DE887190C - Kreuzverbindung fuer Drahtseile oder Draehte - Google Patents

Kreuzverbindung fuer Drahtseile oder Draehte

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DE887190C
DE887190C DEM8610A DEM0008610A DE887190C DE 887190 C DE887190 C DE 887190C DE M8610 A DEM8610 A DE M8610A DE M0008610 A DEM0008610 A DE M0008610A DE 887190 C DE887190 C DE 887190C
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clamp
cross connection
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cross
wire ropes
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DEM8610A
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English (en)
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Hans Meisen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F15/00Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire
    • B21F15/02Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire wire with wire
    • B21F15/06Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire wire with wire with additional connecting elements or material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Kreuzverbindung für Drahtseile oder Drähte Die Erfindung betrifft eine Kreuzverbindung für Drahtseile oder Drähte und eine Preßvorrichtung hierfür. Derartige Kreuzverbindungen werden für verschiedene Zwecke benötigt, insbesondere bei Drahtseilen zur Herstellung von Netzen, wie Ent-und Beladenetze für Schiffe.
  • Bei der Herstellung solcher Drahtnetze hat man die einzelnen Kreuzverbindungen der Drahtseile in der Weise hergestellt, daß das eine Drahtseil quer durch das andere Seil hindurchgesteckt und beide Seile an der Kreuzungsstelle durch Drähtbendsel verbunden wurden. Diese Kreuzverbindung ist jedoch recht mangelhaft, da bei größeren Beanspruchungen eine gegenseitige Verschiebung der Drahtseile eintritt, die bei den obenerwähntenLadenetzen besonders nachteilig isst, @da bei einer solchen Verschiebung kleinere Transportgüter durch die vergrößerten Maschen des Netzes hindurchfallen. Außerdem werden bei .den vorerwähnten Kreuzverbindungen die Drahtbendsel durch Verschleiß rascher zerstört. Schließlich hat diebekannteKreuzverbindung auch den Nachteil, :daß das gegenseitige Durchstecken .der Drahtseile umständlich ist und die Gefahr der Seilverletzung :durch die verwendeten Stichwerkzeuge gegeben ist.
  • Im Gegensatz zu der vorbekannten Ausführung bestellt die Kreuzverbindung für Drahtseile oder Drähte nach der Erfindung aus einer einseitigen, starkwandigen Metallklemme, die zwei im Winkel zueinander stehende Öffnungen zum Durchstecken öder Einlegen der zu verbindenden Seile bzw. Drähte aufweist, die mittels Preßbacken mit einem senkrecht zu der die Längssachsen der Seile bzw. Drähte enthaltenden Ebene gerichteten so hohen Preßdruck kalt verformt wird, daß das Klemmenmaterial fließt und die Drahtseil-,- oder Drähte an der Kreuzungsstelle allseitig lückenlos umschließt. Bei Verwendung dieser Metallklemme kann in einfacher Weise eine überaus feste-Kreuzverbindung ohne jede Beschädigung der Seildrähte erzielt werden. Eine gegenseitige Verschiebung der mit einer solchen Klemme verbundenen Drahtseile ist auch bei großer Belastung unmöglich. Ferner zeichnet sich auch die neue Kreuzverbindung durch eine erhebliche Verschleißfestigkeit und entsprechende Lebensdauer aus.
  • Inder Zeichnung sind verschied,ene'Ausführungsbeispiele von Seilklemmen bzw. Kreuzverbindungen nach .der Erfindung in annähernd natürlichem Maßstab dargestellt. Es zeigt Fig. z dieAnsichteiner rohrförmigenSeilklemme, Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Klemme, Fig. 3 und 4 Ansicht und Seitenansicht einer anderen Seilklemme, Fig. 5 und 6 Ansicht und Seitenansicht einer dritten Ausführung, Fig. 7 eine Seitenansicht von zwei Preßbacken, Fig. 8 eine Aufsicht auf eine Preßbacke in Richtung A der Fig. 7, Fig. 9 einen senkr-echtenSchnittnachLini@eIX-IX der Fig. 7, Fi.g. io und ii Aufsicht und Seitenansicht einer D rahtseilkreuzv erbindung, Fig. i2 einen Querschnitt durch,dieKreuzverbind.ung nach Linie YII-XII der F!-. io, Fig. 13 und 14 Aufsicht und Seitenansicht einer Kreuzverbindung in anderer Ausführung, Fig. 15 und 16 Ansicht und Seitenansicht einer weiteren Seilklemme, Fig. 17 und 18 eine andere rohrförmige Seilklemme in Ansicht und Aufsicht, Fig. i9 und 2o Aufsicht und Unteransicht der mit einer Klemme nach Rig, 17, 18 hergestellten Kreuzverbindung, Fig. 2,1 eine Seitenansicht zu Fig. -0o, In Fig. i bis 6 sind beispielsweise .drei Ausführungsformen der 'Metallklemme nach der Erfindung für Kreuzverbindungen von Drahtseilen gezeigt. Diese Klemmen bestehen aus einem auf kaltem Wege gut verformbaren Material. Besonders geei!gti"et hierfür ist einekorrosionsfesteAluminiumlegierung mit Mangan- und Siliciumzusatz. Die charakteristischen Merkmale dies-er lletallllemme nach Fig. i bis 6 sind zwei -im Winkel zueinander stehende Öffnungen i und 2, die zum Durchstecken der zu verbindenden Drahtseile bzw. Drähte. dienen. Als Ausgangsmaterial für eine solche Seilklemme kann vorteilhaft eine Metallstange mit Rund- oder Mehrkantquersehnitt verwendet werden. So besteht die in Fig. 3 und 4 gezeigte Metallklemme 3 aus einem von einer Vierkantstange mit rechteckigem Querschnitt abgeschnittenen Stück und die Seil-1#l-emme 4 der Fig. 5 und .6 .aus einem von einer Rundstange abgeschnittenen Metallstück.
  • Diese Stücke «,-enden nachträglich mit sich kreuzenden Bohrungen i und 2 versehen, deren Durc'hmesser .dem Durchmesser der durchzusteckenden Drahtseile 5 und 6 entspricht. Sofern diese Klemmen als Kreuzverbindungen für Schiffsladvenetze verwendet «-erden, sind vorteilhaft die. Öffnungen bzw. Bohrungen i und 2 so angeordnet, daß auf der einen Klemmenhälfte, d. h. bei a und b, mehr Material vorhanden ist als auf .der anderen Klemmenhälfte bei c und d. Dies hat den Vorteil, wie weiter unten erläutert, daß die Kreuzverbindungen auf der Außenseite der Netze, wie in Fig. 12. bei. e angedeutet, eine größere Wandstärke und demgemäß eine größere Verschleißfestigkeit (Scheuerschutz) haben.. -In Fig. i und 2 ist eine für eine Kreuzverbindung geeignete Seilklemme 7 .dargestellt, die aus einem Stück eines gezogenen Metallrohres von ovalem Querschnitt besteht, das mit,der Querbohrung i versehen ist. Bei dieser Klemme wird das eine Seil in Längsrichtung der Klemme durch .die Öffnung 2 (unterer Teil) eingezogen und .das andere Seil quer durch die darüberliegende Öffnung i hindurch= ges Leckt.
  • Diese Klemme hat .den Vorteil einer verhältnismäßig. geringen Wandstärke s, so daß die Öffnung i in einfacher Weise ausgeschnitten werden kann und auch ein kleinerer Preßdruck zur Verformung .der Klemme im Vergleich zu den vollwandigen der Fig. 3 bis 6 erforderlich ist. Bei dieser Klemme ist ferner im obererwähnten Sinne in der unteren Klemmenhälfte mehr Material vorhanden als in der oberen, so daß beim späteren Pressen auf der einen Seite der Kreuzverbindung (e, Fig. 12) eine größere Wandstärke als auf der anderen Seite vorhanden ist.
  • Mit :den in Fig. i bis 6 beispielsweise gezeigten Metallklemmen können unter Verwendung geeigneter Preßbacken Kreuzverbindungen hergestellt wenden, wie sie beispielsweise in Fig. io bis i4 gezeigt sind. Zur Herstellung einer .annähernd quadratischen Klemme 8 nach Fig. io und i i dienen die in Fig.7 bis 9 gezeigten Preßbacken 9 und io. Gemäß der quadratischen Form -der Klemme 8 sind diese Preßbacken mit entsprechend quadratischen Vertiefungen ii und 12 versehen. Um nach Fig. 12 auf der Außenseite bei e eine größere Wandstärke zu erzielen, ist, wie aus Fig. 7 und 9 ersichtlich, .die untere A-usnehmung 12 etwas tiefer als,die obere i i. Ferner sind die Stahlpreßbacken mit sich kreuzenden, halbzylindrischen Aussparungen 13 versehen, die, zusammen nach Fig. 7 und 9 zylindrische Bohrung,-n,darstellen und beim Preßvorgang zur Aufnahme der Seile 5 und 6 dienen. Der Preß,druck erfolgt senkrecht zu der die Längsachsen der Seile enthaltenden: Ebene. Beispielsweise beträgt dieser Preß@drucli bei der Herstellung einer Kreuzverbinclung für Drahtseile von etwa 8 mm Durchmesser und Verwendung einer Aluminiumklemme nach Fig. i und 2 etwa 2o t. Bei diesem Pressen werden sowohl die Klemme als auch Drahtseile stark verformt, wie aus Fig. io bis 12, ersichtlich. Dabei werden auch dieDrahtseile 5 und 6 stark zusammen-, .d. h. auch sehr stark aufeinandergepreßt, so daß bei .dieser Kreuzverbindung eine gegenseitige Verschiebung unmöglich ist. Versuche haben ergeben, daß bei festgehaltener Klemme 8 die Drahtseile 5 undt 6 fast bis zur Bruchlast auf Zug beansprucht werden können, ohne daß ein Gleiten: der Drahtseile in der Klemme eintritt.
  • Beim Preßvorgang fließt :das überschüssige Klemmenm@ateriai an .den Trennfugen .der Backen etwas heraus, so daß Rippen 14 und 15 entstehen, die eine erwünschte Verstärkung der Klemme bilden.
  • Je nach den verwendeten Preßbacken können sowohl quadratische Klemmen 8 nach Fig. io bis i2 als auch Klemmen anderer Form, beispielsweise runde Klemmen 16 nach Fi:g. 13 und 1.4, gepreßt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So können auch andere Formen als die in. Fig. i bis 6 gezeigten %Ietallklemmen verwendet werden. Ferner können nicht nur Kreuzverbindungen für Drahtseile, sondern auch solche für Drähte im Rahmen der Erfindung hergestellt werden.
  • In Fig. 15 und 16 ist noch eine weitere zur Herstellung einer Kreuzverbindung besonders vorteilhafte Seilklemme 17 gezeigt, die aus einem Stück eines gezogenen Metallrohres von rundem Ouersch:nitt besteht, das mit zwei senkrecht zur kohrachse stehenden Bohrungen versehen ist.
  • Mit dieser Klemme kann zweckmäßig eine runde Kreuzverbindung 16 gemäß Fig. 13 und 14 hergestellt werden, wobei die Klemme zwischen Preßbacken nach Fig. 7 bis 9 so verpreßt wird, daß @Preßdruckrichtung und Rohrklemmenach.se zusammenfallen.
  • Bei den beschriebenen Seilklemmen sind Bohrungen od. dgl. vorgesehen, -durch welche die Seile oder Drähte hindurchgesteckt werden. An Stelle solcher Bohrungen können, wie beispielsweise an der Seilklemme der Fig. 17, 18 gezeigt, Schlitze i9 und, 2o vorgesehen sein, in welche nach Fig. 17 die beiden Seile 5 und 6 eingelegt werden. Vorteilhaft wird nach Fig. 17, 18 für diese Klemme ein Metallrohrstück 18 verwendet, in welchem die axialen Schlitze i9 und 2.o zum kreuzweisen Einlegen der Drahtseile eingearbeitet sind. Es entstehen so die Metallfinger 18b. Beim Verformen dieser rohrförmigenKlemme in geeignetenPreßbackenentsteht eine Klemme 2i. Bei dieser Verformung wird der untere ringförmige Teil i8a der Rohrklemme zu einem glatten, vollständig geschlossenen Boden Zia verformt, während, die Metallfinger i86 zu einer ebenfalls geschlossenen Platte 2@C verformt werden, wobei die Trennfugen f kaum sichtbar sind.
  • Für die Kreuzverbindung nach der Erfindung ist kennzeichnend, daß sowohl die Seile als auch das Klemmenmaterial sehr stark verformt werden, wobei :das Klemmenm:aterial, wie aus der Zeichnung hervorgeht, die Kreuzungsstelle allseitig und dicht umschließt. Dabei wird dias Metall der Seilklemmen in die Rillen der Seile eingepreßt.
  • Wie in Fig. io und i2 angedeutet, wird beim Pressen der Klemme jedes Seil etwa zur Hälfte zusammen bzw. eingedrückt -und dabei entsprechend breit gedrückt. Es entstehen so bei 5a (Fig. 12) je eine Einbuchtung und bei 56 und ,6 f' (Fig. io) eine Verbreiterung. Diese Einbuchtungen und Verbreiterungen machen in Verbindung mit der allseitig 'dicht um die Kreuzungsstelle gepreßten Klemme ein Gleitendes Seiles bzw. ein Durchzieheneines Seiles durch die Klemme unmöglich.
  • Die Ausführung der Seilklemmen mit axialen Schlitzen, wie -in Fig. 17 und 18 dargestellt, ist nicht auf rohrförmiges Ausgangsmaterial be- schränkt. Zur Herstellung dieser Klemme eignet sich besonders, vonal:lem aus fabrikatorischen Gründen, Rund;- oder Mehrkant-, insbesondere Vierkantmaterial.
  • Desgleichen ist bei den ovalen Klemmen nach Fig. i und 2 an Stelle :der Bohrung i- beispielsweise ein Langloch vorteilhafter, da dieseAusführung .den Zusammenbau eines Netzes wesentlich erleichtert.
  • Der nachgewiesene Stand der Technik ist folgender: Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Stabgittern bekannt, bei welchem zur Kreuzverbindung von Stäben oder Drähten ein Blechstück mit vier aufgebogenen Lappen verwendet wird, die Stäbe oder Drähte durch Bohrungen dieser Lappen hindurchgesteckt wenden und schließlich die Lappen so weit zurückgebogen werden, daß an :der Kreuzungsstelle eine Krümmung der beiden Stäbe oder Drähte erfolgt. Bei dieser Kreuzverbindung ist an der Kreuzungsstelle nur ein einseitiger Scheuerschutz vorhanden. Außerdem kann bei großen Beanspruchungen eine Verschiebung ,der Drähte bzw. Klemme eintreten.
  • Zum Pressen von zylindrischen oder konischen Seilklemmen sind ferner Preßbacken mit halbzylindrischen bzw. halbkonischen Aussparungen bekannt. Mit diesen Aussparungen wird die Seilklemme 9e= preßt, d-. h. der Krümmungsradius der Backenaussparungen entspricht dem Krümmungsradius der gepreßten fertigen Seilklemmen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kreuzverbindung für Drahtseile oder Drähte, gekennzeichnet durch eine einteilige, stark"vandige Metallklemme, die zwei im Winkel zueinander stehende Öffnungen zum Durchstecken oder Einlegen der zu verbindenden Seile bzw. Drähte aufweist, :die mittels Preßbacken mit einem senkrecht zu der die Längsachsen der Seile bzw. Drähte enthaltenden Ebene gerichteten so hohen Preßdruck kalt verformt wird, ,daß das Klemmenmaterial fließt und die Drahtseile oder Drähte (n der Kreuzungsstelle allseitig lückenlos umschließt.
  2. 2. Kreuzverbindung nachAnspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme aus einer korrosionsfesten Aluminiumlegierung besteht.
  3. 3. Kreuzverbindung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet"daß die Klemme aus einem Stück einer Metallstange mit Rund-oder Mehrkantquerschnitt besteht, das mit unmittelbar übereinanderliegenden, sich kreuzenden. Bohrungen versehen ist.
  4. 4. Kreuzverbindung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet,daßdieÖffnungen bzw. Bohrungen so angeordnet sind, daß auf .der einen Klemmenhälfte mehr Material vorhanden ist als auf der anderen..
  5. 5. Kreuzverbindung nach den Ansprüchen i, 2 und d., dadurch a kennzeichnet, daß die Klemme aus einem Stück .eines gezogenen Metallrohres von ovalem Querschnitt besteht, .das mit einer Querbohrung versehen ist.
  6. 6. Kreuzverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet"daB an den langen Seitenflächen ,der ovalen Klemme Langlöcher vorgesehen sind.
  7. 7. Kreuzverhindung nach :den Ansprüchen i und 2, -dadurch gekennzeichnet, daß .die Klemme aus einem Stück eines gezogenen Metallrohres von rundem Querschnitt besteht, das mit zwei senkrecht zur Rohrachse stehenden Bohrungen versehen ist. B.
  8. Kreuzverbindung nach .den Ansprüchen i und :2, dadurch gekennz-eichnet"daB die Klemme aus einem Rohrstück besteht, das axiale Schlitze zum kreuzweisen Einlegen der beiden Drahtseile aufweist.
  9. 9. Kreuzverbindung nach .den Ansprüchen i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme aus einem Stück einer Metallstange mit Rund- oder Mehrkantquerschnitt besteht, das axiale Schlitze zum kreuzweisen Einlegen der beiden Drahtseile aufweist. io. Prellvorrichtung für eine Kreuzverbindung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch PreBbacken, die beide an ,der Berührungsfläche sich kreuzende, halb zylindrische Höhlungen zu-r Aufnahme der beiden Drahtseile und in der Mitte eineVertiefung zur Formung der Klemme aufweisen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 9o 387, 728 82O.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE728820C (de) * 1941-02-28 1942-12-04 Johann Meisen Seilklemme

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE728820C (de) * 1941-02-28 1942-12-04 Johann Meisen Seilklemme

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