DE886066C - Verfahren zur Herstellung von Daemmplatten, Tuerblaettern od. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Daemmplatten, Tuerblaettern od. dgl.

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Publication number
DE886066C
DE886066C DENDAT886066D DE886066DA DE886066C DE 886066 C DE886066 C DE 886066C DE NDAT886066 D DENDAT886066 D DE NDAT886066D DE 886066D A DE886066D A DE 886066DA DE 886066 C DE886066 C DE 886066C
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DE
Germany
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strips
dowels
edge
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glue
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Expired
Application number
DENDAT886066D
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English (en)
Inventor
Werner Prase
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LAND WUERTTEMBERG BADEN
Original Assignee
LAND WUERTTEMBERG BADEN
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/06Manufacture of central layers; Form of central layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dämxnplatten, Türblättern od. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von mit Schall- und Wärmedämmstoffen gefüllten und beiderseitig mit dünnen Deckfolien, z. B. Holzfurnieren, Sperrholzplatten, Hartplatten od. dgl., abgedeckten Dämmplatten, Türblättern u. dgl., welche an mindestens einer Kante eine von den Deckfolien überdeckte sogenannte Anleimerleiste aufweisen, mit der die Deckfolien fest verbunden sind.
  • Der Erfinder hat bereits ein Verfahren zur Herstellung derartiger Platten vorgeschlagen, bei welchen die Füllmasse aus einem Gemisch von Holzfasern, wie z. B. Sägespänen, iMaschinenhobelspänen, und ähnlichen schall-und wärmedämmenden Stoffen und einem unter der Wirkung von Druck und/oder Hitze abbindenden Mittel besteht. Hierbei «erden die in der fertigen Platte einen rechteckigen Ouerschnitt aufweisenden Anleimerleisten aus zwei etwa kongruenten Dreiecksleisten zusammengesetzt, die sich während des Preßvorga:nges über- und aufeinanderschieben. In der fertigen Platte bildet diese Füllmasse eine an den Deckfolien anhaftende, in sich starre und nach den üblichen Holzbearbeitungsverfahren bearbeitbare, unter anderem sägbare Masse, welche der ganzen Platte die innere Festigkeit und Steifigkeit gibt. Sie sorgt gleichzeitig auch für die erforderliche Haftung der Deckfolien auf ihrer ganzen Innenseite, so daß ein Loslösen, Blasenwerfen usw. nicht eintreten kann.
  • Diese für zahlreiche Zwecke besonders vorteilhaften Platten liegen bei einem etwa dem Massivholz entsprechenden spezifischen Gewicht wegen der verhältnismäßig großen Menge von Bindemitteln in ihrem Preise zwar noch wesentlich unterhalb des Preises entsprechender -Massivholzplatten, Setzer aber das Vorhandensein ausreichender Mengen vor. Holzfaserstoffen in Form von Sägespänen; Maschinenhobelspänen u. dgl.- voraus.- . .
  • In Zeiten, wo infolge des großen Holzmangel: diese Abfallstoffe in erheblichem Umfang einer anderweitigen Verwertung zugeführt werden müssen und- wo es beidem ungeheuren Bedarf an Türblättern und Dämmplatten darauf ankommt, innerhalb kürzester -Zeit ein möglichst wohlfeiles Erzeugnis in großem Umfange auf den Markt zu bringen, müssen auch in sich nicht mit einem Bindemittel zu vermischende und/oder zu tränkende Dämmstoffe, wie z. B. ,Glaswatte, Schlackenwolle, Steinwolle, Torfmull od.,dgl., oder -ein Gemisch dieser Stoffe Verwendung finden. Da an diesen Füllstoffen mangels des hierfür erforderlichen inneren Zusammenhalts die Deckfolien in ihrer ganzen Fläche nicht haften können, diese Stoffe vielmehr ausschießlich zum Ausfüllen der innerhalb der Dämmplatte bestehenden Hohlräume zwecks möglichst guter Schalldichtung und zwecks Verhinderung einer Wärmeübertragung eingefüllt werden, o müssen besondere, :die Plattenfläche unterteilende, zum Anleimen der beiden Deckfolien dienende Leisten od. dgl. vorgesehen werden.
  • Um ein einwandfreies Verbinden dieser Leisten mit den beiden Deckfolien zu gewährleisten, werden sie erfindungsgemäß zweiteilig ausgeführt, dergestalt, daß ihre Leimflächen schon zu oder vor Beginn des Preßvorganges bei zunächst locker eingebrachten Füllstoffen mit den mit ihnen zu verbindenden, zweckmäßig mit einem Leimfilm überzogenen Innenseiten der beiden Deckfolien in Berührung gebracht werden können, Zur Erfüllung dieser Bedingung werden diese meisten, deren Ouerschnittsform zweckmäßig ein gleichschenkliges Dreieck oder Trapez ist, mit vertikalen Zylinderbohrungen versehen, in welche finit Leim überzogene Dübel gerade so weit eingeschoben werden, daß .die beiden korrespondierenden, zu einer Einheit zu. verbindenden Leisten zusammengehalten werden. Der Basisabstand dieser beiden durch die ein wenig eingeschobenen Dübel provisorisch zusammengehaltenen Dübelleisten beträgt zweckmäßig etwa das Anderthalbf.aohe der Dicke der fertigen -Platte, was dadurch erreicht wird; daß bei entsprechender Höhe der Dübelleisten die Länge der Dübel etwa der lichten Innenhöhe des von den Deckfolien umschlossenen Raumes entspricht.
  • Mrenn auch die Anleimerlei.sten, wie bei dem obenerwähnten älteren Verfahren, jeweils aus zwei sich während des Aufpressens der Deckfolien übereinanderschiebenden Dreiecksleisten gebildet werden können, so werden die am Plattenrand liegenden Anleimerleisten wegen des Fehlens des von der dichten fließfähigen Füllmasse erzeugten, für das einwandfreie Zusammenleimen der Dreiecksleisten erl@,iin.schtenInnendruckes erfindungsgemäß ebenfalls jeweils aus zwei durch Dübel zu verbindenden Lochleisten zusammengesetzt. Zum Schutz gegen das unerwünschte Dazwischentreten von Teilen des in den Innenräum der Platte eingebrachten Dämm-. Stoffes wird der zwischen ihnen zunächst vorhandene Schlitz erfindungsgemäß von innen her durch eine Schutzschiene. od. @dgl. abgedeckt, deren Breite etwa gleich der Länge der Verbindungsdübel ist und die in ihrer Mittellage erfindungsgemäß von an den Dübeln angebrachten Querzapfen od., dgl. gehalten wird.
  • Im einfachsten Fall kann diese Schutzschiene auch als Feder an Stelle von Dübeln zum Verbinden zweier entsprechend genuteter Leisten verwendetwerden.
  • Damit die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten, mit Auleilnerleisten versehenen Platten die nötige Steifigkeit und Festigkeit in sich besitzen, insbesondere wenn sie einer starken mechanischen Beanspruchung unterworfen sind, ist es zweckmäßig, die Zwischenleisten mit den einen Außenrahmen bildenden Anleimerleisten starr zu verbinden, sei es, daß -die inneren Dübelleisten stumpf an der Innenfläche der am Plattenrand liegenden Anleimerleisten angeleimt werden, .sei es, daß sie bei entsprechend großer Länge in hierfür vorgesehene Quernuten der Randanleinierleisten eingeleimt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. i einen Teilschnitt durch eine fertige Dämmplattegemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Teilschnitt durch die gefüllte Preßform zu Beginn des Preßvorganges, Fig.3 einen Querschnitt durch zwei innere Dübelleisten zu Beginn des Preßvorganges, Fig. q. einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Randanleimerleisten vor Beginn des Preßvorganges.
  • Zwecks Herstellung der in Fig. @i im Schnitt dargestellten Dämmplatte wird gemäß Fig. 2 auf den Boden der rechteckigen, im Bedarfsfall heizbaren Preßform i die untere Deckfolie 2 eingelegt, welche zuvor auf ihrer Innenfläche mit einem Leimfilm überzogen worden ist. Zwecks Leimersparnis können jedoch, insbesondere bei der Verwendung von auf der Grundlage von Kunstharzen hergestellten Leimen, auch nur die an den Deckfolien anzuleimenden Basisflächen der Anleimerleisten mit einem Leimfilm überzogen werden.
  • Am Rande der Preßform i wird die einen Teil der Randanleimerleiste bildende Leiste 3 von in dem dargestelltenAusführungsbeispiel rechteckigem Querschnitt eingelegt, welche mit mehreren vertikalen Zylinderbohrungen 5 versehen ist. In die Bohrungen 5 werden die mit einem Leimfilm überzogenen Dübel 7 teilweise eingeschoben, welche in gleicher Weise in die korrespondierenden Bohrungen,6 der zu der Dübelleiste 3 kongruenfen Dübelleiste 4 eingeschoben sind, wie dieses aus der Zeichnung (Fig. 2) ersichtlich ist.
  • Die Dübel? weisen an ihrer nach der Forminnenseite zugewandten Seite waagerechte Zapfen S auf, welche in entsprechende Löcher der zuvor an Ihrer Anliegefiäche mit einem Leimfilm überzogenen Deckschiene 9 eingreifen, so daß in der Preßform i eine an allen Seiten das Herausfallen des eingebrachten Füllmaterials verhindernde provisorische Umrahmung liegt, welche wesentlich höher ist als die fertigen Platten. Senkrecht zu .den Leisten 3 und .4 sind in gewissen Abständen parallel zueinander Dübelleisten i@o und i i eingelegt, welche durch ebenfalls in korrespondierende vertikale Bohrungen 12 bzw. 13 nur provisorisch eingeschobene Dübel i4 miteinander verbunden sind. Die Diüibel 7 und 14 werden zweckmäßigerweise so weit in die für sie vorgesehenen Bohrungen $, 6 bzw. 12, 13 eingeschoben, daß .die Basisentfernung der durch die Dübel provisorisch miteinander verbundenen Dübelleisten 3, 4 einerseits und io, i i andererseits etwa gleich groß ist. Hierauf wird in die durch die untere Deckfolie 2, die Leisten g, 4. und die Decliischiene 9 gebildete provisorische Form der als Füllmaterial vorgesehene Dämmstoff eingebracht, wobei darauf zu achten ist, daß die zum Aufleimen der oberen Decl-,folie bestimmten Basisflächen der Leisten 4 und m von dem Dämmstoff nicht bedeckt "verden. Hierauf wird die an ihrer Unterseite mit einem Leimfilm überzogene Deckfolie @i 5 aufgelegt und das Ganze unter Anwendung von Druck und gegebenenfalls Wärme zusammengepreßt, bis sich die einander zugewandten Flächen der Randleisten 3 und 4. berühren. Hierbei nimmt der Ouerschnitt der fertig gepreßten Dämmplatte das aus Fig. i ersichtliche Aussehen an.
  • Zur Holzeinsparung und zwe ks Verhinderung eines das ordnungsmäßige "Zusammenpressen der Platte unmöglich machenden Dazwischentretens von Dämmstoff zwischen zwei sich bestimmungsgemäß nicht berührenden Flächen ist die Höhe der inneren Dübelleisten ro und ili so bemessen, daß zwischen ihnen in der fertigen Platte noch ein gewisser Abstand verbleibt, wie dieses aus Fig. @i ersichtlich ist. Um aber auch in denjenigen Fällen, wo die Dübel sich verhältnismäßig leicht in den für sie vorgesehenen Bohrungen verschieben lassen und die Dübelleisten daher dem weiteren Einschieben der Dübel ':einen wesentlichen Widerstand entgegensetzen, den beim Zusammenleimen von Dübelleistenbasis und Deckfolien erforderlichen Anpreßdrucl. zu gewährleisten, wenden auf die Oberfläche der unteren Dübelleisten 1o Dreiecksleisten 1,6 aufgelegt, deren Höhe etwas größer ist als die endgültige Innenentfernung .der Dübelleisten io und m. Beim Zusammenpressen der Platte wird durch die Schneidenwirkung der Dreiecksleisten 16 etwa sich dazwischendrängender Dämmstoff beiseite geschoben, und die Firstkante der Dreiecksleisten:,i6 wird beim Anleimen durch den Preßdruck ein wenig eingedrückt.
  • Fig.3 zeigt die Querschnittsform der inneren Anleimerleistenp.aare lio, h1, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein gleichschenkeliges Trapez ist.
  • Bei dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Randanleimerleiste aus den beiden genuteten Leisten 17 und 18 zusammengesetzt, welche in der Nähe ihres inneren Randes je eine senkrechte Nut @i9 b:zw. 2o aufweisen und durch eine in diese N.üten eingesteckte Feder u i -provisorisch zusammengehalten sind. Die beispielsweise aus einer Sperrholzschiene bestehende Feder 21 verhindert das seitliche Herausdringen des eingefüllten Dämmstoffes während des Preßvorganges, nach dessen Beendigung die einander zugewandten, mit einem Leimfilm überzogenen Flächen der Leisten 17 und @i'8 aufeinandergeleimt sind.
  • Die Breite der Leisten a7 und ,18 wird so bemessen, daß die aus innen gebildete Randanleimerleiste breit genug ist, um im Bedarfsfall noch bestoßen werden zu können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von mit Schall-und Wärmedämmstoffen gefüllten und beiderseitig mit dünnen Deckfolien abgedeckten Dämmplatten, Türblättern od.:dgl. bei denen die Deckfolien an den einen Außenrahmen bildenden, von ihnen überdeckten Anleimerleisten und an zwischen ihnen angeordneten, die Plattenfläche unterseilenden Zwischenleisten angeleimt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Deckfolien (2, 15) zu verbindenden Anleimerleisten (3, 4., 17, 18) und Zwischenleisten (io-, i i), die aus je zwei durch sich in sie hineinschiebende Kupplungsglieder (7, 21, 14) provisorisch zusammengehaltenen, vorzugsweise kongruenten Leisten bestehen, beim Einbringen der Dämmstoffe in einer größeren Entfernung der Basisflächen der provisorisch zusammengesteckten Leistenhälften als der lichten Höhe des Innenraumes der fertigen Platte gehalten werden, so daß also auch der zum Einfüllen der Dämmstoffe vorgesehene, durch die untere Deckfolie (2) und die provisorisch zusammengesteckten Leistenhälften gebildete Hohlraum eine größere Höhe aufweist als der Innenraum der fertigen Platte.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Rändern und/oder die im Innern der Platte vorgesehenen Anleimerleisten (3, 4 bzw. 14) je aus zwei durch Dübel (7bzw. 4 miteinander verbundenen Lochleisten bestehen, wobei die in üblicher Weise mit einem Leimfilm überzogenen Dübel (7 bzw. 14) zunächst nur wenig in die für sie bestimmten Bohrungen (5, 6 bzw. 12, 13) eingeschoben werden, in die sie nach dem Einfüllen der Dümmstoffe und dem Auflegen der oberen Deckfolie (15) bei dem den Arbeitsprozeß beschließenden Preßvorgang vollständig hineingeschoben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens bei den am Plattenrand liegenden Anleimerleisten (3, 4) .der zunächst zwischen den beiden durch die nur wenig eingesteckten Dübel (7) miteinander verbundenen Leistenhälften vorhandene Spalt durch eine an der Innenseite der Platte liegende Schiene (9) od. dgl. abgedeckt wird, deren Breite etwa gleich der Länge der Dübel ist. 4..
  4. Zerfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spalt zwischen zwei zusammengehörenden Lochleisten (3, q.) verdeckende Schiene (9) od. dgl. mittels eines all den Dübel (7) angebrachten, nach innen weisenden Querzapfen (8) ad. dgl. vor Beginn der Füllung sowie während des Zusammenpressens in ihrer vorgesehenen Lage gehalten wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß auf die untere Hälfte der durch Dübel (14) verbundenen Zwischenleisten (io, izii), vorzugsweise quer zu ihrer Längsrichtung, kurze Dreiecksleisten (1(6) aufgelegt werden, deren Höhe größer ist als der Zwischenraum zwischen den Leistenhälften in der fertigen Platte.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch,i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Außenrahmen bildenden Anleimerleisten (17, 18) und gegebenenfalls auch die im Innern der Platte liegenden Leisten (io, iii) aus je zwei mit einer Längsnut versehenen, vorzugsweise kongruenten Leisten bestehen, die durch eine in die Nuten (2o) nur wenig hineinragende Feder (21) provisorisch zusammengehalten werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Leisten (io, ri) mit den am Rande liegenden Rahmenleisten (17, -iß) durch Zapfen ad. dbl. zu einem fest zwsammenhänggendenRa#hmengitter verbunden werden. ä. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Bodenfläche einer erforderlichenfalls heizbaren, vorzugsweise kastenförmigen Preßform eine sie bedeckende, an ihrer Oberfläche zweckmäßig mit einer frischen Leimschicht od. dgl. überzogene Deckfolie (2) eingelegt wird, daß auf sie der aus den provisorisch mit Dübeln (7, 1q.) und/oder Federn (21) zusammengesteckten Anleimerleistenhälften gebildete Holzrahmen aufgelegt wird, daß in den dadurch begrenzten Hohlraum im Innern der Form die Dämmstoffe einsgebracht werden und daß nach Auflegen der zweiten, zweckmäßig auf ihrer Unterseite mit einer frischen Leimschicht ad. dgl. überzogenen Deckfolie (15) das Ganze zusammengepreßt wird, bis sich die beiden die äußeren Rahmenleisten (3, q. bzw: 17, '-18) bildenden Leistenhälften berühren.
DENDAT886066D 1949-10-29 Verfahren zur Herstellung von Daemmplatten, Tuerblaettern od. dgl. Expired DE886066C (de)

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