DE887663C - Einrichtung zur Umkehrung der Fahrtrichtung eines Schienenfahrzeuges mit Einzelachsantrieb - Google Patents
Einrichtung zur Umkehrung der Fahrtrichtung eines Schienenfahrzeuges mit EinzelachsantriebInfo
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- DE887663C DE887663C DEK9931A DEK0009931A DE887663C DE 887663 C DE887663 C DE 887663C DE K9931 A DEK9931 A DE K9931A DE K0009931 A DEK0009931 A DE K0009931A DE 887663 C DE887663 C DE 887663C
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- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
- B61C9/08—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines
- B61C9/14—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines hydraulic, including combinations with mechanical gearing
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H47/00—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
- F16H47/06—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
- Einrichtung zur Umkehrung der Fahrtrichtung eines Schienenfahrzeuges mit Einzelachsantrieb Die Erfindung bezieht sich .auf eine Einrichtung zur Umkehrung der Fahrtrichtung eines Schienenfahrzeuges mit Ein@zelachsantrieb durch zwei voneinander unabhängige Getriebestränge, in denen mindestens ein hydraulischer Turbokreislauf und ein zugehöriges Mehrgangschaltgetriebe oder für jede Geschwindigkeitsgangstufe ein hydraulischer Turbokreislauf angeordnet ist.
- Die Erfindung hat sich,die Aufgabe :gestellt, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die mit einem geringen Aufwand an Getriebeelementen eine Wendeschaltung mit zwei Geschwindigkeitsgangstufen in jeder Fahrtrichtung ermöglicht. Diese Aufgabe wird in erster Linie dadurch gelöst, daß mit ,den Turbokreisläufen in Antriebsverbindung stehende, koaxial zu den die Radsätze des Schienenfahrzeuges antreibenden Abtriebs,wellen angeordnete Zwischenwellen vOrgesehen sind, (die bei der Umkehrung .der Fahrtrichtung wahlweise mit .den Abtriebswellen verbindbar sind. Damit wird der Vorteil erreicht, daß die Getriebestränge in allen Schaltungen unabhängig voneinander bleieben, so daß der Raddurchmesser zier angetriebenen Radsätze um ein geringes Maß verschieden sein kann. In Weiterbildung .der Erfindung ist jede Zwischenwelle in der einen Fahrtrichtung mit der zu ihr koaxialen Abtrie#bswelle kuppelbar und steht in der entgegengesetzten Fahrtrichtung mittels eines Zwischenrades mit der anderen Abtrieibswelle in Antriebsverbindung. Jedes Zwischenrad, mittels dessen die Zwischenwellen auf die Abtriebswellen treiben, steht mit dem Räderpaar einer -Geschwindi,4ceitsgangstufe in Antriebsverbindung. Damit ergibt sich (der Vorteil, daß in der einen Fahrtrichtung nur eine Zahnradstufe unter Last steht und in. (der anderen Fahrtrichtung nur zwei Zahnradstufen belastet werden, so :daß auch gute Wirkungsgrade der Leistungsübertragung erreicht werden.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele einer Einrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt -Abb. i eine Abwicklung in die Zeichenebene des Getriebes mit Mehrgan:gschaltgetrie be und der Einrichtung .gemäß der Erfindung und Abb. 2 eine Abwicklung in die Zeichenebene einer anderen Ausführungsform eines Getriebes mit mehreren Turbokreisläufen und der Einrichtung gemäß der Erfindung.
- Die Welle i ist die Pumpenwelle eines als hydraulisches Strömungsgetriebe ausgebildeten Turbokreislaufes 5, der als Turbowandler oder als Turbokupplung arbeiten kann. Die Welle 2 ist (die Pumpenwelle eines in gleicher Weise als hydraulisches Strömungsgetriebe ausgebildeten Turbokreislaufes 6, der ebenfalls als Turbowandler oder Turbokupplung arbeiten kann. Die Wellen i und 2 können von einer oder von zwei in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsmaschiinen angetrieben werden. Mit 3 und 4 sind idie voneinander unabhängig angetriebenen Abtriebswe'llen bezeichnet, die z. B. mittels Kardanwellen mit den Achsgetrieben der anzutreiben:den Radsätze des Fahrzeuges in Verbindung stehen. Auf der Turbinenwelle 7 des Turbokreislaufes 5 siezt lose .drehbar das Zahnrad 9 der kleinen Geschwindigkeitsgangstufe, das in das Zahnrad io eingreift. In gleicher Weise sitzt auf der Turbinenwelle 8 des Turbokreislaufes 6 lose drehbar idäs Zahnrad: 9' der kleinen Grschwinidiglkeitsgangstufe, das in .das Zahnrad iö eingreift. Weiterhin ,sitzt auf der Turbinenwelle 7 des Turbokreislaufes 5 lose drehbar das Zahnrad I i der schnelleren Geschwindigkeits:gangstufe, ,das mit dem Zahnrad 12 im Eingriff steht, und auf der Turbinenwelle 8 ,des Turbokreislaufes 6 lose drehbar :das Zahnrad i i' der schnelleren Geschwindigkeitsgangstufe, das mit dem Zahnrad 12' im Eingriff steht. Zwischen den beiden Zahnrädern 9 und ii auf der Turbinenwelle 7 bzw. den Zahnrädern 9' und i i' auf der Turbinenwelle 8 ist je eine als Kupplungselement dienende Schaltmuffe 13 bzw, 13' vorgesehen, die auf der Turbinenwelle drehfest, jedoch axial verschiebbar angeordnet ist. Die an den beiden Stirnseiten der Schaltmuffe 13 ib.zw. 13' vorgesehenen Schaltklauen können bei axialer Verschiebung der Schaltmuffen mit entsprechenden Gegenklauen der Zahnräder 9, 11 bzw. 9', i i' in Eingriff gebracht werden. Ist .die Schaltmuffe 13 mit dem Za'hnradi 9 bzw. die Schaltmuffe 13' mit dem Zahnrad g' gekuppelt, dann ist ,die kleine Geschwindigkeitsgangstufe eingeschaltet. Diese Verschieberichtung der Schaltmuffen ist -in Fig. i durch einen Pfeil mit der Bezeichnung I angedeutet. Ist :die Schaltmuffe 13 mit (dem Zahnrad i i bzw. die Schaltmuffe 13' mit dem -Zahnrad i i' gekuppelt, dann ist -die schnellere Geschwindigkeitsgangstufe eingeschaltet. Diese Verschieberichtung der Schaltmuffen ist in Fig. i ,durch einen Pfeil -mit der Bezeichnung II bezeichnet. Die Zahnräder io, 12 sind mit einer als Hohlwelle ausgebildeten Zwischenwelle 16, die Zahnräder io', 12' .mit einer als Hohlwelle ausgebildeten Zwischenwelle 16' fest verbunden. Die mit der Abtriebswelle 3 koaxiale Hohlwelle (ii6 umfaßt diese Abtriebswel'le. Die mit :der Abtriebswelle 4 koaxiale Hohlwelle 16' umfaßt ,gleichfalls ,diese Albtriebswelle. Mit dem Zahnrad io steht das auf der Abtriebswelle 4 lose drehbare gleich große oder etwa gleich große Zahnrad 14, mit dem Zahnrad io' das auf (der Abtriebswelle 3 lose drehbare :gleich große oder etwa gleich große Zahnrad 15 im Eingriff. Zwischen den Zahnrädern 12 und 15 ist auf der Abtriebswelle 3 .drehfest, aber axial verschiebbar die Schaltmuffe 17, zwischen ,den Zahnrädern 12' und 14 auf der Aibtriebswelle 4 drehfest, aber axial verschiebbar, die Schaltmuffe i7' angeordnet. Die an den -beiden Stirnseiten der Schaltmuffe 17 :bzw. 17' vorgesehenen Schaltklauen können bei axialer Verschiebung der Schaltmuffen mit entsprechenden Gegenklauen der Zahnräder 12, 15 bzw. 12', 14 in Eingriff gebracht werden. Ist die Schaltmuffe 17 mit (dem Zahnrad 12 bzw. die Schaltmuffe 17' mit dem Zahnraid 12' gekuppelt, dann ist die eine Fahrtrichtung eingeschaltet. Diese Schaltung der Schaltmuffen ist in Fig. i durch einen Pfeil mit der Bezeichnung V bezeichnet. Ist die Schaltmuffe 17 mit dem Zahnrad 15 b.zw. die Schaltmuffe 17' mit dem Zahnrad 14 gekuppelt, dann ist idie entgegengesetzte Fahrtrichtung eingeschaltet. Diese letztere Schaltung der Schaltmuffen 17, 17' ist in Fig. i :durch einen Pfeil mit der Bezeichnung R .bezeichnet. Wie Eig. i ohne weiteres erkennen läßt, liegen die Zahnradpaare 9, io bzw. 9', io' der kleinen Geschwindig'keitsgangstufe einander diagonal gegenüber, und die Schaltmuffen 17, 17' werden beim. Einschalten :ein und derselben Fahrtrichtung entgegengesetzt zueinander verschoben. Die Achsen rder Turbinenwelle 7 des Turbokreislaufes 5 und der Turbinenwelle 8 ödes , Turbokreislaufes 6 sowie die Achsen der Abtriebswellen 3 und 4 sind je in einer Trennfuge .des Gehäuses der Einrichtung angeordnet. Somit sind in der kleinen G e@sdhwind'iggkeitsgangstufe bei eiirner. . Fahrt in der Fahrtrichtung V die Teile 5, 7, 13, 91 10,. I'6, 12, J7, 3. bzw. 6, 8, l1'3, 9', 1O', -I6', i12', 17', 4, bei einer Fahrt in der Fahrtrichtung R die Teile 5, 7, '-13, 9, 10, 1q., -17', 4 bzw. 6, 8, ,13', 9', 11d. 15, 17, 3 in Antriebsverbindung. Ebenso sind bei einer Fahrt in der schnelleren Gangstufe in der Fahrtrichtung V .die Teile 5, 7, 13, 11, 12, 17, 3 bzw. 6, 8, 13', 11', 12', 17', 4, bei einer Fahrt in der Fahrtrichtung R :die Teile 5, 7, 13, 11, 12, 16, I O, 14, I7', 4 bzw. 6, 8, I3', 11, 12', 16', 10', 15, 3 in Antriebsverbindung.
- Im betrachteten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße -Einrichtung zur Umkehrung der Fahrtrichtung für einen Fahrzeugantrieb mit mindestens einem Turbokreislauf in jedem Getriebestr. ang und mit einem aus vier Zahnrädern bestehenden Getriebe für zwei Gescliwindi,4ceitsstufen vorgesehen. Die Einrichtung gemäß ider Erfindung ist ebensogut anwendbar, wenn statt des Zahnradschaltgetriebes für zwei Geschwindigkeitsgangstufen zwei hydraulische Tur'bo`kreisläufe, z. B. zwei Turbowandler mit je zwei nachgeschalteten Zahnradstufen angeordnet sind. Ein solches zeigt Fig. 2, in der die mit dem Ausführungsbeispiel gemäß :der Fig. i übereinstimmenden Teile mit der gleichen Bezu:gsz °iclien bezeichnet sind. Der Turbokreislauf 5 und die Schaltmuffe 13 ist ersetzt durch das hydraulische Turbowandlerpaar 2i, 22. Ebenso ist der Turbokreislauf 6 und die Schaltmuffe 13' ersetzt durch :das hydraulische Turbowandlerpaar 2,i', 2,2. Das Zahnrad i i ist mit der hohlen Turbinenwelle 2.1 des Turboawandlers 22, das Zahnrad 9 mit der Turbinenwelle des Turbowandlers 21 fest verbunden. Ebenso ist das Zahnrad 9' mit der hohlen Turbinenwelle 24' des Turbowandlers 2i', das Zahnrad i i' mit fder Turbinenwelle des Turbowandlers 22' fest verbunden. Ist .der Turbo.-#vandler 21 bzw. 2,1' eingeschaltet, dann erfolgt der Antrieb der Abtriebswell-en 3 und -1 in der kleinen Geschwindib ceitsgangstufe. Ist der Turbokreislauf 22 bzw. 22' eingeschaltet, .dann erfolgt der Antrieb der Abtriebswellen 3 und 4 in der schnelleren Geschiwindigkeitsgangstufe. Das Einschalten der Turbowandler 2i, 22, 2i', 22' erfolgt in bekannter Weds@e durch Füllen des Wandlers mit Arbeitsflüssigkeit, das Ausschalten entsprechend durch Entleeren der Arbeitsflüssigkeit.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Umkehrung der Fahrtrichtung eines Schienenfahrzeuges mit Einzelachsantrieb durch zwei voneinander unabhängige Getriebestränge, in denen je mindestens ein hydraulischer Turbo@lireislauf und ein zugehöriges &Zehrgangsch,altgetriebe oder für jede Geschwindi.gkeitsgangstufe ein hydraulischer Türbo9;reislauf angeordnet ist, gekennzeichnet durch mit den Turbdkreisläufen in Antriebsverbindung stehende, koaxial zu den die Radsätze des Schienenfahrzeuges antreibenden Abtrieb -swellen (3, .4.) angeordnete Zwiskhenwellen (i6, i6'), die bei der Umkehrung der Fahrtrichtung wahlweise mit den Abtriebswellen verbindbar sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwischenwelle (i6 b,z-#v. i6 ') .in der einen Fahrtrichtung mit der zu ihr koaxialen Abtrieb swellle (3, .4) kouppelbar ist und in der entgegengesetzten Fahrtrichtung mittels eines Zwischenrades (i4 bzw. 15) mit der anderen Abtriebswelle (4. bzw. 3) in Antriebsverbindun.g steht.
- 3. Einrichtung nach Anspruch i unid 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenrad (i,4 b:zw. i5), mittels dessen die Zwischenwellen (i6 bzw. i6 ') auf die Abtriebswellen (4 bzw. 3) treiben, mit dem Räderpaar (9, io -lyzw. 9', io') einer Geschwindigkeitsgangstufe in Antrie#hsverbindung steht. d..
- Einrichtung nach Anspruch i bis 3, da-.durch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenrad (i4. bzw. i5), mittels dessen die Zwis chen.we!1leri (i6 bzw. i6 ') auf die Abtriebswellen (q. bzw. 3) treiben, in der Ebene der Zahnräderpaare (9, io hzw. g', io') :der kleinen Geschwindigkeitsgangstufe angeordnet ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Getriebesträngen die Getriebeelemente (9, io bzw. 9', i ') für die Geschwindigkeitsgangstufen eino b ander diagonal gegenüberliegen .und daß die Kupplungselemente (i7, 17) ) für das Schalten der gleichen Fahrtrichtung für beide Abtriebswellen (3, 4) im entgegengesetzten Sinn bewegbar sind.
- 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch .gekennzeichnet, daß vier Wellen (i, 2, 3,4) vorgesehen .und die Achsen von je zwei dieser Wellen in einer Trennfuge des Gehäuses der Einrichtung angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK9931A DE887663C (de) | 1951-05-11 | 1951-05-11 | Einrichtung zur Umkehrung der Fahrtrichtung eines Schienenfahrzeuges mit Einzelachsantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK9931A DE887663C (de) | 1951-05-11 | 1951-05-11 | Einrichtung zur Umkehrung der Fahrtrichtung eines Schienenfahrzeuges mit Einzelachsantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE887663C true DE887663C (de) | 1953-08-24 |
Family
ID=7212651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK9931A Expired DE887663C (de) | 1951-05-11 | 1951-05-11 | Einrichtung zur Umkehrung der Fahrtrichtung eines Schienenfahrzeuges mit Einzelachsantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE887663C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4641549A (en) * | 1984-04-28 | 1987-02-10 | J. M. Voith Gmbh | Multiple stage gearbox shiftable under load |
DE4104155A1 (de) * | 1990-03-12 | 1991-09-26 | Stroemungsmaschinen Gmbh | Stroemungswendegetriebe fuer lokomotiven, insbesondere fuer rangier-diesellokomotiven |
US5329828A (en) * | 1990-07-25 | 1994-07-19 | Clark-Hurth Components S.P.A. | Three-shaft gearbox with dual input motors |
US5388450A (en) * | 1991-03-15 | 1995-02-14 | Clark-Hurth Components S.P.A. | Gearbox with hydrostatic motors particularly for earth-movers |
DE19709734A1 (de) * | 1997-03-10 | 1998-09-17 | Rolf Keller | Hydrodynamisches Vierganggetriebe |
-
1951
- 1951-05-11 DE DEK9931A patent/DE887663C/de not_active Expired
Cited By (5)
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