DE2603297C2 - Fahrgastraumentlüftung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Fahrgastraumentlüftung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen

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DE2603297C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrgastraumcntliiftung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, bei der die verbrauchte Fahrgastraumluft nach Austritt aus dem Fahrgastraum, bevor sie durch öffnungen im hinteren Bereich der Karosserie nach außen in die Fahrzeugumströmung abgeführt wird, an aufgeheizten Fahrzeugteilen zur Kühlung derselben vorbeigeführt wird.
Eine derartige Fahrgastraumentlüftung ist aus der US-PS 22 91 124 bekannt. Dort ist unterhalb des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeugs eine Leitui g angebracht, die die verbrauchte Fahrgastraumluft in den Frontbereich des Fahrzeugs führt und dort eine Flüssigkeitskupplung je nach der Stellung von Ventilen mehr oder weniger kühlt.
Es ist auch schon bekanntgeworden (US-PS 24 86 429), das Auspuffrohr eines Kraftfahrzeuges mittels der aus dem Fahrzeuginneren abgezogenen verbrauchten Luft zu kühlen. Hierzu ist das Auspuffrohr von einem Mantel umgeben, in den die Fahrpastraurnluft einströmt. Diese Ausbildung hat jedoch den Nachteil, daß das Auspuffrohr mit dem umgebenden Mantel mechanisch sehr kompliziert aufgebaut und daher entsprechend aufwendig zu warten ist. Außerdem können durch die direkte Verbindung zwischen dem Abgasbereich und dem Innenraum unter ungünstigen Umständen Abgase in den Fahrgastraum gelangen. Eine ähnliche Ausführung ist in der CH-PS 1 49 596 beschrieben.
In der FR-PS !3Λ1 947 ist ferner eine Tankraumentlüftung gezeigt, bei der durch auf der Fahrzeugoberseite am Heck des Fahrzeugs angeordnete Belüftungsöffnungen für die Zufuhr von Frischluft in den Tankraum gesorgt wird, wobei zusätzlich noch ein Ventilator vorgesehen sein kann. Zur Entlüftung des Tankraums wird dort allerdings Frischluft und nicht die verbrauchte Luft des Fahrgastinnenraumes verwendet.
Ausgehend von der in der US-PS 22 91 124 beschriebenen Fahrgastraumentlüftung hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, diese so fortzubilden, daß die aus dem Fahrgastinnenraum abgezogene verbrauchte Luft sowohl zur Entlüftung des TankrauiTis als auch zur Kühlung der Auspuffanlage verwendet werden kann. Die Entlüftung des Tankraums ist wünschenswert, da sich dieser vor allem im Stand bei intensiver Sonnenbestrahlung stark aufheizt, bei einer anschließenden Fahrt aber nur relativ langsam abgekühlt wird. Dies wirkt sich infolge hoher Kraftstofftemperaturen ungünstig auf die Arbeitsweise des Motors aus. Bei der Kühlung der Auspuffanlage sollen zugleich die Nachteile der bekannten Ausführungsformen, insbesondere der hohe konstruktive Aufwand und die durch die Ummantelung des Auscd puffrohres verursachte Bodenfreiheit, vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die verbrauchte Fahrgastraumluft zunächst durch den Tankraum geleitet und anschließend im Bereich der Auspuffanlage oder eines Teils derselben in einem Luftführungskanal am Kofferraumboden entlanggeführt wird. Durch die Entlüftung des Tankraums mittels der verbrauchten Fahrzeuginnenluft wird eine Kraftslofftemperierung ohne den Einsatz von zusätzlichen Wärmeisolierungsmaßnahmen erreicht. Aufgrund der Zwangsluftführung entfallen außerdem zusätzliche Ventilatoren. Durch den Luftführungskanal am Kofferraumboden wird zugleich eine indirekte Kühlung der Auspuffanlage verwirklicht, bei der keine Gefahr besteht, daß Abgase in den Fahrzeuginnenraum gelangen können, und die konstruktiv sehr einfach ausgeführt ist und weder die Baugröße des Auspuffrohres noch die Bodenfreiheit des Kraftfahrzeugs beeinflußt. Per l.uftfiih-
rungskanal ist vorzugsweise im Bereich des Hauptschalldämpfers der Auspuffanlage angeordnet und kann sich zwischen dem Kofferraumboden oberhalb der Auspuffanlage und einem oberhalb des Kofferraumbodens angeordneten Doppelboden erstrecken.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können den Ansprüchen und — anhand eines Ausführungsbeispiels — der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung entnommen werden. Es zeigt
Fig. 1 die Karosserie eines Personenkraftfahrzeugs in perspektivischer Darstellung und die
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie IMI in F i g. 1.
Wie insbesondere aus Fi g. 1 ersichtlich, wird die verbrauchte Fahrgastraumluft aus dem mit 10 bezeichneten Fahrgastraum nach vorheriger Vorbeiführung in Pfeilrichtung 11 an der Heckscheibe 12 durch schlitzförmige Absaugöffnungen 13 in der Hutablage 14 nach unten abgeleitet. Die Fahrgastraumabluft gelangt hierbei zunächst in den mit 15 bezeichneten Tankraum des Fahrzeugs und anschließend — wie durch einen Pfeil 16 illustriert — ohne besondere Kanalführung in den mit 17 bezifferten Kofferraum. Von dort gelangt die Fahrgastraumabluft durch schematisch angedeutete Entlüftungsöffnungen 18 im rechten hinteren Kotflügel 19 in die Fahrzeugumströmung nach außen.
Die andere Hälfte der Fahrzeugraumabluft wird in Pfeilrichtung 20, 21, 22 nach Durchströmen des Tankraumes 15 entlang dem aus F i g. 2 ersichtlichen Kofferraumboden 23 oberhalb des Hauptschalldämpfers der Auspuffanlage 24 entlanggeführt und gelangt erst dann durch eine seitliche Austrittsöffnung 25 im linken hinteren Kotflügel 26 ins Freie. Zur Luftführung im Bereich der Auspuffanlage dient ein in F i g. 1 gestrichelt angedeuteter Luftführungskanal 27, der rechtwinklig ausgebildet ist und sich vom Tankraum 15 bis zu der Austrittsöffnung 25 im Kotflügel 26 erstreckt.
Aus F i g. 2 geht hervor, daß der Luftführungskanal 27 einerseits durch den Kofferraumboden 23, andererseits durch einen darüberliegenden Doppelboden 28 gebildet wird. Hierdf-ch erfolgt eine wirksame Mitnahme der von der Auspuffanlage 24 an den Kofferraumboden 23 abgegebenen Wärmemenge.
Aus F i g. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß die Austrittsöffnung 25 durch eine bei 29 schwenkbar aufgehängte Rückschlagklappe 30 nach außen verschlossen ist. Die Rückschlagklappe 30 ist als Flatterventil ausgebildet und besteht vorzugsweise aus dünnem Gummi. Sie verhindert das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit in den Luftführungskanal 27 bei Rückströmung. Des weiteren ist die Austrittsöffnung 25 durch eine sich an den Kotflügel 26 unten anschließende, nach unten offene Hutze 31 fegen Spritzwarser abgedeckt. Austrittsöffnung 25. Rückschlagklappe 30 sowie Hutze 31 werden von außen durch den seitlich herumgezogenen Teil 32 der hinteren Stoßstange 33 gegen Einsichtnahme abgeschirmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Fahrgastrautnentlüftung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, bei der die verbrauchte Fahrgastraumluft nach Austritt aus dem Fahrgastraum, bevor sie durch öffnungen im hinteren Bereich der Karosserie nach außen in die Fahrzeugumströmung abgeführt wird, an aufgeheizten Fahrzeugteilen zur Kühlung derselben vorbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die verbrauchte Fahrgastraumluft zunächst durch den Tankraum geleitet und anschließend im Bereich der Auspuffanlage (24) oder eines Teils derselben in einem Luftführungskanal (27) am Kofferraumboden (23) entlanggeführt wird.
2. Entlüftung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der verbrauchten Fahrgastraumluft aus dem Tankraum (15) unmittelbar in den Kofferraum (17) und von dort ins Freie gelangt, und daß der ajiifere Teil der Fahrgastraumluft nach Austritt aus dem Tankraum (15) mittels Zwangsluftführung (27) zur Kühlung des Kofferraumbodens (23) im Bereich der Auspuffanlage (24) dient und erst dann ins Freie austritt.
3. Entlüftung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der LuftKihrungsJcanal (27) am Kofferraumboden (23) im Bereich des Hauptschalldämpfers der Auspuffanlage (24) angeordnet ist.
4. Entlüftung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungskanal (27) sich zwischen dem Kofferraumboden (23) oberhalb der Auspuffanlage (24) ukd einer, oberhalb des Kofferraumbodens (23) angeordneten Doppelboden (28) erstreckt.
5. Entlüftung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein seitlicher Austritt (25) in demjenigen hinteren Kotflügel (26) angeordnet ist, in dessen Bereich die Auspuffanlage (24) vorbeiführt.
6. Entlüftung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungskanal (27) winkelförmig ausgebildet ist und sich vom Tankraum (15) bis zum seitlichen Austritt (25) der verbrauchten Fahrgastraumluft im hinteren Kotflügel (26) erstreckt.
7. Entlüftung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Austritt (25) durch eine Rückschlagklappe (30) nach außen abgeschlossen ist.
8. Entlüftung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappe (30) als Flatterventil, vorzugsweise aus dünnem Gummi bestehend, ausgebildet ist.
9. Entlüftung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Austritt (25) von einer nach unten offenen Hutze (31) überdeckt ist.
10. Entlüftung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Austritt (25) außen durch die hintere Stoßstange (32, 33) gegen Einsichtnahme abgeschirmt ist.
DE2603297A 1976-01-29 1976-01-29 Fahrgastraumentlüftung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen Expired DE2603297C2 (de)

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