DE886256C - Federendenschleifmaschine - Google Patents

Federendenschleifmaschine

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Publication number
DE886256C
DE886256C DEH3664D DEH0003664D DE886256C DE 886256 C DE886256 C DE 886256C DE H3664 D DEH3664 D DE H3664D DE H0003664 D DEH0003664 D DE H0003664D DE 886256 C DE886256 C DE 886256C
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DE
Germany
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machine according
spring
bolts
slide
end grinding
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Expired
Application number
DEH3664D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hack
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Individual
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE886256C publication Critical patent/DE886256C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/16Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings
    • B24B7/167Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings end faces coil springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Federendenschleifmaschine Durch Patent 879 525 ist eine Federendenschleif@ Inaschine geschützt, bei welcher :die als Werkstückträger dien@endcn Federteller mittels einer Schlitten= führung der Höhe nach und mit Hilfe einer verschiebbaren Lagerung ihrer Antriebswelle auch seitlich, also in waagerechter Richtung einstellbar sind. Nach seitlicher Abnahme der Welle können hierbei ferner die Federteller nach oben abgenommen und ausgewechselt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Verbesserung dieser Maschine, die darin besteht, daß die Antriebsvorrichtung der Federteller und der Tisch, gegen welchen sich die unteren Federenden abstützen, mit dem zur Höhenverstellung dienenden Schlitten durch leicht lösbare Klemnischrduhen starr verbunden und in diesem in waagerechter Richtung durch frei in das Maschinengestell reichende Bolzen geführt sind, die in fest tnit dem Schlitten verbundenen, durch vertikale Schlitze gleichfalls in das Maschinengestell reichende Büchsen laufen. Die Führungsbolzen können mit der Antriebsvorrichtung :der Federteller nach Lösung der Verbindung mit dem Schlitten seitlich herausgezogen werden, wobei der größte Auszugshub zweckmäßig durch Anschläge an den inneren Bolzenenden begrenzt ist, welche sich in der äußersten Stellung gegen die inneren Enden der Führungsbüchsen legen. Die Verbindung der Führungsbolzen mit Ader Antriebsvorrichtung der Federteller erfolgt zweckmäßig mittels eines Handgriffes, der zugleich zum seitlichen Herausziehen der ganzen Vorrichtung dient.
  • Da ferner der unmittelbar mit .dem Antrieb in Verbindung stehende Teil der Antriebsspindel der Federteller seine Lage auch bei einem seitlichen Abheben der Vorrichtung beibehalten muß, ist die Antriebsspindel in zwei sowohl der Höhe nach als axial gegeneinander versetzte Teile unterteilt, die mit Stirnrädern ineinandergreifen, so daß der obere Teil ohne weiteres seitlich abgenommen werden kann. Diese Anordnung hat zugleich den Vorteil, daß die Federteller nach dem Albnehmen bequem von Hand verdreht werden können, so daß die Federn und etwaige Verunreinigungen leicht entfernt und neue Federn eingesetzt werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Federendenschleifmaschine nach der Erfindung ist in der Zeichnung in schematischer Form dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Aufriß, zum Teil in axialem Längsschnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles Ä :der Fig. i gesehen.
  • Mit i und 2 sind, wie bei dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes, die beiden Schleifscheiben bezeichnet, mit 3 die Schleifspindel, mit 30 und 31 die beiden Federteller, die axial verschiebbar und feststellbar auf der Welle 32 sitzen, mit 34 eine der abzuschleifenden Federn, die in einer Stahlbüchse 4 geführt ist, mit 4o das Maschinengestell.
  • Die Welle 32 ist in einer Führungshülse 5 gelagert, die oben den Federtisch 6 trägt und mittels leicht lösbarer Klemmschrauben 8 starr mit dem Schlitten g verbunden werden kann, der Längs der starr mit dem Maschinengeste1140 verbundenen Führungen io der Höhe nach verstellbar ist.
  • Die Welle 32 wird über das Zahnrad 7 von einem Kitzel i i angetrieben, das auf der Antriebswelle 12, sitzt und -dessen Zahnbreite so bemessen ist, daß ein Eingriff auch bei einer Höhenverstellung des Rades 7 innerhalb der in Frage kommenden Grenzen sichergestellt bleibt.
  • Mit der Führungshülse 5 sind die beiden waagerechten Bolzen 13 verbunden, die in :das Innere des Maschinengestells ragen und an ihren inneren Enden Anschläge 14 tragen. Sie laufen durch-Büchsen 15, die fest mit dem Schlitten g verbunden sind und gleichfalls in das Maschinengestell reichen. Die inneren Enden i6 .dieser Büchsen befinden sich im Betriebszustande der Maschine in solchen Abständen von :den Anschlägen 14, daß sie beim Herausziehen der Bolzen 13 die äußerste Stellung der Antriebsvorrichtung in abgenommenem Zustande begrenzen.
  • Die äußeren Enden der beiden Bolzen 13 sind durch den Handgriff 17 verbunden, mittels dessen nach Lösung der Klemmschrauben 8 die ganze Antriebsvorrichtung mit den Federtellern und dem Federtisch seitlich von dem Schlitten g abgehoben werden kann.
  • Durch .die senkrechten Schlitze 18 im Maschinengestell ist eine ungehinderte Höhenverstellung des Schlittens g mit den Büchsen 15 und Bolzen 13 ermöglicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Federendenschleifmaschine nach Patent 879 525, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung der Federteller (30, 31) und der Federtisch (6) mit dem zur Höhenverstellung der Werkstücksträger dienenden Schlitten (g) durch leicht lösbare Klemmschrauben (8) starr verbunden und in diesem in waagerechter Richtung durch frei in das Maschinengestell (4o) reichende Bolzen (i3) geführt sind, die in fest mit dem Schlitten verbundenen, durch vertikale Schlitze (i8) gleichfalls in das Maschinengestell reichende Büchsen (i5) laufen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbolzen (i3) an ihren rückwärtigen Enden mit Anschlägen (i4) versehen sind, durch welche der_Auszugshub der Antriebsvorrichtung begrenzt wird.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bolzen (i3) fest mit der Führungshülse (5) der Antriebswelle (32) verbunden sind und an ihren äußeren Enden einen Handgriff tragen, mittels dessen die ganze Vorrichtung seitlich abgehoben werden kann. q.. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle aus zwei axial gegeneinander versetzten Teilen (32 und i2) besteht, die durch Stirnräder (7, 1i) miteinander verbunden sind, derart; daß :der obere Wellenteil mit seinem Stirnrad seitlich abgehoben werden kann.
DEH3664D 1940-10-04 1940-10-04 Federendenschleifmaschine Expired DE886256C (de)

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DE (1) DE886256C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020205721A1 (de) 2020-05-06 2021-11-11 Wafios Aktiengesellschaft Ladeteller für Federendenschleifmaschine und Federendenschleifmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020205721A1 (de) 2020-05-06 2021-11-11 Wafios Aktiengesellschaft Ladeteller für Federendenschleifmaschine und Federendenschleifmaschine

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