis zur Front des Zugwagens vorgezogen zu werden. Ist die Strömung über dem Dach des Anhängers gesund, so können sich die Staumündungen auch dort befinden.
  • Zusammengefaßt ergibt sich, daß durch die Staudruckbelastung auch der Abluftmündung nach der Erfindung alle eingangs aufgestellten Lüftungsforderungen erfüllt sind; insbesondere ist der erforderliche Schutzüberdruck für alle Fahrzustände sichergestellt, jeglicher Einfluß des Fahrtwindes auf den Luftdurchsatz dagegen ausgeschaltet und die Regelung des letzteren durch einfache Maßnahmen sichergestellt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE, i. Lüftung geschlossener Aufenthaltsräume von Fahrzeugen, in denen mit Hilfe des Fahrtwindstaudrucks und mechanisch angetriebener Gebläse ein leichter Luftüberdruck erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftmündung in möglichst gleicher Weise wie die Zuluftmündung dem vollen Staudruck ausgesetzt wird.
  2. 2. Lüftung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des Luftdurchsatzes durch verstellbare Drosselung der Abluft bewirkt wird. - Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 448 -78o; französische Patentschriften Nr. 684 332, 786 243, 844 178.
DED8380D 1941-02-07 1941-02-07 Lueftung geschlossener Aufenthaltsraeume von Fahrzeugen Expired DE888219C (de)

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DE9214412U1 (de) * 1992-10-24 1993-01-14 Drägerwerk AG, 23558 Lübeck Fahrzeugkabine mit Innenraumüberdruck

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